Egal ob es um einen Online-Kurs, um einen Präsenzlehrgang oder um Kombinationen aus beidem geht: Als Teilnehmer möchte man die Weiterbildung erfolgreich abschließen – klar! Doch neben dem eigenen Ehrgeiz ist ein wesentlicher Faktor für Erfolg oder Misserfolg der richtige Bildungsträger. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sie seriöse Kursanbieter erkennen und schwarze Schafe aussortieren können.
Warum der richtige Kursanbieter wichtig ist…
Zeit ist Geld – und gerade, wenn man im Beruf sicher weiterkommen möchte, möchte man keine Risiken eingehen. Das Ziel wird es sein, möglichst effizient und ohne Umwege zum gewünschten Weiterbildungsabschluss oder Kurszertifikat zu gelangen. Das geht ohne Experimente nur mit etablierten, erfahrenen Bildungsanbietern, die zusammen mit den eingesetzten Dozenten über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Darüber hinaus müssen Anbieter, wenn sich Teilnehmer ihre Weiterbildung staatlich fördern lassen, bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zu diesen können Anerkennungen der Agentur für Arbeit zählen, wie eine Zulassung nach AZAV oder bei Fernlehrgängen der ZFU. Bei der AZAV handelt es sich um die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung, bei der ZFU um von der Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht staatlich zugelassene Fernlehrgänge. Ganz besonders aber auch Selbstzahler, die selbst bezüglich ihrer Karriere finanziell in Vorleistung gehen, möchten ganz bestimmt eine Gewähr dafür haben, auf den richtigen Kursanbieter zu setzen.
Was sollten gute Kursanbieter bieten?
Die folgenden Aspekte sind allgemeine und übergreifende Merkmale, die einen guten Kursanbieter ausmachen:
Aktualität der Inhalte: Gute Kursanbieter bieten qualitativ hochwertige Lehrinhalte an, die relevant und aktuell sind. Dadurch erhalten Lernende praxisnahe und fundierte Kenntnisse, die ihnen in ihrem Beruf weiterhelfen.
Qualität der Lehrenden: Die Qualität der Lehrenden beeinflusst maßgeblich den Lernerfolg. Gute Kursanbieter setzen erfahrene und kompetente Dozenten ein, die die Inhalte verständlich vermitteln können und auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden eingehen.
Anerkennung der Zertifikate/Abschlüsse: Kurse von renommierten Anbietern werden oft von Unternehmen und Organisationen anerkannt bzw. bereiten diese auf staatlich anerkannte Abschlüsse z.B. der IHK vor. Ein solches Zertifikat kann daher das berufliche Profil der Lernenden verbessern und ihre Karrierechancen klar erhöhen.
Innovative Lernmethoden: Gute Kursanbieter setzen moderne und innovative Lernmethoden ein, um den Lernprozess effektiver und interessanter zu gestalten. Dies kann z. B. durch interaktive Online-Kurse oder praxisnahe Workshops geschehen.
Netzwerkmöglichkeiten: Einige Kursanbieter bieten auch die Möglichkeit, mit anderen Fachleuten aus der Branche in Kontakt zu treten und ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Dies kann für die berufliche Entwicklung der Lernenden sehr vorteilhaft sein.
Auf welche Punkte sollte ich ganz konkret achten, wenn ich mich in der privaten Sicherheit fortbilden möchte?
Gehen Sie folgende Punkte durch. Kaum ein Anbieter wird alle Anforderungen erfüllen. Jedoch sollten bei guten und seriösen Bildungsanbieter die wesentliche Punkte bejaht werden können:
Reputationscheck: Prüfen Sie, welche Erfahrungen andere mit dem Anbieter gemacht haben. Neben reinen Bewertungen (z.B. Google-Sternen) lassen Kommentare einen besseren Einblick zu. Wichtig ist aber zu wissen, dass einerseits häufig eher Personen Kommentare hinterlassen, die unzufrieden waren. Andererseits gibt es Unternehmen, die Kommentare und Bewertungen selbst vornehmen (lassen) oder dagegen anwaltlich vorgehen, um diese entfernen zu lassen. Ebenso gibt es – meist kommerzielle – Bewertungsportale, die prinzipiell auf Seite der Anbieter sind und kritische Bewertungen erst gar nicht freigeben. Kommentare und Bewertungen im Internet sind daher nicht immer unbedingt repräsentativ. Eine gute Möglichkeit ist, Absolventen persönlich zu fragen oder Bekannte, die derzeit am gewünschten Kurs teilnehmen. Falls man niemanden kennt, kann man auch in den Sozialen Netzwerken wie z.B. der Facebook-Gruppe „Mit Sicherheit erfolgreich.“ nachfragen.
