In diesem Beitrag geht es darum, wie Sie sich in der mündlichen Sachkundeprüfung nach § 34a GewO verhalten sollten. Erfahren Sie, was bei den Prüferinnen und Prüfern gut ankommt, wie Sie für einen guten ersten Eindruck sorgen und was Sie besser sein lassen. Wir verraten Ihnen auch, was Sie tun können, wenn Sie sich ungerecht behandelt fühlen.
Diese Rahmenbedingungen gelten für die mündliche Sachkundeprüfung…
Alle Menschen sind verschieden. Und so sind auch Prüferinnen und Prüfer keine Roboter, die schlichtweg einen vorhandenen Fragenkatalog abarbeiten. Grundlegend sollen Schwerpunkte abgeprüft werden (> rechtliche Inhalte, z.B. die Jedermannsrechte, Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe sowie Umgang mit Menschen), jedoch können auch Fragen zu den anderen Themen gestellt werden, die ebenfalls Inhalt des schriftlichen Teils der Sachkundeprüfung waren. Generell wird nicht „auf Lücke geprüft“ und die Prüfer fragen ausschließlich Inhalte des Lernstoffs ab, der festgelegt ist. Denn die Prüfer müssen sich an die vorgegebenen Rahmeninhalte halten. Sprich: Es darf nur zu den Themengebieten gefragt werden, die durch die Bewachungsverordnung vorgegeben sind. Sie dürfen davon ausgehen, dass man Ihnen durchaus hilft, wenn Sie einmal auf dem Schlauch stehen und man Sie keineswegs durchfallen lassen möchte. Dennoch sollte eben wesentliches Wissen vorhanden sein, damit Sie Ihren Job in der privaten Sicherheit richtig ausüben können. Darüber hinaus gibt es weitere Regeln wie z.B. die Prüfungsordnungen der IHK, die festlegen welche Rahmenbedingungen eingehalten werden müssen. Auch daran müssen sich Prüfende und Prüflinge halten.
Wie läuft die mündliche Sachkundeprüfung ab?
Der Ablauf der mündlichen Prüfung unterscheidet sich von IHK zu IHK teilweise. Generell werden aber zu Beginn der Prüfung zunächst Formvorgaben abgeprüft, dann folgt die eigentliche Prüfung und nach einer kurzen Beratung wird Ihnen das Prüfungsergebnis mitgeteilt:
Identitätsfeststellung: Nach dem Betreten des Prüfungsraumes und einer kurzen Begrüßung, wird zunächst festgestellt, ob Sie tatsächlich der richtige Prüfungsteilnehmer sind. Dazu ist in jedem Fall ein Ausweisdokument und meist auch das Einladungsschreiben vorzulegen.
Frage nach Gesundheit: Man wird Sie vor Beginn fragen, ob Sie gesundheitlich in der Lage sind die Prüfung heute abzulegen. Sie haben hier noch die Möglichkeit – in der Regel untermauert durch ein nachgereichtes ärztliches Attest – von der Prüfung zurückzutreten. Starten Sie hingegen trotz etwaiger Beschwerden und bestehen Sie die Prüfung nicht, gilt diese als nicht bestanden (Fehlversuch).
Frage zur Befangenheit: Sie haben (begründete) Vorbehalte gegen ein Mitglied des Prüfungsausschusses, z.B. weil es sich um einen ehemaligen Vorgesetzten handelt? Dann können Sie diese(n) zuvor ablehnen, indem Sie Befangenheit geltend machen. Wichtig ist hierbei, dass es dadurch sein kann, dass Sie zu einem anderen Termin nochmal zur Prüfung vor einem anderen Ausschuss erscheinen müssen. Es ist aber auch denkbar, dass Ihr Befangenheitsantrag abgelehnt wird, nämlich wenn Sie keinen triftigen Grund haben.
