Egal ob es um einen Online-Kurs, um einen Präsenzlehrgang oder um Kombinationen aus beidem geht: Als Teilnehmer möchte man die Weiterbildung erfolgreich abschließen – klar! Doch neben dem eigenen Ehrgeiz ist ein wesentlicher Faktor für Erfolg oder Misserfolg der richtige Bildungsträger. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sie seriöse Kursanbieter erkennen und schwarze Schafe aussortieren können.
Warum der richtige Kursanbieter wichtig ist…
Zeit ist Geld – und gerade, wenn man im Beruf sicher weiterkommen möchte, möchte man keine Risiken eingehen. Das Ziel wird es sein, möglichst effizient und ohne Umwege zum gewünschten Weiterbildungsabschluss oder Kurszertifikat zu gelangen. Das geht ohne Experimente nur mit etablierten, erfahrenen Bildungsanbietern, die zusammen mit den eingesetzten Dozenten über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Darüber hinaus müssen Anbieter, wenn sich Teilnehmer ihre Weiterbildung staatlich fördern lassen, bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zu diesen können Anerkennungen der Agentur für Arbeit zählen, wie eine Zulassung nach AZAV oder bei Fernlehrgängen der ZFU. Bei der AZAV handelt es sich um die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung, bei der ZFU um von der Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht staatlich zugelassene Fernlehrgänge. Ganz besonders aber auch Selbstzahler, die selbst bezüglich ihrer Karriere finanziell in Vorleistung gehen, möchten ganz bestimmt eine Gewähr dafür haben, auf den richtigen Kursanbieter zu setzen.
Was sollten gute Kursanbieter bieten?
Die folgenden Aspekte sind allgemeine und übergreifende Merkmale, die einen guten Kursanbieter ausmachen:
Aktualität der Inhalte: Gute Kursanbieter bieten qualitativ hochwertige Lehrinhalte an, die relevant und aktuell sind. Dadurch erhalten Lernende praxisnahe und fundierte Kenntnisse, die ihnen in ihrem Beruf weiterhelfen.
Qualität der Lehrenden: Die Qualität der Lehrenden beeinflusst maßgeblich den Lernerfolg. Gute Kursanbieter setzen erfahrene und kompetente Dozenten ein, die die Inhalte verständlich vermitteln können und auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden eingehen.
Anerkennung der Zertifikate/Abschlüsse: Kurse von renommierten Anbietern werden oft von Unternehmen und Organisationen anerkannt bzw. bereiten diese auf staatlich anerkannte Abschlüsse z.B. der IHK vor. Ein solches Zertifikat kann daher das berufliche Profil der Lernenden verbessern und ihre Karrierechancen klar erhöhen.
Innovative Lernmethoden: Gute Kursanbieter setzen moderne und innovative Lernmethoden ein, um den Lernprozess effektiver und interessanter zu gestalten. Dies kann z. B. durch interaktive Online-Kurse oder praxisnahe Workshops geschehen.
Netzwerkmöglichkeiten: Einige Kursanbieter bieten auch die Möglichkeit, mit anderen Fachleuten aus der Branche in Kontakt zu treten und ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Dies kann für die berufliche Entwicklung der Lernenden sehr vorteilhaft sein.
Auf welche Punkte sollte ich ganz konkret achten, wenn ich mich in der privaten Sicherheit fortbilden möchte?
