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Schnell reich wer­den in der Sicherheitsbranche?

Schnell reich werden in der Sicherheitsbranche?

Die­ser Arti­kel beschäf­tigt sich damit, wie man in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che ordent­lich Geld ver­die­nen kann. Geht das über­haupt? Hier fin­den Sie ver­schie­de­ne Stra­te­gien und Ansät­ze um Cash zu machen.

Von sau­be­ren und unsau­be­ren Methoden

In der Welt der pri­va­ten Sicher­heit gibt es vie­le Wege, um erfolg­reich zu sein – eini­ge legal, ande­re… nun ja, etwas zwei­fel­haft. Wir alle haben von den Geschich­ten gehört: Der eine, der sei­ne Alarm­an­la­gen­kar­rie­re mit einem klei­nen Ein­bruch star­te­te, der Sicher­heits­dienst­mit­ar­bei­ter, der Din­ge mit­nimmt statt dar­auf auf­zu­pas­sen, der Insi­der, der zuvor im Wach­dienst arbei­te­te or Geld­trans­por­teu­re auf Abwe­gen.
Aber hey, wir reden hier nicht von ille­ga­len Machen­schaf­ten! Nein, nein, in die­sem Blog­bei­trag geht es dar­um, wie man in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che gut Geld ver­die­nen kann, ohne dabei Geset­ze zu bre­chen. Also leh­nen Sie sich zurück, ent­span­nen Sie sich und las­sen Sie uns gemein­sam den Weg zu einem recht­schaf­fe­nen Ver­mö­gen in der Sicher­heits­welt erkunden.

Schnell reich wer­den in der pri­va­ten Sicherheit?

Zuge­ge­ben: Die­ser Arti­kel grenzt an Click­bai­ting. Es ist ja bekannt, dass die klas­si­sche Sicher­heits­bran­che inge­samt ein Low-wage sec­tor ist. Vie­le eher gering qua­li­fi­zier­te Sicher­heits­mit­ar­bei­ter schrub­ben unzäh­li­ge Stun­den in unge­sun­der Schicht­ar­beit, um halb­wegs gut über die Run­den zu kom­men. Gera­de bei der der­zei­ti­gen Infla­ti­on und stei­gen­den Kos­ten für die Lebens­hal­tung (Mie­te, Strom, Pkw,…) wird es immer schwie­ri­ger mit dem ver­gleichs­wei­se gerin­gen Ein­kom­men klar zu kom­men. Schnell und ein­fach in der Sicher­heits­bran­che reich zu wer­den ist eine Illu­si­on: Viel­mehr braucht es Wis­sen, Fleiß, Mut, Ehr­geiz, Kon­tak­te und den rich­ti­gen Masterplan.

 

10 Ansät­ze um in der Secu­ri­ty erfolg­reich zu sein

Hier sind zehn Ansät­ze, die Sie ver­fol­gen kön­nen, um bes­ser zu ver­die­nen und gege­be­nen­falls tat­säch­lich reich zu wer­den. Reich an Wis­sen, reich an Erfah­rung und dann mög­li­cher­wei­se auch reich an mone­tä­ren Mitteln:

  1. Bil­den Sie sich fort und ent­wi­ckeln Sie sich per­sön­lich weiter!
    Durch Bil­dung und per­sön­li­che Kom­pe­ten­zen set­zen Sie den Grund­stock für Ihren Erfolg. Gehen Sie nicht mit der Mas­se, son­dern heben Sie sich von den ande­ren ab. Ja – das ist anstren­gend und man wird von sei­nem Umfeld zunächst mög­li­cher­wei­se abfäl­lig beäugt und belä­chelt, doch Erfolg zahlt sich aus!
  2. Knüp­fen Sie Kontakte!
    Das rich­ti­ge Netz­werk kann enorm wich­tig sein. Zum einen kann dies oft moti­vie­rend sein, da man sich mit Gleich­ge­sinn­ten umgibt, die Ideen haben und eben­falls vor­an­kom­men wol­len. Zum ande­ren kann der Aus­tausch auch anspre­chen­de Job­per­spek­ti­ven, neue Auf­trä­ge oder ande­re Vor­tei­le ermöglichen.
  3. Gehen Sie bewusst Risi­ken ein!
    Es geht nicht dar­um, irgend­wel­che unkal­ku­lier­ba­ren Risi­ken in Kauf zu neh­men, um Erfolg zu haben, z.B. finan­zi­ell alles auf eine Kar­te zu set­zen. Den­noch: Ohne Ver­än­de­rung herrscht Still­stand. Der Sprung ins kal­te Was­ser, ein neu­er Job, ein Umzug in eine ande­re Stadt oder ande­re Ver­än­de­run­gen haben oft Posi­ti­ves bewirkt. Sie kön­nen dazu durch­aus auch auf meh­re­re Pfer­de set­zen und schau­en, was am bes­ten funktioniert.
  4. Machen Sie sich selbstständig!
    Als Unter­neh­mer haben Sie mehr Mög­lich­kei­ten, um das Heft des Han­delns selbst in die Hand zu neh­men und ein bes­se­res Ein­kom­men zu erzie­len. Zugleich kön­nen Sie mit dem rich­ti­gen Busi­ness­kon­zept hohe Mar­gen erzie­len und Ska­len­ef­fek­te nut­zen, z.B. wenn Sie irgend­wann über einen eige­nen Mit­ar­bei­ter­stamm ver­fü­gen. Wich­tig sind hier ein funk­tio­nie­ren­der Busi­ness­plan und die nöti­gen Fähig­kei­ten, um als Unter­neh­mer erfolg­reich zu sein.
  5. Set­zen Sie auf Zukunftsthemen!
    Moder­ne Tech­no­lo­gien hal­ten auch im pri­va­ten Sicher­heits­sek­tor Ein­zug: Mit Cyber­se­cu­ri­ty, Droh­nen, künst­li­cher Intel­li­genz, Auto­ma­ti­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung, pro­fes­sio­nel­ler Sicher­heits­be­ra­tung und Abo-Diens­ten könn­ten Sie glück­li­che Abneh­mer sowohl inner­halb der Sicher­heits­bran­che als auch im Pri­vat­kun­den­um­feld fin­den. Hier sind ihre Ideen und Mark­be­ob­ach­tung gefragt.
  6. Gehen Sie die Extrameile!
    Wie heißt es so schön: Ohne Fleiß, kein Preis. Tun Sie mehr als ande­re. Arbei­ten Sie hart und ver­fol­gen Sie Tag für Tag ihre Zie­le. Erfolg fällt einem nicht in den Schoß, son­dern ist das Ergeb­nis von her­vor­ra­gen­den Leis­tun­gen. Egal was Sie tun: Geben Sie stets das Beste!
  7. Spe­zia­li­sie­ren Sie sich!
    Egal ob Sie Arbeit­neh­mer sind oder als Unter­neh­mer Leis­tun­gen anbie­ten: Lie­fern Sie Ihren Kun­den ein Allein­stel­lungs­merk­mal – also etwas, das ande­re so nicht anbie­ten. So ste­chen Sie aus der Mas­se her­vor. Sie kön­nen das bei­spiels­wei­se durch her­aus­ra­gen­de Qua­li­fi­ka­tio­nen und beson­de­re Ser­vices erreichen.
  8. Erar­bei­ten Sie sich einen finan­zi­el­len Grundstock!
    Ein gewis­ses Start­ka­pi­tal ist häu­fig eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung, wenn Sie durch­star­ten möch­ten. Zur Schaf­fung eines finan­zi­el­len Grund­stocks sind bestimm­te Berei­che der pri­va­te Sicher­heit gar nicht so schlecht. Bei­spiels­wei­se im Geld- und Wert­trans­port kann man bin­nen ver­gleichs­wei­se kur­zer Zeit gut ver­die­nen, genau­so als Luft­si­cher­heits­kon­troll­kraft am Flug­ha­fen, als Sicher­heits­mit­ar­bei­ter im eige­nen Werk­schutz von Indus­trie­un­ter­neh­men oder eben gene­rell in Lei­tungs- bzw. Füh­rungs­po­si­tio­nen wie z.B. als Meis­ter für Schutz und Sicherheit.
  9. Ver­su­chen Sie mög­lichst wenig Zeit gegen Geld zu tauschen!
    Vor allem als Arbeit­neh­mer, aber auch als Selbst­stän­di­ger tau­schen Sie Ihre Lebens­zeit gegen Geld. Sie bie­ten also eine Stun­de Dienst­leis­tung und erhal­ten dafür einen Stun­den­lohn bzw. berech­nen Ihren Stun­den­satz. Auf die­se Wei­se kön­nen Sie kaum reich wer­den. Denn der Tag hat nur 24 Stun­den. Ver­su­chen Sie etwas zu bie­ten, das Kun­den weit­ge­hend ent­kop­pelt von Ihrer eige­nen Zeit nut­zen kön­nen, bei­spiels­wei­se digi­ta­le Ange­bo­te wie Online-Kur­se oder ska­lie­ren Sie ihr Busi­ness, z.B. auch indem Sie eige­ne Mit­ar­bei­ter einstellen.
  10. Nut­zen Sie ihre Stärken!
    Was ist damit gemeint?
    Wenn Sie gut mit frem­den Men­schen kom­mu­ni­zie­ren kön­nen, wäre mög­li­cher­wei­se eine Neben­tä­tig­keit im Ver­trieb oder in der Job­ver­mitt­lung etwas. Durch Pro­vi­sio­nen las­sen sich damit auch in der Sicher­heits­bran­che hohe Ein­kom­men realisieren.
    Wenn Sie gut im Pla­nen und Orga­ni­sie­ren sind, wäre even­tu­ell eine (zusätz­li­che) Tätig­keit in der Sicher­heits­kon­zep­ti­on oder der Vor­be­rei­tung von Ver­an­stal­tun­gen etwas für Sie.
    Wenn Sie gut im Ver­fas­sen von Tex­ten sind, könn­ten Sie ein eige­nes Buch im Kon­text pri­va­te Sicher­heit herausbringen.
    Wenn Sie gut prä­sen­tie­ren kön­nen, war­um ver­su­chen Sie es nicht mit gele­gent­li­chen Tätig­kei­ten für ein Schulungsunternehmen?
    Das sind alles nur Bei­spie­le, aber wie Sie sehen, gibt es prin­zi­pi­ell recht vie­le Mög­lich­kei­ten um auf­zu­sto­cken oder sogar noch mehr dar­aus zu machen.