Hinweis zu den Regeln: Ebenfalls vor Beginn der eigentlichen Prüfung, werden Sie auf die Regeln hingewiesen. Zumeist umfassen diese Regelhinweise, dass Handys und Smartphones sowie Smartwatches und andere Hilfsmittel verboten sind und zum Nichtbestehen führen. Handys und „smarte Geräte“ sollten in jedem Fall komplett ausgeschaltet sein oder zuhause gelassen werden.
Prüfungsgespräch: Nun geht es ans Eingemachte. Die Fragezeit, meist pro Person 15 Minuten, beginnt. Sie werden hierzu von drei Mitgliedern des Prüfungsausschusses nacheinander bzw. manchmal auch abwechselnd befragt. Nehmen Sie hierzu eine für Sie möglichst entspannte Situation ein (sitzen/stehen) und achten Sie darauf, dass Sie die Fragen auch akustisch gut verstehen können (ggf. Störquellen wie offene Fenster vorher schließen bzw. darauf hinweisen). Wenn Sie etwas – auch inhaltlich – nicht gut verstanden haben, können Sie darauf hinweisen und bitten, dass die Frage wiederholt oder ggf. anders gestellt wird. Beantworten Sie die Fragen möglichst genau und ohne Umschweife. Weitere Hinweise auch zum Prüfungsgespräch finden Sie in den Tipps im nächsten Absatz (Aufzählung).
Beratung und Ergebnisverkündung: Nach der letzten Frage bzw. mit Zeitablauf wird man Sie zwecks Beratung des Prüfungsausschusses kurz nach draußen bitten. Im Anschluss wird das Ergebnis verkündet. Sie erfahren also sofort, ob Sie bestanden haben oder nicht. Das offizielle Schreiben der IHK hierüber mit Ihrer Bescheinigung erhalten Sie einige Tage später bzw. Ihr Arbeitgeber, falls dieser Sie angemeldet hat. Manche Prüfer geben Ihnen abschließend auch Tipps mit, die Sie beherzigen sollten, insbesondere wenn Sie nochmal zur Prüfung antreten müssen.
Mit folgenden Punkten sind Sie für die Prüfung gut beraten…
Das erforderliche Wissen ist das A und O für die Prüfung und streng genommen in der Sachkundeprüfung auch das Einzige, das wirklich zählt. Doch sind wir ehrlich: Neben dem abgefragten Wissen, gibt es weitere Punkte, die am Ende – gerade wenn es inhaltlich eng werden sollte – ausschlaggebend sein könnten.
Folgende Tipps haben wir daher insgesamt für die mündliche Prüfung für Sie:
Vorbereitung ist entscheidend: Stellen Sie sicher, dass Sie das Material gründlich studiert haben, das für die Prüfung relevant ist. Je besser Sie vorbereitet sind, desto selbstbewusster werden Sie auftreten. Je besser das Fachwissen sitzt und Sie es in der Situation abrufen und anwenden können, desto überzeugender sind Sie.
Seien Sie pünktlich: Erscheinen Sie rechtzeitig zum Prüfungstermin. Pünktlichkeit zeigt einerseits Respekt und Zuverlässigkeit, andererseits ist es zu Ihrem Nachteil, wenn Sie unpünktlich sind. Wenn es blöd läuft ist die Prüfung an diesem Tag dann bereits für Sie gelaufen.
Kleiden Sie sich angemessen: Klar – die Kleidung ist kein Kriterium, das über Bestehen oder Nichtbestehen entscheidet. Dennoch sind Jogginganzüge, Tanktops und verdreckte, abgenutzte Kleidung deplatziert.
Begrüßen Sie höflich: Wenn Sie den Prüfungraum betreten, ist eine freundliche, authentische Begrüßung und Augenkontakt angemessen. Auf einen Händedruck sollte hingegen aus hygienischen Gründen (Covid, Viren, Bakterien, etc.) in der Regel verzichtet werden.