Gehen Sie folgende Punkte durch. Kaum ein Anbieter wird alle Anforderungen erfüllen. Jedoch sollten bei guten und seriösen Bildungsanbieter die wesentliche Punkte bejaht werden können:
Reputationscheck: Prüfen Sie, welche Erfahrungen andere mit dem Anbieter gemacht haben. Neben reinen Bewertungen (z.B. Google-Sternen) lassen Kommentare einen besseren Einblick zu. Wichtig ist aber zu wissen, dass einerseits häufig eher Personen Kommentare hinterlassen, die unzufrieden waren. Andererseits gibt es Unternehmen, die Kommentare und Bewertungen selbst vornehmen (lassen) oder dagegen anwaltlich vorgehen, um diese entfernen zu lassen. Ebenso gibt es – meist kommerzielle – Bewertungsportale, die prinzipiell auf Seite der Anbieter sind und kritische Bewertungen erst gar nicht freigeben. Kommentare und Bewertungen im Internet sind daher nicht immer unbedingt repräsentativ. Eine gute Möglichkeit ist, Absolventen persönlich zu fragen oder Bekannte, die derzeit am gewünschten Kurs teilnehmen. Falls man niemanden kennt, kann man auch in den Sozialen Netzwerken wie z.B. der Facebook-Gruppe „Mit Sicherheit erfolgreich.“ nachfragen.
Überprüfung der Webseite und des Angebots: Wie sind die Seiten gestaltet? Ist die Ansprache (auch orthographisch und grammatisch) korrekt? Sieht die Internetseite des in Frage kommenden Anbieters schon aus wie von vorgestern, ist das ein Anzeichen dafür, dass das angebotene Lernprogramm wahrscheinlich auch nicht auf der Höhe der Zeit ist. Dies betrifft sowohl didaktische als auch methodische Konzepte. Eine fehlerfreie, ansprechende und moderne Website auf dem Stand der Technik kann – gerade wenn der Kurs online oder online-gestützt erfolgen soll – ein probates Anzeichen dafür sein, dass Methoden und Inhalte auf der Höhe der Zeit sind. Doch auch hier Vorsicht: Manche Anbieter machen einfach nur ein gutes Marketing mit mehr Schein als Sein! Sehen Sie sich daher zudem genau an, was (später im gebuchten Kurs) geboten wird und was Ihnen wichtig ist.
Unternehmensinformationen und Impressum: Hat der Anbieter ein ordentliches Impressum mit einem deutschen Firmensitz oder handelt es sich um eine Website, von der man gar nicht erst weiß wer dahinter steckt? Wenn Letzteres der Fall ist, sollten die Alarmglocken schrillen. Ebenso kann eine Google-Recherche dazu beitragen, mehr über das Unternehmen zu erfahren, z. B. wie lange es schon existiert, wer die Gründer sind und ob es in der Presse erwähnt wurde. Seriöse Unternehmen sind oft transparent über ihre Geschichte und Hintergründe.
Seiten-Sicherheit und Zahlungsarten: Seriöse Seiten müssen in Deutschland und der EU auch technische Anforderungen erfüllen. Dazu gehört, dass unter anderem die DSGVO mit Datenschutzvorgaben beachtet werden muss. In der Regel verfügen seriöse Seiten daher über eine Datenschutzerklärung und einen sogenannten Cookie-Hinweis, der aufklärt wie mit personenbezogenen Daten umgegangen wird. Sie werden meist um eine Einwilligung in die Datenverarbeitung gebeten. Ebenso sollten seriöse Webseiten über eine SSL-Verschlüsselung („https://“ oder Schloss-Symbol in der Adressleiste) verfügen und bewährte Zahlungsmöglichkeiten unter Hinweis auf das Widerrufsrecht anbieten.
Kontaktaufnahme zum Anbieter: Wenn möglich, kontaktieren Sie den Anbieter direkt, z. B. per E‑Mail oder Telefon. Und vereinbaren Sie, wenn möglich und für Sie sinnvoll, einen Beratungstermin beim Anbieter in den Räumlichkeiten vor Ort. Stellen Sie Fragen zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen und achten Sie auf die Reaktion des Anbieters. Seriöse Anbieter sollten professionell und hilfsbereit antworten. Die Reaktionszeiten auf Anfragen können ebenfalls gute Rückschlüsse auf die Servicequalität zulassen. Bei einem Besuch vor Ort haben Sie gegebenenfalls außerdem einen direkten Eindruck bezüglich den Räumlichkeiten und den Lernbedingungen.