 

Con­clu­si­on

In der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che reich zu wer­den ist – genau wie in ande­ren Bran­chen auch – mög­lich, aber sta­tis­tisch gese­hen eher unwahr­schein­lich. Defi­ni­tiv mach­bar aber ist es, sich etwas hin­zu zu ver­die­nen. Man kann dadurch sehen, was einem sonst noch liegt und ers­te Schrit­te in die Selbst­stän­dig­keit wagen. Sicher­lich immer sinn­voll ist es, sich fach­lich und per­sön­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, da dies wich­ti­ge Erfolgs­kri­te­ri­en sind und bes­ser aus­ge­bil­de­tes Per­so­nal auch bes­ser bezahlt wird.

Wenn Sie Ideen haben und Anmer­kun­gen zu die­sem Bei­trag haben, freue ich mich über einen Kommentar!

Appli­ca­ti­on tips for pri­va­te secu­ri­ty guards: How to app­ly successfully!

Application tips for private security guards: How to apply successfully!

Secu­ri­ty guards play an important role in the pri­va­te secu­ri­ty indus­try and are often the first point of cont­act for cus­to­mers and visi­tors. If you are a secu­ri­ty guard loo­king for a new job, a suc­cessful appli­ca­ti­on can make the dif­fe­rence bet­ween suc­cess and fail­ure. The chan­ces are quite good due to the situa­ti­on on the labour mar­ket. It is also cal­led an employee mar­ket — mea­ning: the­re are hard­ly enough qua­li­fied appli­cants for the cur­rent vacan­ci­es. You have — depen­ding of cour­se on some fac­tors like your edu­ca­ti­on and the desi­red place of work — in prin­ci­ple a good choice!