Hören Sie aufmerksam zu: Während der Prüfung hören Sie genau zu und stellen Sie sicher, dass Sie die gestellten Fragen verstehen, bevor Sie antworten. Falls Sie etwas nicht verstehen, zögern Sie nicht, um Klarstellung zu bitten. Sie müssen auch nicht immer wie „aus der Pistole geschossen“ antworten. Wenn Sie zwischen mehreren in Frage kommenden richtigen Antworten schwanken, können Sie die Prüfer auch an Ihren Gedankengängen teilhaben lassen.
Antworten Sie klar und präzise: Versuchen Sie, klare und präzise Antworten zu geben. Vermeiden Sie es, um den heißen Brei herumzureden. Wenn Sie etwas definitiv nicht wissen, geben Sie lieber zu, dass Sie etwas nicht wissen, anstatt mehrmals falsche Informationen zu liefern bzw. in ein munteres Rätselraten überzugehen. Gehen Sie außerdem davon aus, dass die Prüfer nachfragen, wenn Sie diesen ein bestimmtes Stichwort als Antwort liefern, ohne dieses ausreichend erklärt zu haben.
Bleiben Sie ruhig: Selbst wenn Sie nervös sind, versuchen Sie, ruhig zu bleiben. Die Prüfer wissen, dass viele Prüflinge angespannt sind. Manchmal hilft es kurz durchzuschnaufen oder wenn der Mund trocken wird, einen Schluck zu trinken. Für Prüfer ist eine Prüfungssituation auch kein Kaffeekränzchen. Auch diese müssen sich konzentrieren, wenn sie Sie befragen, Antworten beurteilen und den Ablauf mitnotieren.
Zeigen Sie Selbstvertrauen: Zeigen Sie Selbstvertrauen in Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten. Selbst wenn Sie unsicher sind, können Sie durch eine selbstbewusste Haltung einen positiven Eindruck hinterlassen. Natürlich funktioniert das aber nur, wenn Sie über belastbares Wissen verfügen. Kaum etwas kommt schlimmer an als Überheblichkeit (bei gleichzeitiger Unwissenheit).
Seien Sie höflich und respektvoll: Behandeln Sie die Prüfer und andere Prüfungsteilnehmer mit Respekt und Höflichkeit. Vermeiden Sie es, während der Prüfung unhöflich oder unprofessionell zu sein.
Verabschiedung: Egal wie die Prüfung gelaufen ist. Man sieht sich immer (mindestens) zwei Mal im Leben – und die Sicherheitsbranche ist gut vernetzt. Gehen Sie erhobenen Hauptes aus der Prüfung, verabschieden Sie sich ordentlich und greifen Sie Tipps der Prüfer durchaus auf, wenn diese nützlich sein können.
Mildernde Umstände?
Es kommt immer wieder vor, dass Prüfungsteilnehmer besondere Umstände erwähnen, weswegen sie sich nicht ordentlich vorbereiten konnten. Das kann von einer hohen zeitlichen Auslastung über eine vorangegangene Nachtschicht bis hin zu einer schwerwiegenden Erkrankung oder gar dem Tod einer nahestehenden Person reichen. Solche Umstände sind tragisch und oft ist es menschlich überaus nachvollziehbar, dass man sich dann nicht richtig vorbereiten konnte. Jedoch können und dürfen solche Aspekte – bei aller Empathie – vom Prüfungsausschuss nicht als „mildernde Umstände“ angerechnet werden. Das wäre zum einen unfair den anderen Prüfungsteilnehmern gegenüber, zum anderen würde dann ja gerade der Zweck einer solchen Prüfung völlig verfehlt. Was nützt es Ihnen später, wenn Sie die Prüfung „unwissend bestanden“ hätten, dann aber in einer kritischen Situation im Job nicht klar darüber sind, was Sie tun dürfen, respektive müssen? Entweder Sie bringen sich selbst oder andere in Gefahr und/oder stehen mit einem Fuß im Gefängnis. Bitte überlegen Sie sich daher zuvor gründlich, ob Sie an diesem Tag zur Prüfung antreten oder nicht. Sagen Sie gegebenenfalls rechtzeitig ab!