Prüfung von Zertifizierungen und Mitgliedschaften des Anbieters: Seriöse Anbieter sind zertifiziert oder Mitglieder in Branchenverbänden. Überprüfen Sie, ob der Anbieter solche Zertifizierungen oder Mitgliedschaften vorweisen kann und ob diese gültig sind. Wichtig ist, dass es sich nicht um sinnfreie „Fake-Auszeichnungen“ handelt, sondern tatsächlich um aussagekräftige Zertifizierungen. Hierzu können insbesondere folgende zählen:
QM-Zertifikat (ISO 9001)
AZAV-Akrreditierung (> Wichtig bei Förderung durch die Arbeitsagentur!)
ZFU-Zulassung (> Pflicht bei Fernlehrgängen!)
Spezialisierung auf die Sicherheitsbranche (z.B. BDSW-zertifizierte Sicherheitsfachschulen)
Prüfung der Qualifikation und Erfahrung der Dozenten: Dies ist ein entscheidender Punkt. Die Qualifikationen und Erfahrung der Dozenten sind entscheidend für die Qualität der Lehre. Gut ausgebildete Dozenten können Lehrinhalte klar vermitteln und das Interesse der Studierenden wecken. Ihre fachliche Kompetenz ermöglicht es ihnen, auf Fragen einzugehen und aktuelle Entwicklungen zu vermitteln. Erfahrene Dozenten können die Studierenden auch persönlich unterstützen. Folgende Aspekte sollten bejaht werden:
Die eingesetzten Dozenten sollten mindestens über die Qualifikation verfügen, deren Ziel die Teilnahme am Kurs ist. Ideal ist, wenn die Dozenten Master en protección y seguridad sind oder ein entsprechend der Kursinhalte passendes Estudiarabgeschlossen haben.
Die Dozenten sollten über adäquate didaktische und methodische Fähigkeiten verfügen, um Wissen richtig vermitteln zu können. Deswegen sollten die Lehrenden über die Ausbildereignung (den Ausbilderschein) verfügen oder aber über eine andere entsprechende, höherwertige pädagogische Ausbildung.
Grau ist alle Theorie: Die Dozenten sollten aber praktisch wissen, worüber sie reden. Daher sollten Lehrende über ausreichende, idealerweise mehrjährige Berufspraxis auf dem zu vermittelnden Themengebiet verfügen.
Lebenslanges Lernen ist nicht nur ein Buzzword: Dozenten sollten Up-to-Date sein und über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen Bescheid wissen.
Der Schulungsleiter und/oder Dozenten sollten nach Möglichkeit selbst als Mitglied in den Prüfungsausschüssen (z.B. der Industrie- und Handelskammer) vertreten sein. So ist weitgehend sichergestellt, dass tatsächlich auch der Prüfungsbezug gegeben ist und relevantes Wissen vermittelt wird.
Leistungen und Extrakosten: Vergleichen Sie genau, was angeboten wird und ob das das ist, was Sie benötigen bzw. was auf das Erreichen des Ziels einzahlen kann. Manchmal werden Fantasieabschlüsse angeboten (z.B. „Sicherheitsfachkraft“), ohne wirklichen Mehrwert auf dem Arbeitsmarkt. Manchmal enthalten diese auch „nur“ die Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung und ein wertloses Teilnahmezertifikat des Kursanbieters, sind dafür aber deutlich überteuert. Schauen Sie, was an Lehrmitteln (Büchern, Lernskripten, Karteikarten, Online-Inhalte, etc.) geboten wird und vergleichen Sie dies mit anderen Anbietern. Fragen Sie, ob im Kurspreis alles inklusive ist, oder ob an irgendeiner Stelle möglicherweise zusätzliche Kosten auf Sie zukommen.