Überprüfung der Webseite und des Angebots: Wie sind die Seiten gestaltet? Ist die Ansprache (auch orthographisch und grammatisch) korrekt? Sieht die Internetseite des in Frage kommenden Anbieters schon aus wie von vorgestern, ist das ein Anzeichen dafür, dass das angebotene Lernprogramm wahrscheinlich auch nicht auf der Höhe der Zeit ist. Dies betrifft sowohl didaktische als auch methodische Konzepte. Eine fehlerfreie, ansprechende und moderne Website auf dem Stand der Technik kann – gerade wenn der Kurs online oder online-gestützt erfolgen soll – ein probates Anzeichen dafür sein, dass Methoden und Inhalte auf der Höhe der Zeit sind. Doch auch hier Vorsicht: Manche Anbieter machen einfach nur ein gutes Marketing mit mehr Schein als Sein! Sehen Sie sich daher zudem genau an, was (später im gebuchten Kurs) geboten wird und was Ihnen wichtig ist.
Unternehmensinformationen und Impressum: Hat der Anbieter ein ordentliches Impressum mit einem deutschen Firmensitz oder handelt es sich um eine Website, von der man gar nicht erst weiß wer dahinter steckt? Wenn Letzteres der Fall ist, sollten die Alarmglocken schrillen. Ebenso kann eine Google-Recherche dazu beitragen, mehr über das Unternehmen zu erfahren, z. B. wie lange es schon existiert, wer die Gründer sind und ob es in der Presse erwähnt wurde. Seriöse Unternehmen sind oft transparent über ihre Geschichte und Hintergründe.
Seiten-Sicherheit und Zahlungsarten: Seriöse Seiten müssen in Deutschland und der EU auch technische Anforderungen erfüllen. Dazu gehört, dass unter anderem die DSGVO mit Datenschutzvorgaben beachtet werden muss. In der Regel verfügen seriöse Seiten daher über eine Datenschutzerklärung und einen sogenannten Cookie-Hinweis, der aufklärt wie mit personenbezogenen Daten umgegangen wird. Sie werden meist um eine Einwilligung in die Datenverarbeitung gebeten. Ebenso sollten seriöse Webseiten über eine SSL-Verschlüsselung („https://“ oder Schloss-Symbol in der Adressleiste) verfügen und bewährte Zahlungsmöglichkeiten unter Hinweis auf das Widerrufsrecht anbieten.
Kontaktaufnahme zum Anbieter: Wenn möglich, kontaktieren Sie den Anbieter direkt, z. B. per E‑Mail oder Telefon. Und vereinbaren Sie, wenn möglich und für Sie sinnvoll, einen Beratungstermin beim Anbieter in den Räumlichkeiten vor Ort. Stellen Sie Fragen zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen und achten Sie auf die Reaktion des Anbieters. Seriöse Anbieter sollten professionell und hilfsbereit antworten. Die Reaktionszeiten auf Anfragen können ebenfalls gute Rückschlüsse auf die Servicequalität zulassen. Bei einem Besuch vor Ort haben Sie gegebenenfalls außerdem einen direkten Eindruck bezüglich den Räumlichkeiten und den Lernbedingungen.
Prüfung von Zertifizierungen und Mitgliedschaften des Anbieters: Seriöse Anbieter sind zertifiziert oder Mitglieder in Branchenverbänden. Überprüfen Sie, ob der Anbieter solche Zertifizierungen oder Mitgliedschaften vorweisen kann und ob diese gültig sind. Wichtig ist, dass es sich nicht um sinnfreie „Fake-Auszeichnungen“ handelt, sondern tatsächlich um aussagekräftige Zertifizierungen. Hierzu können insbesondere folgende zählen:
QM-Zertifikat (ISO 9001)
AZAV-Akrreditierung (> Wichtig bei Förderung durch die Arbeitsagentur!)
ZFU-Zulassung (> Pflicht bei Fernlehrgängen!)