In this artic­le we will give you tips and advice on how to suc­cessful­ly app­ly and find your dream job in the pri­va­te secu­ri­ty industry.

10 appli­ca­ti­on tips for secu­ri­ty guards in the pri­va­te secu­ri­ty sector

  1. Crea­te a meaningful cover letter

The cover let­ter is the first impres­si­on you make on a poten­ti­al employ­er. It is important that you take time to crea­te a strong cover let­ter that high­lights your expe­ri­ence, skills and moti­va­ti­on. Make sure you tail­or the cover let­ter to the com­pa­ny and the secu­ri­ty job adver­ti­sed and that you find out about the com­pa­ny and its activities.

  1. Update your CV

Your CV is your most important appli­ca­ti­on docu­ment and should show­ca­se your work expe­ri­ence, skills and qua­li­fi­ca­ti­ons. Update your CV befo­re you app­ly and make sure it is clear and easy to read. Use bul­let points and clear for­mat­ting to high­light important infor­ma­ti­on. Also include what trai­ning and cer­ti­fi­ca­ti­ons you have com­ple­ted and what expe­ri­ence you have had in the secu­ri­ty indus­try. Pro­vi­de your cer­ti­fi­ca­tes of com­pe­ten­cy, refe­ren­ces and any trai­ning cer­ti­fi­ca­tes. Do not include Fake docu­ments and con­vin­ce you with a pro­fes­sio­nal cor­rect expres­si­on.

  1. Empha­sise your skills and experience

As a secu­ri­ty guard, you should be able to quick­ly reco­g­ni­se dan­ge­rous situa­tions and react to them appro­pria­te­ly. In your appli­ca­ti­on, empha­sise your skills and expe­ri­ence in the field of secu­ri­ty and make sure to high­light your com­pe­ten­ces in the are­as of com­mu­ni­ca­ti­on, con­flict reso­lu­ti­on and de-escala­ti­on. Howe­ver, do not exag­ge­ra­te, e.g. by eccen­tri­cal­ly spraw­ling nar­ra­ti­ves of your past exploits as a secu­ri­ty employee!

  1. Be pre­pared for the interview

An inter­view is your chan­ce to pre­sent your best side and con­vin­ce the employ­er of your skills. Prepa­re for the inter­view by rea­ding up on the com­pa­ny, pre­pa­ring ques­ti­ons and thin­king about the ans­wers you would give. Make sure you are on time and well pre­pared for the inter­view and that you cle­ar­ly pre­sent your qua­li­fi­ca­ti­ons and experience.

  1. Stay posi­ti­ve and confident

As a secu­ri­ty guard, it is important that you appear posi­ti­ve and con­fi­dent. Be con­fi­dent in your skills and expe­ri­ence and con­vey to your poten­ti­al employ­er that you are the best choice for the job. Remain pro­fes­sio­nal and poli­te throug­hout the appli­ca­ti­on pro­cess and make sure you lea­ve a posi­ti­ve impres­si­on. At this point, plea­se do not bad­mouth your old or pre­vious employ­er. This does not make a good impres­si­on and the manage­ment staff in the pri­va­te secu­ri­ty indus­try are often bet­ter con­nec­ted than you think!

  1. Use your network

Use your pro­fes­sio­nal net­work to find poten­ti­al employ­ers and learn about job ope­nings. Talk to for­mer col­le­agues, super­vi­sors and other cont­acts in the secu­ri­ty indus­try and ask for recom­men­da­ti­ons or infor­ma­ti­on about vacan­ci­es. Online plat­forms such as Lin­ke­dIn or XING can also help you find poten­ti­al employ­ers and make cont­acts. You can also indi­ca­te the­re that you are open to offers. Some­ti­mes head­hun­ters also get in touch who can be hel­pful in fin­ding jobs.

  1. Be fle­xi­ble and open to new challenges

In the pri­va­te secu­ri­ty indus­try, the­re are a varie­ty of tasks and posi­ti­ons that requi­re dif­fe­rent skills and expe­ri­ence. Be fle­xi­ble and open to new chal­lenges and check whe­ther you are sui­ta­ble for other posi­ti­ons or tasks. You may be able to con­tri­bu­te your skills and expe­ri­ence bet­ter in ano­ther posi­ti­on or be inte­res­ted in a new challenge.