Checkliste zum Vergleich von Bildungsträger in der privaten Sicherheit
Wer in der privaten Sicherheitsbranche eine Weiterbildung machen möchte – egal ob es sich um die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO oder Aufstiegsfortbildungen wie die Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft oder sogar den Meister für Schutz und Sicherheit handelt – steht vor der Qual der Wahl: Es gibt zahlreiche Anbieter auf dem Bildungsmarkt, gerade auch für die Sachkundeprüfung. Bei der Auswahl helfen kann eventuell die Checkliste der Akademie für Sicherheit (Download). Außerdem bietet der Inhaber der Mission: Weiterbildung GmbH, Jörg Zitzmann, im Podcast für Schutz und Sicherheit eine passende Folge zur Wahl des Bildungsträgers an:
Neben der Akademie für Sicherheit (AfS) gibt es natürlich bundesweit noch viele andere seriöse Anbieter, mit denen man einen Kurs bzw. einen Aus- und Weiterbildungsabschluss erfolgreich bestehen kann. Wenn Sie bestimmte Bildungsträger empfehlen können, mit denen Sie gute Erfahrungen gemacht haben, können Sie gerne Ihre Eindrücke als Kommentar ganz unten auf dieser Seite für andere Interessenten schildern.
En el siguiente artículo, me gustaría sugerir las distintas opciones de aprendizaje, con sus ventajas e inconvenientes, para preparar el Sachkundeprüfung § 34a GewO — un artículo invitado de El gurú de la seguridad.
Enseñanza frontal
Las clases se imparten en una academia, normalmente a jornada completa. En un aula estructurada, se crea una situación de aprendizaje para los alumnos en la que el profesor asume el papel de intermediario del conocimiento. El profesor puede utilizar distintos métodos de aprendizaje para facilitar el aprendizaje de los alumnos. Por ejemplo, conferencias, debates, trabajos en grupo, demostraciones o experimentos. En clase, los alumnos también pueden hacer preguntas directamente y recibir comentarios del profesor o de sus compañeros, lo que mejora la comprensión del material de aprendizaje. Las clases también pueden ofrecer oportunidades para fomentar las habilidades sociales y la colaboración, ya que los estudiantes trabajan y aprenden juntos.
Clases en línea
La enseñanza en línea es similar a la tradicional, pero tiene lugar a través de Internet. El profesor utiliza diversas herramientas digitales para facilitar el aprendizaje de los alumnos. Ejemplos de herramientas digitales pueden ser: chat de vídeo y audio, cursos en línea, plataformas de aprendizaje, aulas virtuales o módulos de e‑learning. La enseñanza en línea puede ser especialmente beneficiosa en el mundo actual, ya que ofrece la posibilidad de seguir enseñando incluso en tiempos de pandemias u otras circunstancias que afectan a la enseñanza normal. Otra ventaja de la enseñanza en línea es que los alumnos pueden aprender desde cualquier lugar siempre que dispongan de conexión a Internet. Y también como en las clases presenciales, los alumnos pueden hacer preguntas y recibir comentarios del instructor o de sus compañeros, lo que puede mejorar su comprensión del material de aprendizaje.
Autoaprendizaje con libro y vídeos de YouTube
Autodidacta con libro y Vídeos de YouTube son personas que aprenden de forma independiente obteniendo información de libros o vídeos en Internet. Esta forma de aprendizaje es menos estructurada y requiere más disciplina e iniciativa por parte de los alumnos. A diferencia del aprendizaje en el aula o en línea, los autodidactas tienen libertad para marcar su propio ritmo y elegir el contenido del material de aprendizaje. Sin embargo, también existe el riesgo de que los autodidactas tengan dificultades para alcanzar sus objetivos de aprendizaje debido a la falta de estructura y orientación. Los alumnos necesitan motivarse y disciplinarse para aprender continuamente. También es más difícil hacer preguntas y recibir comentarios porque no hay contacto directo con un profesor o con otros alumnos.