Spezialisierung auf die Sicherheitsbranche (z.B. BDSW-zertifizierte Sicherheitsfachschulen)
Prüfung der Qualifikation und Erfahrung der Dozenten: Dies ist ein entscheidender Punkt. Die Qualifikationen und Erfahrung der Dozenten sind entscheidend für die Qualität der Lehre. Gut ausgebildete Dozenten können Lehrinhalte klar vermitteln und das Interesse der Studierenden wecken. Ihre fachliche Kompetenz ermöglicht es ihnen, auf Fragen einzugehen und aktuelle Entwicklungen zu vermitteln. Erfahrene Dozenten können die Studierenden auch persönlich unterstützen. Folgende Aspekte sollten bejaht werden:
Die eingesetzten Dozenten sollten mindestens über die Qualifikation verfügen, deren Ziel die Teilnahme am Kurs ist. Ideal ist, wenn die Dozenten Master for protection and security sind oder ein entsprechend der Kursinhalte passendes Studyabgeschlossen haben.
Die Dozenten sollten über adäquate didaktische und methodische Fähigkeiten verfügen, um Wissen richtig vermitteln zu können. Deswegen sollten die Lehrenden über die Ausbildereignung (den Ausbilderschein) verfügen oder aber über eine andere entsprechende, höherwertige pädagogische Ausbildung.
Grau ist alle Theorie: Die Dozenten sollten aber praktisch wissen, worüber sie reden. Daher sollten Lehrende über ausreichende, idealerweise mehrjährige Berufspraxis auf dem zu vermittelnden Themengebiet verfügen.
Lebenslanges Lernen ist nicht nur ein Buzzword: Dozenten sollten Up-to-Date sein und über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen Bescheid wissen.
Der Schulungsleiter und/oder Dozenten sollten nach Möglichkeit selbst als Mitglied in den Prüfungsausschüssen (z.B. der Industrie- und Handelskammer) vertreten sein. So ist weitgehend sichergestellt, dass tatsächlich auch der Prüfungsbezug gegeben ist und relevantes Wissen vermittelt wird.
Leistungen und Extrakosten: Vergleichen Sie genau, was angeboten wird und ob das das ist, was Sie benötigen bzw. was auf das Erreichen des Ziels einzahlen kann. Manchmal werden Fantasieabschlüsse angeboten (z.B. „Sicherheitsfachkraft“), ohne wirklichen Mehrwert auf dem Arbeitsmarkt. Manchmal enthalten diese auch „nur“ die Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung und ein wertloses Teilnahmezertifikat des Kursanbieters, sind dafür aber deutlich überteuert. Schauen Sie, was an Lehrmitteln (Büchern, Lernskripten, Karteikarten, Online-Inhalte, etc.) geboten wird und vergleichen Sie dies mit anderen Anbietern. Fragen Sie, ob im Kurspreis alles inklusive ist, oder ob an irgendeiner Stelle möglicherweise zusätzliche Kosten auf Sie zukommen.
Checkliste zum Vergleich von Bildungsträger in der privaten Sicherheit
Wer in der privaten Sicherheitsbranche eine Weiterbildung machen möchte – egal ob es sich um die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO oder Aufstiegsfortbildungen wie die Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft oder sogar den Meister für Schutz und Sicherheit handelt – steht vor der Qual der Wahl: Es gibt zahlreiche Anbieter auf dem Bildungsmarkt, gerade auch für die Sachkundeprüfung. Bei der Auswahl helfen kann eventuell die Checkliste der Akademie für Sicherheit (Download). Außerdem bietet der Inhaber der Mission: Weiterbildung GmbH, Jörg Zitzmann, im Podcast für Schutz und Sicherheit eine passende Folge zur Wahl des Bildungsträgers an:
Neben der Akademie für Sicherheit (AfS) gibt es natürlich bundesweit noch viele andere seriöse Anbieter, mit denen man einen Kurs bzw. einen Aus- und Weiterbildungsabschluss erfolgreich bestehen kann. Wenn Sie bestimmte Bildungsträger empfehlen können, mit denen Sie gute Erfahrungen gemacht haben, können Sie gerne Ihre Eindrücke als Kommentar ganz unten auf dieser Seite für andere Interessenten schildern.
It is true that working in the private security industry can be a tough job. Working conditions are really bad in some areas. However, the situation also varies significantly from company to company. It is not uncommon for a change to offer better career opportunities, the chance to gain new experience and a more comfortable working environment.
