9. marzo 2024
In diesem Beitrag geht es darum, ob man mindestens 18 Jahre alt sein muss oder unter bestimmten Umständen vielleicht auch schon früher in der privaten Sicherheitsbranche arbeiten darf.
Eigentlich gilt ein Mindestalter von 18 Jahren: Eigentlich!
Wie man hier auf der Internetseite und auch in § 16 der Bewachungsverordnung („Beschäftigte, An- und Abmeldung von Wach- und Leitungspersonal“) nachlesen kann, darf mit Bewachungsaufgaben nur betraut werden, wer mindestens 18 Jahre alt ist: Eigenverantwortlich als volljähriger Arbeitnehmer bei einem Sicherheitsunternehmen im Sicherheitsdienst tätig sein – das ist sozusagen der Standardfall.
Wenn man genauer nachliest, findet man aber in § 16 Abs. 1 Nr. 2 der derzeit geltenden Fassung der Bewachungsverordnung (BewachV) tatsächlich ein Schlupfloch. Dort steht nämlich, dass neben der Volljährigkeit auch zählt, wenn man einen in § 8 bezeichneten Abschluss besitzt.
Und in § 8 der BewachV werden dann folgende Abschlüsse aufgelistet:
- geprüfte Werkschutzfachkraft,
- trabajador certificado en protección y seguridad
- Trabajador del servicio de protección y seguridad
- Especialista en protección y seguridad
- Maestro artesano certificado para protección y seguridad
- capataz de seguridad de fábrica certificado
o
- bestimmte staatliche Laufbahnabschlüsse bei hoheitlichen Aufgabenträgern (z.B. Polizeivollzug, waffentragender Bereich des Zolldienstes, Feldjäger der Bundeswehr)
o
- Personen, die ein anerkanntes rechtswissenschaftliches Studium erfolgreich abgeschlossen haben (z.B. an einer deutschen Universität) und zuzüglich an der IHK-Unterrichtung mindestens über die Themenbereiche Unfallverhütungsvorschrift Wach- und Sicherungsdienste, Umgang mit Menschen, insbesondere Verhalten in Gefahrensituationen, Deeskalationstechniken in Konfliktsituationen sowie interkulturelle Kompetenz unter besonderer Beachtung von Diversität und gesellschaftlicher Vielfalt und Grundzüge der Sicherheitstechnik teilgenommen haben
o
- Personen, die die Sachkundeprüfung erfolgreich abgelegt haben.
Viele der Qualifikation wie den Meister für Schutz und Sicherheit oder das abgeschlossene Jura-Studium wird man – wenn überhaupt – erst mit einem Alter von deutlich über 18 Jahren erreichen. Jedoch sind besonders die oben in fetten Lettern aufgelisteten Qualifikationen auch für minderjährige Absolventen erreichbar.
Worin besteht nun das „Schlupfloch“?
In den meisten deutschen Bundesländern besteht eine Schulpflicht von 9 oder 10 Jahren. Das heißt, dass man mit einem Alter von 15 oder 16 Jahren regulär dem Arbeitsmarkt oder für eine Ausbildung zur Verfügung stehen kann. Es wäre also denkbar, dass man mit einer erfolgreich abgeschlossenen 2‑jährigen Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit noch vor Erreichen des 18. Lebensjahres aktiv als Sicherheitsmitarbeiter tätig werden könnte. Es gibt aber auch Fachkräfte für Schutz und Sicherheit, die jünger in die Ausbildung gestartet sind oder diese verkürzt haben. Auch solche Absolventen der 3‑jährigen Ausbildung könnten im Sicherheitsgewerbe tätig werden, obwohl sie noch keine 18 Jahre alt sind.
Während die zeitliche Diskrepanz in diesen Fällen vermutlich zeitlich nicht besonders ins Gewicht fällt, kann die Ausnahme der bestandenen Sachkundeprüfung tatsächlich ein „Schlupfloch“ darstellen, durch das man als Unter-18-Jähriger in der Bewachung tätig werden darf.
Por ejemplo:
Sie verlassen die Gesamtschule im Alter von 15 Jahren und beginnen die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Ihr Arbeitgeber schickt Sie als erstes zur IHK-Sachkundeprüfung. Sie bestehen.
Von nun an dürfen Sie entsprechend der BewachV Bewachungstätigkeiten eigenverantwortlich ausüben, obwohl Sie unter 18 Jahren alt sind.
Wie sieht die betriebliche Praxis im Sicherheitsgewerbe aus?