Ventajas e inconvenientes
En general, las tres formas de aprendizaje ‑enseñanza presencial, enseñanza en línea y autoaprendizaje con libros y vídeos de YouTube- tienen ventajas e inconvenientes:
Enseñanza frontal
Ventajas:
Entorno de aprendizaje estructurado
Interacción con el profesor y los compañeros
Oportunidad de hacer preguntas y recibir comentarios
Fomentar las habilidades sociales y la cooperación
Desventajas:
Posible dependencia del profesor
Restricciones a la flexibilidad, ya que las clases se imparten a horas fijas.
Es posible que no todos los alumnos puedan seguir el método de enseñanza
Clases en línea
Ventajas:
Flexibilidad, ya que la enseñanza puede impartirse desde cualquier lugar siempre que se disponga de conexión a Internet.
Posibilidad de seguir enseñando aunque haya restricciones que interfieran con la enseñanza tradicional
Acceso a diversas herramientas digitales para mejorar el proceso de aprendizaje
Posibilidad de grabar las lecciones y volver a verlas más tarde
Desventajas:
Posibles limitaciones en la interacción con el profesor y los compañeros de clase
Los problemas técnicos pueden afectar al proceso de aprendizaje
Posiblemente el entorno de aprendizaje esté menos estructurado que en la enseñanza tradicional
Es posible que no todos los estudiantes estén técnicamente equipados o dispongan de una conexión a Internet suficiente para participar en las clases en línea.
Autoaprendizaje con libros y vídeos de YouTube
Ventajas:
Libertad para fijar su propio objetivo y ritmo de aprendizaje
Acceso a una amplia gama de materiales didácticos
Flexibilidad para adaptar el aprendizaje a las propias necesidades y preferencias
Sin dependencia de un profesor o de otros alumnos
Desventajas:
Posibles restricciones a la motivación y la disciplina
Posible falta de estructura y orientación
Posibles dificultades para aclarar las preguntas y los comentarios
Posiblemente sea más difícil fomentar las habilidades sociales y la cooperación
Resumen
En general, es importante señalar que ninguno de los estilos de aprendizaje es perfecto y que depende del que mejor se adapte a las necesidades y preferencias individuales del alumno. Además, los diferentes estilos de aprendizaje pueden, por supuesto, combinarse entre sí. Especialmente la posibilidad de utilizar vídeos de YouTube como complemento en cualquier tipo de aprendizaje es muy buena. Y aquí mi recomendación recae en los vídeos de YouTube del SecurityGuru34a. Estos vídeos están claramente estructurados, son informativos y fáciles de entender, por lo que resultan muy útiles. Con la ayuda de estos vídeos, uno puede aprender a su propio ritmo y profundizar en contenidos que no se transmitieron tan bien en clase. Hay lecciones completas y Ejemplos de exámenes con explicaciones de las preguntas y respuestas.
Espero que con este artículo haya podido darte una idea de los diferentes métodos de aprendizaje y que encuentres el método adecuado para ti.
¿Cuáles son las razones por las que tantos examinados suspenden el examen de la Cámara de Industria y Comercio (IHK) en el sector de la seguridad?
Esta cuestión también la plantean Jörg Zitzmann y Kai Deliomini en el recomendable Podcast de protección y seguridad (Vídeo a continuación).
Ambos Jörg Zitzmann así como Kai Deliomini son muy conocidos en el sector de la seguridad privada.
Entre otras cosas, ambos están representados en las comisiones de examen de la IHK en el ámbito de la protección y la seguridad, participan activamente como autores de libros para la preparación del examen de conocimientos periciales y están representados con numerosos vídeos útiles en YouTube y en podcasts.
Una de cada dos o tres personas no supera la prueba 34a.
Con tasas de fracaso no infrecuentes entre 30 y 50%, surge naturalmente la pregunta: ¿A qué se debe?