Fairness und Tipps bei Konflikten
Jeder kann mal einen schlechten Tag haben. Dennoch gelten für die IHK-Prüfungen klare Regeln für alle und es zählt das objektiv festgestellte Ergebnis. Ein fairer, resprektvoller Umgang zwischen den Prüfungsteilnehmern und den Mitgliedern des Prüfungsausschusses ist daher unerlässlich. Mitunter kann es in seltenen Fällen inhaltliche Differenzen in der Beurteilung geben, inwiefern eine gegebene Antwort korrekt ist. Oder es wird angezweifelt, dass eine bestimmte Frage so gestellt werden durfte. Sie können natürlich Ihren Standpunkt darlegen, doch beachten Sie, dass eine ausschweifende Diskussion in der unmittelbaren Prüfungssituation wenig angebracht ist. Die Prüfer sitzen hier zunächst am längeren Hebel. Bleiben Sie also auch bei etwaigen Unstimmigkeiten während des Prüfungsgesprächs und bei der Ergebnisverkündung sachlich und höflich.
Zielführender ist es, sich mit einer ausführlichen Begründung im Nachgang schriftlich zu beschweren, z.B. indem Sie nach Bekanntgabe der Entscheidung Widerspruch gegen die Prüfungsentscheidung einlegen. Wurden „Formfehler“ begangen, besteht eine gute Chance die Prüfung erfolgreich anzufechten – doch das ist eher selten der Fall. Ansonsten besteht natürlich auch die Möglichkeit, Einsicht in den Prüfungsakt zu nehmen, einen Anwalt zu konsultieren und den Rechtsweg zu beschreiten, also vor dem Verwaltungsgericht zu klagen. Seien Sie an dieser Stelle aber vorgewarnt: Wenn Seitens der IHK oder der Ausschussmitglieder keine groben Schnitzer begangen worden sind, hat eine Klage sehr wenig Aussicht auf Erfolg. Allemal besser ist es, diesen großen zeitlichen und finanziellen Aufwand zu meiden und schlichtweg besser vorbereitet erneut anzutreten. So hoch ist die Hürde für den „34a-Schein“ nun wirklich nicht.
Resumen
Die mündliche Prüfung stellt für viele Teilnehmende eine Ausnahmesituation dar, in der man natürlich ein wenig aufgeregt ist. Doch dazu besteht kein Anlass, wenn Sie sich gut vorbereitet haben. Gehen Sie möglichst gelassen und authentisch in die Prüfung. Hören Sie genau zu, beantworten Sie die Fragen zielgerichtet, zeigen Sie sich respektvoll und höflich. Dann kann kaum etwas schiefgehen.
El examen de conocimientos especializados en el oficio de vigilante, de conformidad con el artículo 34a de la Ley de Regulación del Comercio y la Industria (Gewerbeordnung), es un requisito previo importante para acceder a la profesión en este ámbito. Su objetivo es garantizar que los aspirantes poseen los conocimientos necesarios para garantizar la seguridad de las personas y la protección de los bienes. En este contexto, se plantea la cuestión de si tiene sentido aprenderse de memoria todas las posibles preguntas y respuestas del examen sin profundizar en su contenido.
Preguntas del examen: Teoría y práctica
Sin duda. aprender con las preguntas del examen 34a ofrece muchas ventajas. La mera memorización de las preguntas y respuestas del examen no es un método de preparación adecuado en este contexto, ya que el examen también puede incluir preguntas situacionales. Esto es especialmente cierto en la parte oral del examen. Además, es importante comprender las conexiones entre las distintas áreas temáticas y ser capaz de aplicarlas a casos prácticos concretos. Una preparación superficial puede hacer que algunos candidatos aprueben el examen pero no sean capaces de aplicar sus conocimientos en la práctica. Sin embargo, por regla general, aprobar el examen también se convierte en un reto si uno sólo aprende de memoria y no ha adquirido una comprensión real de los contenidos.