  1. Pre­sent yours­elf professionally

As a secu­ri­ty guard, you are the company’s figurehead and should the­r­e­fo­re pre­sent yours­elf in a pro­fes­sio­nal man­ner. Make sure that you wear appro­pria­te clot­hing and make a well-groo­med impres­si­on at job inter­views or other pro­fes­sio­nal occa­si­ons. Also pay atten­ti­on to your body lan­guage and appearance and make sure you com­mu­ni­ca­te poli­te­ly and professionally.

  1. Do not shy away from high demands

A maxi­mum of 20 years and 10 years of pro­fes­sio­nal expe­ri­ence — of cour­se that’s not pos­si­ble. Employ­ers often wri­te quite a few requi­re­ments in the job adver­ti­se­ments. Don’t be afraid of this, but be honest if you don’t (yet) meet a requi­re­ment. You can still gain expe­ri­ence in your new job, you can impro­ve your for­eign lan­guage skills by taking cour­ses on the side (e.g. at the adult edu­ca­ti­on cent­re) and you can make up for miss­ing addi­tio­nal trai­ning. Employ­ers are often more fle­xi­ble than you think, espe­ci­al­ly if it is other­wi­se a good (human) fit!

  1. Keep your eye on the ball and don’t be afraid of setbacks!

Landing a direct hit on your first appli­ca­ti­on and get­ting your dream job is the excep­ti­on rather than the rule. Don’t be afraid if you don’t suc­ceed with your first appli­ca­ti­on, but try again some­whe­re else. Often it is hel­pful to ask for open feed­back about why you did not make it to the short­list or to have pro­fes­sio­nal appli­ca­ti­on trai­ning, whe­re your appli­ca­ti­on docu­ments are also review­ed and opti­mi­sed. Just stay on the ball here, sub­scri­be to rele­vant job offers on job por­tals. You will then be auto­ma­ti­cal­ly noti­fied when new vacan­ci­es ari­se in your search radius.

Con­clu­si­on

A suc­cessful appli­ca­ti­on in the pri­va­te secu­ri­ty indus­try requi­res time, effort and com­mit­ment. Use the tips abo­ve to opti­mi­se your appli­ca­ti­on and find your dream job. Stay on the ball and con­ti­nue your edu­ca­ti­on. Compa­re job offers and try to sell yours­elf in the best pos­si­ble way. Be con­fi­dent, fle­xi­ble and pro­fes­sio­nal and show your poten­ti­al employ­er that you are the per­fect choice for the job.

Who does not need to pass an examination?

Who does not need to pass an examination?

Only secu­ri­ty staff requi­re a com­pe­tence exami­na­ti­on, which is spe­cial guar­ding acti­vi­ties accor­ding to § 34a GewO or wish to set up their own secu­ri­ty com­pa­ny. The acti­vi­ties that may only be car­ri­ed out with the 34a licence include, in par­ti­cu­lar, guar­ding in public are­as, at admis­si­on are­as or in various secu­ri­ty acti­vi­ties in a mana­ge­ri­al posi­ti­on: More here.
Howe­ver, even if you want to car­ry out an acti­vi­ty for which the suc­cessful pas­sing of a cer­ti­fi­ca­te of com­pe­tence exami­na­ti­on is actual­ly man­da­to­ry, the­re are cer­tain excep­ti­ons. Not all per­sons need the cer­ti­fi­ca­te of com­pe­tence, even if they car­ry out regu­la­ted guar­ding acti­vi­ties or are self-employ­ed as a secu­ri­ty con­trac­tor with their own secu­ri­ty company.

Who is exempt from the 34a examination…

Basi­cal­ly appli­es: Anyo­ne who has com­ple­ted a hig­her-level trai­ning or fur­ther trai­ning with a reco­g­nis­ed (IHK) qua­li­fi­ca­ti­on in the secu­ri­ty indus­try does not need an addi­tio­nal cer­ti­fi­ca­te of competence!