Algunos factores de éxito o fracaso son obvios. Algunos problemas pueden resolverse rápida y fácilmente, otros simplemente requieren un aprendizaje intensivo, práctica y perseverancia. Antes de pasar a señalar lo que considero los principales factores de (des)éxito, he aquí la interesantísima conversación entre Jörg Zitzmann y Kai Deliomini en YouTube:
Mis 5 razones principales por las que tanta gente suspende el examen escrito y oral de conocimientos especializados de IHK
Según mi experiencia, los siguientes factores son los principales motivos de fracaso con la “licencia 34a”:
Falta de motivación / falta de interés
Muchos participantes no ven ningún valor añadido en el examen. No tienen ningún interés real en el contenido, por lo que no quieren aprender nada. Esto es especialmente pronunciado entre las personas que son “enviadas” por su empleador o la agencia de empleo y que en realidad no están interesadas en absoluto en el sector de la seguridad privada. Pero incluso si la participación en sí es por su propia voluntad: El examen no suele verse como una oportunidad, sino como un mal necesario. Sin embargo, la falta de motivación e interés son diametralmente opuestos al éxito en los exámenes.
No se prepara suficientemente el contenido
Algunas personas se toman el examen a la ligera. Preguntas de opción múltiple con respuestas preestablecidas que marcar y sólo las 50% respuestas correctas necesarias para aprobar: ¿qué podría salir mal?, se preguntará usted. Pero ni mucho menos. Los temas jurídicos en particular son difíciles. Además, hay emoción, especialmente en el examen oral, y preguntas en las que puede que tengas que pensar un poco fuera de la caja. Si no tiene los conocimientos necesarios y, por tanto, la confianza para actuar, será eliminado rápidamente. Una preparación exhaustiva es la clave del éxito.
Conocimientos insuficientes de alemán
Ya se ha preguntado y dicho mucho sobre los conocimientos de alemán. Una cosa es cierta: muchas personas que trabajan en el sector de la seguridad no tienen el alemán como lengua materna. El multilingüismo suele ser importante para el puesto, pero también lo es un conocimiento suficiente del alemán. Esto se debe a que el examen se ofrece exclusivamente en alemán y usted también debe ser capaz de comunicarse con confianza en alemán en su trabajo diario como vigilante de seguridad. Los textos jurídicos están escritos en un lenguaje difícil, la “jerga oficial” suele ser igual de difícil de entender, y las preguntas del examen a veces dependen de palabras sueltas que pueden cambiar el significado en un sentido u otro o dar pistas para encontrar soluciones.
La estructura y la forma del examen no están claras
Muchas personas no tienen del todo claras las condiciones marco del examen. Pero sólo si sabe qué temas son importantes y cómo, y cómo está estructurado el examen, podrá prepararlo de forma específica y eficaz. Por ejemplo, hay temas que se superan rápidamente y que suelen responderse con sentido común. Algunos temas, en cambio, cuentan dos veces y otros requieren un estudio más intensivo. Además, existen valores empíricos para el examen oral y consejos tácticos para resolver las preguntas del examen, que deben ser transmitidos, por ejemplo, por un profesor o autor competente.
Condiciones individuales difíciles
Por supuesto, las personas son diferentes. Cada persona tiene unos requisitos personales diferentes y las condiciones generales (por ejemplo, las obligaciones familiares, el tiempo libre para aprender, el entorno de aprendizaje, etc.) también desempeñan un papel importante en el éxito y el fracaso. También es posible que conozca a personas capaces de memorizar cosas con un “vistazo rápido” y recordar estos conocimientos con un chasquido de dedos. A otros, en cambio, les resulta bastante más difícil. Algunas personas tampoco tienen problemas para hablar delante de otros en una situación de examen, la mayoría están tensas por naturaleza, algunos participantes sufren franca ansiedad ante los exámenes.
Pregúntese en qué medida le afectan los puntos anteriores, cómo puede evitar errores en su preparación y compensar cualquier déficit. Encontrará más información al respecto aquí mismo, en el portal de información sobre conocimientos temáticos numerosos consejos y Enlaces a otros sitios o medios como YouTube.