Step 1: Analyse the situation carefully!
It is important to know what the causes of their own dissatisfaction are and know your own motivators. Analyse the reasons for dissatisfaction: Identify exactly what makes you unhappy. Is it the working environment, the tasks, the team, the remuneration or the corporate culture? The better you understand the causes, the easier it will be to find a solution.
Often the private environment also plays a role or a change in personal needs. Therefore, also consider these aspects in your analysis!
Step 2: Think through your options and weigh them up!
A next step would be a Brainstorming and research regarding the options available: What are my chances? How high are the risks? What happens if…? etc.
Many of the following options cost No money, only overcoming. However, some options are quite time-consuming and cost-intensive or even lengthy.
Find out about your rights: Make sure you are aware of your rights as an employee in the private security industry. This includes things like minimum wage, working time laws, holiday entitlements and overtime rules. If you know your rights, you can ensure that your employer respects them.
Talk to your employer: If you are dissatisfied with your pay or working conditions, you should tell your employer. Perhaps an open discussion can help bring about improvements. Perhaps your employer can also offer you opportunities to train or specialise to improve your career prospects and opportunities.
Change the field of activity (within the company): The private security industry is multifaceted. Many private security providers offer different services. Maybe another field is better suited for you. Talk to your supervisor about it, apply internally for another job. Sometimes an internal transfer to another area of responsibility helps.
Join the union: In Germany, there are trade unions that stand up for the rights of workers — for the guarding service, this is the Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). If you become a member, you can benefit from their collective bargaining power and fight together with other workers for better working conditions and higher wages.
Search for further training opportunities: If you continue your education or specialise, you can improve your career prospects and often earn significantly higher wages. Think about what additional qualifications could be helpful for your job and look for appropriate training opportunities. You will have more options for action afterwards and be more in demand.
Network with othersMany job opportunities come about through recommendations and personal contacts. In addition, contact with others offers the opportunity to exchange experiences. If you have a strong network, this can help one gain new perspectives. In addition to personal exchange, online platforms such as Xing or Linkedin are recommended.
Look for another employer: If all the above steps do not lead to improvements, it may be wise to look for another employer. There are certainly companies in the private security industry that offer better working conditions and higher wages.
Last but not least: Do it better and start your own business! Of course, this step should be very well thought out. It is often an option to become self-employed on the side and thus start gradually with less risk. However, remember that your previous employer must play along. One possibility could be, for example, freelance work as a lecturer in the security industry.
Step 3: Set your personal goals!
Only if you know as precisely as possible what you want to achieve can you work towards it in a concrete way. In order to motivate oneself, it is very sensible to Write down and visualise your own goals. It can also be helpful to use the so-called SMART rule to set one’s own goals.
The SMART rule is an acronym used as a guide for the Formulation of clear and well-defined goals serves. It helps to formulate goals in such a way that they are realistic and achievable. The SMART rule stands for the following criteria:
Specific (Specific): The goal should be clearly and precisely formulated so that there is little room for interpretation and one is fully aware of one’s goal.
Measurable (Measurable): The goal should be measurable so that progress can be monitored and success objectively assessed. It can be defined by quantitative or qualitative indicators.
Executable (Achievable): The goal should be achievable. It should be challenging but achievable by you with the means available.
Realistic (Realistic): The goal should be realistic, i.e. it should be possible to implement it as intended under the actual given framework conditions.
Terminated (Time-bound): The goal should have a clear time frame by when it should be achieved. A clear deadline promotes motivation and focus on achieving the goal.
Here is an example of a goal formulated according to the SMART rule:
Non-SMART goal: I want to earn more money.
SMART goal: I would like to increase my monthly income by 20% by completing a further training course to become a certified protection and security worker in the next six months and then being employed by my employer directly.
By applying the SMART rule, the goal becomes concrete, measurable, achievable, relevant and has a clear timeframe. This increases the likelihood that you will successfully achieve your goal.
Step 4: Make a “battle plan” to achieve your goals!
Now it’s time for implementation planning. Plan the measures that contribute to your goals, e.g.:
When do I talk to my boss about better pay? Ask for a talk, send appointment suggestions!
What do other companies offer? Research job offers!
What do I earn after further training? Check the collective agreement that applies to you!
How much time can I set aside to further my education? Talk to your partner about your plans!