Theorie und Praxis prallen auch hier aufeinander. In der Praxis wird der Sicherheitsunternehmer, der als Arbeitgeber ja eine Fürsorgepflicht hat und weitere rechtliche Vorgaben wie das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) beachten muss, minderjährige Arbeitnehmer kaum alleine einsetzen – auch wenn er das gem. BewachV dürfte. Generell ist die Alleinarbeit aus Sicht des Arbeitsschutzes ein heißes Thema. Gerade wenn neben Unfallgefahren noch weitere typische Bedrohungen in der Bewachung hinzukommen, wird der Einsatz unerfahrener, minderjähriger Sicherheitskräfte kaum vertretbar sein. Hinzu kommen erhebliche haftungsrechtliche Risiken zusammen mit der beschränkten Geschäftsfähigkeit Minderjähriger, die für ihr Handeln ggf. nicht (voll) verantwortlich gemacht werden können. Im betrieblichen Alltag wird also im Regelfall keine Alleinarbeit minderjähriger Sicherheitskräfte stattfinden, auch wenn diese alle Voraussetzungen der BewachV erfüllen. Bewährt ist eine Begleitung durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen.
Was ist mit minderjährigen Auszubildenden?
Die Qualität der Ausbildung im privaten Sicherheitsgewerbe kann man durchaus als durchwachsen bezeichnen. Manche Betriebe geben sich viel Mühe und geben den Azubis die Möglichkeit, verschiedene Bereiche bzw. Sparten der Sicherheitsdienstleistung kennenzulernen. Für andere Betriebe wiederum sind die Azubis vielmehr „billige Arbeitskräfte“. Billig deshalb, weil Azubis nicht selten dem Kunden als ausgelernte Sicherheitsmitarbeiter verkauft und voll berechnet werden, selbst aber bisher nur die Unterrichtung absolviert haben oder formal lediglich Servicetätigkeiten außerhalb der Bewachung ausüben. Es soll hier nicht wenige Unternehmen geben, die sich nicht unbedingt an alle relevanten rechtlichen Vorgaben halten. In der Praxis sind viele Azubis bei Sicherheitsunternehmen bereits 18 Jahre oder erreichen das 18. Lebensjahr bis zum Ende der Berufsausbildung. Ohnehin gilt für Auszubildende, dass diese ja alltäglich zusammen mit ausgelernten, volljährigen Mitarbeitenden tätig sind. Ausbildende haben gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) unter anderem Sorge zu tragen, dass Azubis nicht gefährdet werden. Ein Ausbildungsbeginn für Nicht-Volljährige ist natürlich möglich. Das Ablegen der Sachkundeprüfung zu Beginn der Ausbildung kann hier tatsächlich oft sinnvoll sein.
Wichtig ist, dass neben dem Alter und der Befähigung die weiteren Vorgaben aus der Ordenanza de vigilancia wie insbesondere die Zuverlässigkeit erfüllt werden müssen und Wachpersonen im Registro de guardia angemeldet und freigegeben worden sind .
7 agosto 2023
Es cierto que trabajar en el sector de la seguridad privada puede ser un trabajo duro. Las condiciones de trabajo son realmente malas en algunas zonas. Sin embargo, la situación también varía mucho de una empresa a otra. No es raro que un cambio ofrezca mejores oportunidades profesionales, la posibilidad de adquirir nueva experiencia y un entorno de trabajo más cómodo.
Paso 1: ¡Analiza la situación detenidamente!
Es importante conocer las causas de su propia insatisfacción y conozca sus propias motivaciones. Analiza los motivos de insatisfacción: Identifique exactamente qué le hace infeliz. ¿Es el entorno de trabajo, las tareas, el equipo, la remuneración o la cultura empresarial? Cuanto mejor entienda las causas, más fácil le resultará encontrar una solución.
A menudo también influye el entorno privado o un cambio en las necesidades personales. Por lo tanto, ¡considere también estos aspectos en su análisis!
Paso 2: Piensa en tus opciones y sopésalas.
El siguiente paso sería Lluvia de ideas e investigación sobre las opciones disponibles:
¿Qué posibilidades tengo? ¿Cuál es el riesgo? ¿Qué ocurre si…? etc.
Muchas de las siguientes opciones cuestan Sin dinero, sólo superación. Sin embargo, algunas opciones son bastante lentos y costosos o incluso largos.
- Infórmese sobre sus derechos: Asegúrate de que conoces tus derechos como empleado del sector de la seguridad privada. Esto incluye aspectos como el salario mínimo, las leyes sobre el tiempo de trabajo, el derecho a vacaciones y las normas sobre horas extraordinarias. Si conoces tus derechos, puedes asegurarte de que tu empleador los respeta.
- Hable con su empresaSi no está satisfecho con su salario o sus condiciones de trabajo, debe comunicárselo a su empleador. Tal vez una conversación abierta pueda contribuir a mejorar la situación. También puede ofrecerle oportunidades de formación o especialización para mejorar sus perspectivas y oportunidades profesionales.
- Cambiar de ámbito de actividad (dentro de la empresa)El sector de la seguridad privada es polifacético. Muchos proveedores de seguridad privada ofrecen servicios diferentes. Quizá otro campo sea más adecuado para ti. Háblalo con tu supervisor, solicita internamente otro trabajo. A veces ayuda un traslado interno a otra área de responsabilidad.