El último libro de consejos para el examen 34a:
Prueba de pericia en materia de seguridad, próximamente en ruso, árabe o inglés
A menudo me han preguntado si el examen de conocimientos especializados según el artículo 34a de la GewO también puede realizarse en otro idioma, como ocurre con el examen para obtener el permiso de conducción, que en Alemania también se realiza en inglés, francés, griego, italiano, croata, polaco, portugués, rumano, ruso, español y turco, entre otros idiomas. Esto no es posible en el caso del examen de conocimientos especializados. Y, en mi opinión, eso es bueno. Mientras que las normas de circulación vial son bastante similares en la UE, por ejemplo en lo que se refiere al aspecto y significado de las señales de tráfico, la situación es más delicada en el ámbito de la seguridad privada. Por un lado, hay que saber navegar con mucha seguridad por las normas legales de aquí, es decir, hay que conocer al detalle las leyes y reglamentos pertinentes del país. Por otra parte, siempre se está tratando directamente con personas y la comunicación es un factor esencial en el trato con los demás, por ejemplo en la desescalada. Aparte de que los textos jurídicos alemanes son a veces difíciles de entender lingüísticamente, la lengua también tiene sus sutilezas en la práctica. Por tanto, tiene sentido poder comunicarse en la lengua del país en el que se trabaja. Por supuesto, los conocimientos de lenguas extranjeras también son muy importantes, si se trata de eventos con público internacional, como festivales o ferias. El multilingüismo es una gran ventaja en el sector de la seguridad.
¿Necesito una prueba para la IHK de que hablo alemán lo suficientemente bien?
Lengua alemana, lengua difícil — es una afirmación bien conocida. La experiencia ha demostrado que a los hablantes no nativos les resulta especialmente difícil aprobar el examen de conocimientos especializados según el artículo 34a de la GewO en el primer intento. Una de las razones es que las preguntas del examen no suelen ser fáciles de entender. Por lo tanto, por un lado, hay que prepararse bien el examen en cuanto al contenido y, por otro, hay que tener ciertos conocimientos lingüísticos tanto de la vida cotidiana como del lenguaje técnico (términos jurídicos, términos técnicos del ámbito de la seguridad, etc.). El conocimiento de idiomas aún no es un requisito de admisión. Esto significa que no necesita presentar un certificado de idiomas o prueba similar para poder participar en el examen de conocimientos especializados.
Ayuda para los participantes en asignaturas en lenguas extranjeras
Si acabas de llegar a Alemania y aún no hablas muy bien alemán, tiene sentido que hagas un curso de idiomas, también para prepararte para el examen de la IHK. A menudo, los centros de educación de adultos (VHS) ofrecen cursos de idiomas. La Oficina Federal de Migración y Refugiados (BAMF) también promueve la participación en cursos de idiomas o de integración. Además, las aplicaciones de aprendizaje y, por supuesto, el uso de la lengua alemana en la vida cotidiana pueden ser de gran ayuda. Léxicos con términos técnicos para el sector de la seguridad.
Una y otra vez se lee en ofertas de empleo, solicitudes de trabajo u ofertas de cursos sobre los grandes o pequeños “Certificado de seguridad” — a veces llamado simplemente billete grande o pequeño.
Estos términos también se utilizan con frecuencia en foros, redes sociales o incluso en las páginas de los proveedores de cursos. Pero cuidado: No existe un pase de seguridad grande o pequeño.
¿Qué se entiende por “certificado de seguridad”?