Desafíos
Además, no sólo es importante conocer los fundamentos jurídicos y la normativa pertinente, sino también comprender los aspectos psicológicos y comunicativos de la profesión. Al fin y al cabo, los vigilantes de seguridad privada no sólo deben reconocer y evitar los peligros, sino también ser capaces de aplicar técnicas de desescalada y hacer frente a situaciones difíciles. Esto incluye también la comunicación eficaz y la resolución de conflictos. Por supuesto, aquí no sólo desempeñan un papel los contenidos de aprendizaje, sino sobre todo la experiencia profesional y la transmisión de experiencias, por ejemplo en el marco de un curso preparatorio o en intercambio con colegas experimentados. Por cierto, se hace hincapié en los temas jurídicos del examen de cualificación profesional 34a. Temas como el derecho penal o el derecho civil son Ponderado dos veces en el examen escrito. No hay que dejar ningún punto a la ligera por entender la materia legal aquí, por no hablar de los riesgos de la ignorancia legal cuando más tarde se trabaje en el servicio de seguridad.
Comprender el contenido del examen
Los candidatos al examen deben dedicarse intensamente al contenido del examen e intentar comprenderlo en profundidad. No sólo deben ocuparse de los hechos, sino también de los contextos y el significado de lo que han aprendido. Una forma de hacerlo es hablar con otras personas que también estén preparando el examen o que ya trabajen en el sector. La experiencia práctica también puede ayudar a profundizar en la comprensión y aplicar lo aprendido. Por lo general, se recomienda Libros, cursos en línea y formación presencialEl curso está diseñado para proporcionar un contexto y no para trabajar exclusivamente con preguntas de examen y soluciones. Las explicaciones basadas en casos prácticos pueden contribuir significativamente a la comprensión, especialmente de los temas jurídicos.
Conclusión
En resumen, no tiene sentido limitarse a memorizar todas las preguntas y respuestas posibles del examen sin profundizar en su contenido. Por el contrario, los candidatos deben ocuparse intensamente de los contenidos del examen e intentar comprenderlos en profundidad. Esto puede ayudarles no sólo a aprobar el examen, sino también a ser capaces de aplicar sus conocimientos en la práctica y trabajar con éxito en el sector de la seguridad privada.
En el siguiente artículo, me gustaría sugerir las distintas opciones de aprendizaje, con sus ventajas e inconvenientes, para preparar el Sachkundeprüfung § 34a GewO — un artículo invitado de El gurú de la seguridad.
Enseñanza frontal
Las clases se imparten en una academia, normalmente a jornada completa. En un aula estructurada, se crea una situación de aprendizaje para los alumnos en la que el profesor asume el papel de intermediario del conocimiento. El profesor puede utilizar distintos métodos de aprendizaje para facilitar el aprendizaje de los alumnos. Por ejemplo, conferencias, debates, trabajos en grupo, demostraciones o experimentos. En clase, los alumnos también pueden hacer preguntas directamente y recibir comentarios del profesor o de sus compañeros, lo que mejora la comprensión del material de aprendizaje. Las clases también pueden ofrecer oportunidades para fomentar las habilidades sociales y la colaboración, ya que los estudiantes trabajan y aprenden juntos.
Clases en línea
La enseñanza en línea es similar a la tradicional, pero tiene lugar a través de Internet. El profesor utiliza diversas herramientas digitales para facilitar el aprendizaje de los alumnos. Ejemplos de herramientas digitales pueden ser: chat de vídeo y audio, cursos en línea, plataformas de aprendizaje, aulas virtuales o módulos de e‑learning. La enseñanza en línea puede ser especialmente beneficiosa en el mundo actual, ya que ofrece la posibilidad de seguir enseñando incluso en tiempos de pandemias u otras circunstancias que afectan a la enseñanza normal. Otra ventaja de la enseñanza en línea es que los alumnos pueden aprender desde cualquier lugar siempre que dispongan de conexión a Internet. Y también como en las clases presenciales, los alumnos pueden hacer preguntas y recibir comentarios del instructor o de sus compañeros, lo que puede mejorar su comprensión del material de aprendizaje.