But be careful! The­re are a few more pit­falls. Here are the details on the exemp­ti­on from the expert know­ledge examination:

A per­son is exempt from the expert know­ledge exami­na­ti­on if he…

…has suc­cessful­ly pas­sed the cor­re­spon­ding final exami­na­ti­on. Pro­of of this can be pro­vi­ded by pre­sen­ting the respec­ti­ve exami­na­ti­on certificate.

I have suc­cessful­ly com­ple­ted the so-cal­led “plant secu­ri­ty cour­ses”. Is this the same as the exami­na­ti­on for expert knowledge?

No! The fac­to­ry secu­ri­ty cour­ses (fac­to­ry secu­ri­ty cour­se 1–2 or 1–4) are — wit­hout suc­cessful­ly pas­sing the exami­na­ti­on to beco­me a fac­to­ry secu­ri­ty spe­cia­list — not equi­va­lent! You need the expert exami­na­ti­on. In addi­ti­on, the IHK works pro­tec­tion spe­cia­list exami­na­ti­on is no lon­ger offered. 

I was in the armed forces. Do I still have to take the examination?

Basi­cal­ly alre­a­dy. Cau­ti­on is advi­sed here: As a per­son doing basic mili­ta­ry ser­vice, a tem­po­ra­ry sol­dier or a pro­fes­sio­nal sol­dier, you have to take the expert know­ledge exami­na­ti­on — regard­less of whe­ther you are curr­ent­ly obli­ged to be a sol­dier or not — if you (addi­tio­nal­ly) want to work in the pri­va­te secu­ri­ty sec­tor and per­form the cor­re­spon­ding guar­ding tasks. The only excep­ti­on is for mili­ta­ry poli­ce, i.e. the mili­ta­ry poli­ce of the Ger­man Armed Forces. Mili­ta­ry poli­ce offi­cers are exempt from the expert know­ledge exami­na­ti­on, as mili­ta­ry poli­ce offi­cers have acqui­red a lar­ge part of the know­ledge requi­red in the expert know­ledge exami­na­ti­on during their trai­ning cour­ses. Mili­ta­ry poli­ce offi­cers or ser­geants, for exam­p­le, do not need to take a Cham­ber of Indus­try and Com­mer­ce (IHK) exami­na­ti­on; the pro­of is pro­vi­ded by the Bundeswehr’s trai­ning or ser­vice record. All other sol­diers must acqui­re the 34a certificate.

Do I need a cer­ti­fi­ca­te of com­pe­tence as a poli­ce officer?

The­re are excep­ti­ons both for poli­ce offi­cers at sta­te level (Land poli­ce) and at fede­ral level (Bun­des­po­li­zei). By the way, the same appli­es to employees in the cor­rec­tion­al ser­vice and to the wea­pons-car­ry­ing area of the cus­toms ser­vice. It is important to note that the obli­ga­ti­on to take the exami­na­ti­on is only wai­ved if you work in law enforce­ment and have suc­cessful­ly com­ple­ted the cor­re­spon­ding care­er exami­na­ti­on — at least for the inter­me­dia­te ser­vice. Poli­ce offi­cers who work as civil ser­vants in the poli­ce enforce­ment ser­vice the­r­e­fo­re do not need a cer­ti­fi­ca­te of com­pe­tence. Many poli­ce offi­cers earn extra money pri­va­te­ly, e.g. as door­men. Espe­ci­al­ly in conur­ba­ti­ons whe­re life is expen­si­ve, such as Munich, Stutt­gart, Frank­furt, Ham­burg, Ber­lin or Düs­sel­dorf, a part-time job in a secu­ri­ty com­pa­ny is a good way to earn extra money. Tip on the side: Make sure that you inform your (main) employ­er about your side job and ide­al­ly have it appro­ved in writing.

I stu­di­ed law, have an LL.B. or a sta­te law degree. Do I real­ly still need to take the expert know­ledge examination?