- Únete al sindicato: En Alemania hay sindicatos que defienden los derechos de los trabajadores: en el caso del servicio de vigilancia, se trata de la Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Si te afilias, puedes beneficiarte de su poder de negociación colectiva y luchar junto con otros trabajadores por mejores condiciones laborales y salarios más altos.
- Buscar más oportunidades de formaciónSi sigue formándose o se especializa, puede mejorar sus perspectivas profesionales y, a menudo, ganar un sueldo mucho más alto. Piensa qué cualificaciones adicionales podrían ser útiles para tu trabajo y busca oportunidades de formación adecuadas. Después tendrás más opciones de actuación y estarás más solicitado.
- Trabajar en redMuchas oportunidades de trabajo surgen a través de recomendaciones y contactos personales. Además, el contacto con otras personas ofrece la oportunidad de intercambiar experiencias. Si se dispone de una red sólida, esto puede ayudar a adquirir nuevas perspectivas. Además del intercambio personal, se recomiendan plataformas en línea como Xing o Linkedin.
- Busca otro empleador: Si todos los pasos anteriores no conducen a mejoras, puede ser prudente buscar otro empleador. Sin duda hay empresas del sector de la seguridad privada que ofrecen mejores condiciones de trabajo y salarios más altos.
- Por último, pero no por ello menos importante: ¡Hazlo mejor y monta tu propio negocio! Por supuesto, este paso debe estar muy bien pensado. A menudo es una opción hacerse autónomo de forma accesoria y así empezar poco a poco con menos riesgos. Sin embargo, recuerda que tu anterior empleador debe seguirte el juego. Una posibilidad podría ser, por ejemplo, trabajar por cuenta propia como conferenciante en el sector de la seguridad.
Paso 3: Fije sus objetivos personales
Sólo si se sabe con la mayor precisión posible lo que se quiere conseguir se puede trabajar para conseguirlo de forma concreta. Para motivarse, es muy sensato Escriba y visualice sus propios objetivos. También puede ser útil utilizar el llamado Regla SMART fijar sus propios objetivos.
La regla SMART es un acrónimo utilizado como guía para la Formulación de objetivos claros y bien definidos sirve. Ayuda a formular los objetivos de forma que sean realistas y alcanzables. La regla SMART responde a los siguientes criterios:
- Específico (Específico): El objetivo debe formularse de forma clara y precisa para que haya poco margen de interpretación y uno sea plenamente consciente de su meta.
- Mensurable (Mensurable): El objetivo debe ser mensurable para que se pueda supervisar el progreso y evaluar objetivamente el éxito. Puede definirse mediante indicadores cuantitativos o cualitativos.
- Ejecutable (Alcanzable): El objetivo debe ser alcanzable. Debe suponer un reto, pero debe ser alcanzable con los medios disponibles.
- Realista (Realista): El objetivo debe ser realista, es decir, debe ser posible aplicarlo tal y como se pretende en las condiciones marco reales.
- Terminado (Limitado en el tiempo): El objetivo debe tener un plazo claro para su consecución. Un plazo claro fomenta la motivación y la concentración en la consecución del objetivo.
He aquí un ejemplo de objetivo formulado según la regla SMART:
Objetivo no SMART: Quiero ganar más dinero.
Objetivo SMART: Me gustaría aumentar mis ingresos mensuales en 20% completando un curso de formación complementaria para convertirme en un trabajador certificado en protección y seguridad en los próximos seis meses y luego ser contratado directamente por mi empleador.
Aplicando la regla SMART, el objetivo se convierte en concreto, mensurable, alcanzable, pertinente y tiene un calendario claro. Esto aumenta la probabilidad de que consiga su objetivo.
Paso 4: Elabora un “plan de batalla” para alcanzar tus objetivos.
Ahora es el momento de planificar la aplicación. Planifique las medidas que contribuyen a sus objetivos, por ejemplo:
- ¿Cuándo debo hablar con mi jefe sobre la mejora salarial? Pide una charla, ¡envía sugerencias de citas!
- ¿Qué ofrecen otras empresas? Investiga las ofertas de empleo
- ¿Cuánto gano después de la formación continua? Consulta el convenio colectivo que te corresponda.
- ¿Cuánto tiempo puedo dedicar a mi formación? Habla de tus planes con tu pareja.
- ¿Funciona mi idea de autoempleo? Elabore un plan de negocio
- ¿Cuánto me costará actualizar mi formación? Infórmese sobre los costes y las subvenciones estatales.
- ¿Cómo lo han hecho otros colegas? Conéctese e intercambie ideas.
A menudo tiene sentido abordar distintos enfoques en paralelo y también tener un plan B (y un plan C).
Prioriza tus objetivos Vincula las distintas acciones a tus objetivos. Haz anotaciones en el calendario y trabaja de forma concentrada para alcanzar objetivos intermedios e hitos.
No dejes que los contratiempos te desvíen del camino. Sé perseverante, concéntrate y sé positivo.
Espero que estos consejos le ayuden a mejorar su situación individual.