Autoaprendizaje con libro y vídeos de YouTube
Autodidacta con libro y Vídeos de YouTube son personas que aprenden de forma independiente obteniendo información de libros o vídeos en Internet. Esta forma de aprendizaje es menos estructurada y requiere más disciplina e iniciativa por parte de los alumnos. A diferencia del aprendizaje en el aula o en línea, los autodidactas tienen libertad para marcar su propio ritmo y elegir el contenido del material de aprendizaje. Sin embargo, también existe el riesgo de que los autodidactas tengan dificultades para alcanzar sus objetivos de aprendizaje debido a la falta de estructura y orientación. Los alumnos necesitan motivarse y disciplinarse para aprender continuamente. También es más difícil hacer preguntas y recibir comentarios porque no hay contacto directo con un profesor o con otros alumnos.
Ventajas e inconvenientes
En general, las tres formas de aprendizaje ‑enseñanza presencial, enseñanza en línea y autoaprendizaje con libros y vídeos de YouTube- tienen ventajas e inconvenientes:
Enseñanza frontal
Ventajas:
Entorno de aprendizaje estructurado
Interacción con el profesor y los compañeros
Oportunidad de hacer preguntas y recibir comentarios
Fomentar las habilidades sociales y la cooperación
Desventajas:
Posible dependencia del profesor
Restricciones a la flexibilidad, ya que las clases se imparten a horas fijas.
Es posible que no todos los alumnos puedan seguir el método de enseñanza
Clases en línea
Ventajas:
Flexibilidad, ya que la enseñanza puede impartirse desde cualquier lugar siempre que se disponga de conexión a Internet.
Posibilidad de seguir enseñando aunque haya restricciones que interfieran con la enseñanza tradicional
Acceso a diversas herramientas digitales para mejorar el proceso de aprendizaje
Posibilidad de grabar las lecciones y volver a verlas más tarde
Desventajas:
Posibles limitaciones en la interacción con el profesor y los compañeros de clase
Los problemas técnicos pueden afectar al proceso de aprendizaje
Posiblemente el entorno de aprendizaje esté menos estructurado que en la enseñanza tradicional
Es posible que no todos los estudiantes estén técnicamente equipados o dispongan de una conexión a Internet suficiente para participar en las clases en línea.
Autoaprendizaje con libros y vídeos de YouTube
Ventajas:
Libertad para fijar su propio objetivo y ritmo de aprendizaje
Acceso a una amplia gama de materiales didácticos
Flexibilidad para adaptar el aprendizaje a las propias necesidades y preferencias
Sin dependencia de un profesor o de otros alumnos
Desventajas:
Posibles restricciones a la motivación y la disciplina
Posible falta de estructura y orientación
Posibles dificultades para aclarar las preguntas y los comentarios
Posiblemente sea más difícil fomentar las habilidades sociales y la cooperación
Resumen
En general, es importante señalar que ninguno de los estilos de aprendizaje es perfecto y que depende del que mejor se adapte a las necesidades y preferencias individuales del alumno. Además, los diferentes estilos de aprendizaje pueden, por supuesto, combinarse entre sí. Especialmente la posibilidad de utilizar vídeos de YouTube como complemento en cualquier tipo de aprendizaje es muy buena. Y aquí mi recomendación recae en los vídeos de YouTube del SecurityGuru34a. Estos vídeos están claramente estructurados, son informativos y fáciles de entender, por lo que resultan muy útiles. Con la ayuda de estos vídeos, uno puede aprender a su propio ritmo y profundizar en contenidos que no se transmitieron tan bien en clase. Hay lecciones completas y Ejemplos de exámenes con explicaciones de las preguntas y respuestas.
Espero que con este artículo haya podido darte una idea de los diferentes métodos de aprendizaje y que encuentres el método adecuado para ti.
Hablar de ello es inútil. Una cosa está clara: La industria tradicional de la seguridad es un sector de bajos salarios!
No obstante: el sector de la seguridad ofrece trabajos variados, responsables, apasionantes y también tranquilos. Y si eres listo, puedes llegar a fin de mes. Pero, ¿cuánto se gana como vigilante de seguridad con un certificado de competencia?