It’s hard to belie­ve: but of cour­se, a (part-time) job in the secu­ri­ty indus­try can also be inte­res­t­ing for pro­s­pec­ti­ve lawy­ers, be it to finan­ce their stu­dies or to gain impres­si­ons of the indus­try. Of cour­se: In the field of law (public safe­ty and order, trade law, data pro­tec­tion law, cri­mi­nal law and cri­mi­nal pro­ce­du­re law, civil code, code of cri­mi­nal pro­ce­du­re, etc.) law gra­dua­tes are alre­a­dy fit. That’s why you only need to catch up on the topics of acci­dent pre­ven­ti­on in the secu­ri­ty indus­try (UVV, DGUV regu­la­ti­on 23), deal­ing with peo­p­le and the basics of secu­ri­ty tech­no­lo­gy. A cer­ti­fi­ca­te of par­ti­ci­pa­ti­on in the IHK ins­truc­tion pro­ce­du­re ser­ves as pro­of of this. Tog­e­ther with a cer­ti­fi­ca­te of suc­cessful com­ple­ti­on of a law degree at a uni­ver­si­ty or aca­de­my that awards a degree equi­va­lent to a uni­ver­si­ty degree, no addi­tio­nal com­ple­ti­on of the expert know­ledge exami­na­ti­on pur­su­ant to §34a GewO is required.

I have been working as a secu­ri­ty guard for many years. Is work expe­ri­ence not enough recognition?

No, not nor­mal­ly! Howe­ver, the­re are cer­tain tran­si­tio­nal arran­ge­ments for “vete­ran” secu­ri­ty workers. Employees in the pri­va­te secu­ri­ty sec­tor who have par­ti­ci­pa­ted in the requi­red trai­ning sin­ce 1 April 1996 or who were alre­a­dy working in the secu­ri­ty sec­tor befo­re 31 March 1996 and were pre­vious­ly exempt from trai­ning due to this cut-off date regu­la­ti­on are, so to speak, “grand­fa­the­red”. Atten­ti­on: This exemp­ti­on may only be invo­ked if it can be shown that the guar­ding acti­vi­ty was unin­ter­rupt­ed for at least three years befo­re the cut-off date of 1 Janu­ary 2003. For all others who have only been acti­ve in the secu­ri­ty indus­try sin­ce 2003, such exemp­ti­ons do not app­ly.
So it is com­pli­ca­ted! My tip: It is bet­ter to invest in taking the qua­li­fi­ca­ti­on exami­na­ti­on and bene­fit from a “know­ledge update” even as an expe­ri­en­ced secu­ri­ty employee!

Atten­ti­on: Spe­cial cases!

The­re are some other spe­cial cases, such as the pos­si­ble reco­gni­ti­on of for­eign cer­ti­fi­ca­tes of com­pe­tence. It is also not always clear whe­ther the type of acti­vi­ty to be per­for­med requi­res a qua­li­fi­ca­ti­on exami­na­ti­on at all. If it is a mat­ter of simp­le ste­war­ding acti­vi­ties (e.g. car park ushers) or sim­ply che­cking and tearing off admis­si­on tickets, the­re is usual­ly no need for an expert know­ledge exami­na­ti­on, and in some cases not even the ins­truc­tion accor­ding to § 34a GewO. Howe­ver, bor­der­line cases such as super­vi­si­on or secu­ri­ty ser­vices in muse­ums or cer­tain con­stel­la­ti­ons of acti­vi­ties in event pro­tec­tion are some­ti­mes con­tro­ver­si­al. (Such bor­der­line cases are dis­cus­sed again in sepa­ra­te artic­les here on the Info­por­tal).
An important note: To be on the safe side, ask the Cham­ber of Indus­try and Com­mer­ce (IHK) and the com­pe­tent aut­ho­ri­ty whe­ther your qua­li­fi­ca­ti­on is suf­fi­ci­ent or whe­ther you also have to take the IHK exami­na­ti­on accor­ding to § 34a GewO. You will then recei­ve legal­ly secu­re, per­so­nal infor­ma­ti­on. If you are new to pri­va­te secu­ri­ty, you are then allo­wed to car­ry out the cor­re­spon­ding acti­vi­ties after your relia­bi­li­ty has been che­cked and you have been assi­gned the guard ID!

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