Does my idea for self-employment work? Work out a business plan!
How much will upgrading training cost me? Find out about costs and state subsidies!
How have other colleagues done it? Network and exchange ideas!
It often makes sense to approach different approaches in parallel and also to have a plan B (and plan C). Prioritise your goals! Link the different actions to your goals. Make calendar entries and work in a focused way to achieve intermediate goals and milestones!
Don’t let setbacks throw you off track! Stay persistent, focused and positive!
I hope that these tips will help you to improve your individual situation.
In the following article, I would like to suggest the various learning options, with their advantages and disadvantages, for preparing for the Sachkundeprüfung § 34a GewO — a guest article by The Safety Guru.
Frontal teaching
Classes are held in an academy, usually on a full-day basis. In a structured classroom environment, a learning situation is created for the students in which a lecturer takes on the role of a knowledge broker. The teacher can use different learning methods to facilitate the students’ learning. These may include lectures, discussions, group work, demonstrations or experiments. In class, students can also ask questions directly and receive feedback from the lecturer or classmates, which improves understanding of the learning material. Classes can also provide opportunities to foster social skills and collaboration as students work and learn together.
Online lessons
Online teaching is similar to traditional teaching, but it takes place over the internet. The lecturer uses various digital tools to facilitate the students’ learning. Examples of digital tools can be: video and audio chat, online courses, learning platforms, virtual classrooms or e‑learning modules. Online teaching can be particularly advantageous in today’s world, as it offers the possibility to continue teaching even in times of pandemics or other circumstances that affect normal teaching. Another advantage of online teaching is that students can learn from anywhere as long as they have an internet connection. And also like face-to-face classes, students can ask questions and get feedback from the instructor or classmates, which can improve their understanding of the learning material.
Self-learning with book and YouTube videos
Self-learner with book and YouTube videos are people who learn independently by obtaining information from books or videos on the internet. This form of learning is less structured and requires more discipline and initiative from the learners. Unlike classroom or online learning, self-learners have the freedom to set their own pace and choose the content of the learning material. However, there is also a risk that self-learners may have difficulty achieving their learning goals due to a lack of structure and guidance. Learners need to motivate and discipline themselves to learn continuously. It is also more difficult to ask questions and receive feedback because there is no direct contact with a teacher or other learners.
Advantages and disadvantages
Overall, all three forms of learning — face-to-face teaching, online teaching and self-learning with books and YouTube videos — have advantages and disadvantages:
Frontal teaching
Advantages:
Structured learning environment
Interaction with the lecturer and classmates
Opportunity to ask questions and receive feedback
Promoting social skills and cooperation
Disadvantages:
Possible dependence on the lecturer
Restrictions on flexibility, as lessons take place at fixed times
Not all students may be able to follow the teaching method
Online lessons
Advantages:
Flexibility, as teaching can take place from anywhere as long as an internet connection is available
Possibility to continue teaching even if there are restrictions that affect traditional teaching
Access to a variety of digital tools to enhance the learning process
Possibility to record lessons and watch them again later on
Disadvantages:
Possible limitations in interaction with the lecturer and classmates
Technical problems can affect the learning process
Possibly the learning environment is less structured than in traditional teaching
Not all students may be technically equipped or have a sufficient internet connection to participate in online classes.
Self-learning with books and YouTube videos
Advantages:
Freedom to set your own learning goal and pace
Access to a wide range of learning materials
Flexibility to shape learning according to one’s own needs and preferences
No dependence on a teacher or other learners
Disadvantages:
Possible restrictions on motivation and discipline
Possible lack of structure and guidance
Possible difficulties in clarifying questions and feedback
Possibly more difficult to promote social skills and cooperation
Summary
Overall, it is important to note that none of the learning styles are perfect and it depends on which learning style best suits the learner’s individual needs and preferences. Furthermore, the different learning styles can of course be combined with each other. Especially the possibility to use YouTube videos as a supplement for any kind of learning is very good. And here my recommendation lies on the YouTube videos of the SecurityGuru34a. These videos are clearly structured, informative, easy to understand and therefore very helpful. With the help of these videos, one can learn at one’s own pace and deepen content that was not so well conveyed in class. There is complete lessons and Sample exams with explanations of the questions and answers.
I hope that with this article I have been able to give you an understanding of the different learning methods and that you will find the right method for you.