El artículo 34a de la Ley de Regulación del Comercio y la Industria (Gewerbeordnung) establece importantes requisitos que debe cumplir una persona que quiera “proteger profesionalmente la vida o los bienes de otras personas”. En § 34a GewO se dirige principalmente a Contratista de seguridad y regula lo que deben cumplir para registrar un oficio de vigilante. No obstante, también regula que el comerciante sólo podrá encomendar la realización de tareas de vigilancia a personas como Trabajadores que, como guardias, por un lado, se les permite obligatorioFiabilidad por otra parte, tienen ciertas Cualificaciones mínimas tienen que mostrar. En lo que respecta a la cualificación, a menudo entra en juego este ominoso “certificado”: por “gran certificado” algunos entienden el exitoso examen aprobadoes decir, la prueba de la superada la prueba de rendimiento en la Cámara de Industria y Comercio. El “pequeño certificado” se denomina a veces Participación en la sesión informativa Se trata de un curso en el que sólo tienes que completar 40 unidades lectivas y recibir un certificado de asistencia, el “certificado de asistencia”. Prueba de instrucciónse da. Durante la instrucción, no se evalúan sistemáticamente los conocimientos, sino que sólo se realiza una especie de breve prueba de comprensión. En el caso del examen de conocimientos periciales, en cambio, hay una prueba escrita de 120 minutos y un examen oral posterior. En Prueba de pericia queda claro mayor calidad que la instrucción y también se le permite asumir actividades especiales de vigilancia, como patrullas en zonas de tráfico público o trabajar como detective de tienda. Cómo funcionan el procedimiento de instrucción y el examen de aptitud, qué se pide y quién no tiene que participar en él, si procede, se describe (entre otros puntos) en el Ordenanza de vigilancia regulado.
¿Por qué se utilizan términos erróneos en el examen de conocimientos especializados?
En mi opinión, esto tiene varias causas. Algunas personas simplemente no conocen nada mejoralgunos pronuncian Conveniencia sólo brevemente de la “apariencia” y algunas personas (especialmente empresas) utilizan términos intencionadamente erróneos. Dado que los términos realmente erróneos son bastante comunes en ciertos círculos (especialmente entre los menos cualificados), muchas personas que quieren prepararse para el examen de competencia profesional simplemente buscan el término “certificado de seguridad”, por ejemplo. O bien Las empresas engañan a los clientes potenciales haciéndoles creer que hay más de lo que realmente hay: En el pasado, siempre ha habido empresas de formación que ofrecían un título de “especialista en seguridad”. ¡Eso suena a más! Pero lo que realmente se incluye suele ser “sólo” la preparación para la cualificación. A un precio de muchos cientos o incluso más de mil euros. En cambio, el especialista en protección y seguridad es una auténtica formación profesional de 3 años: ¡hay riesgo de confusión! Mi consejo: Por tanto, preste atención a los términos utilizados y, en caso de duda, pregunte a qué se refieren concretamente. Drücken Sie sich selbst am besten klar aus und verwenden Sie die richtigen Begrifflichkeiten. Sie zeigen damit, dass Sie sich auskennen 🙂
Desde hoy, la página de información sobre el tema tiene un nuevo aspecto. El sitio se ha rediseñado completamente desde el punto de vista gráfico y ahora también es fácil de usar en teléfonos inteligentes. Además, se ha ampliado la gama de servicios. Haga su pregunta en el Foro o utilice el Búsqueda de páginassi necesita información sobre un tema concreto.
Noticias siempre en el blog
También es nuevo el weblog donde estás leyendo ahora este post. ¡Te informaré aquí en breves artículos cada vez que haya novedades sobre el examen 34a u otros temas de seguridad!
Sobre mí
Me llamo Hannes Fichtel, soy examinador en varias comisiones de examen en el ámbito de la protección y la seguridad en la Cámara de Industria y Comercio. Trabajo en seguridad privada desde 2006. Empezando por la instrucción según § 34a GewO y la formación como especialista en protección y seguridad, he seguido desarrollándome a través de la formación avanzada como maestro en protección y seguridad (IHK) hasta los estudios de licenciatura y máster en el sector de la seguridad. Dirijo el infoportal de peritaje y estoy a su disposición para responder a cualquier pregunta.