Lo que importa cuando se trata de ganancias en el sector de la seguridad…
Si decide trabajar en el sector de la seguridad privada o busca un nuevo empleador, los aspectos financieros desempeñan sin duda un papel importante. Hay varios factores que contribuyen a un buen salario por hora. A continuación se enumeran los aspectos más importantes para conseguir un salario más atractivo.
Nivel de educación y formación
Obviamente, cuanto mejor formado esté, mayor será su potencial de ingresos. Como vigilante de seguridad no cualificado sólo con formación conforme al artículo 34a de la GewO, muy a menudo no cobrará mucho más que el salario mínimo. Con el examen de conocimientos de experto, puede lograr un buen poco más de salario básico por hora con un esfuerzo manejable.. Puedes ir más allá con una formación complementaria para convertirte en un trabajador certificado en protección y seguridad o con una formación para convertirte en un especialista en protección y seguridad. Por cierto, el salario mínimo en todo el país es de 12,43 euros por hora desde el 1 de enero de 2023. El aumento a 13 euros por hora a partir del 1 de abril de 2023 ya se ha decidido.
Cualificaciones adicionales
Las cualificaciones adicionales, por ejemplo en primeros auxilios o protección contra incendios (como auxiliar de protección contra incendios), son muy útiles y aumentan el valor de mercado del personal de seguridad. No siempre tienen un efecto directo en el salario por hora, pero siempre son un punto a favor en las solicitudes de empleo. Otras cualificaciones son las siguientes:
Auxiliar de seguridad contra incendios
Ayudante de evacuación
Rescate en ascensores (rescate de personas en ascensores)
Fuerza de intervención
Especialista en NSL
Responsable de seguridad (seguridad en el trabajo)
Responsable de higiene/salud
Curso de conocimientos básicos sobre protección radiológica y descontaminación
Examen pericial de armas
Tampoco hay que subestimar las competencias interculturales y los conocimientos de lenguas extranjeras, sobre todo de inglés básico.
Actividad
El sector de la seguridad tiene muchas facetas y, por tanto, las actividades que realizan los trabajadores de seguridad también son muy diversas. En consecuencia, a veces existen graves diferencias salariales. Las actividades de seguridad, como los guardias separados y las simples actividades de vigilancia, suelen estar bastante mal pagadas. Los trabajos que requieren habilidades especiales suelen estar bien pagados. Por ejemplo, en el Seguridad aéreaen el intervalo Transporte de fondos y valoresdurante la actividad en instalaciones nuclearesen el que Vigilancia de ferrocarriles subterráneos y suburbanos o como especialista en NSL en Centros de control de llamadas de emergencia y servicios los ingresos suelen ser significativamente superiores a la media del sector. El importe exacto del salario por el trabajo puede consultarse en el Convenios colectivos tomar de ellos. Si han sido declaradas vinculantes con carácter general, que suele ser el caso, se aplican a todos los trabajadores. (Es mejor añadir el Estado federal a la búsqueda en Google para limitar los resultados).
Horario de trabajo
Cualquiera que ya esté activo en el sector y trabaje por turnos lo sabe: A menudo, los biorritmos y la vida privada se resienten por el cambio de horario laboral. Sin embargo, trabajar en turnos de noche, domingos y festivos suele ofrecer ventajas económicas decisivas. En función del convenio colectivo/estatal federal, se pueden obtener las siguientes prestaciones Recargos por noche, domingo y festivos que merece la pena ver. Además, estos libre de impuestos¡! En días festivos en muchos lugares 100% Recargo posibleEs decir, además del salario diario real, vuelves a recibir la misma cantidad, ¡pero libre de impuestos! Visto a lo largo del mes, dependiendo por supuesto de la cantidad de horas nocturnas, domingos y festivos, se puede conseguir lo siguiente Varios cientos de euros más ganar. Especialmente con el cambio de año o en Semana Santa, puede ser un asunto lucrativo.
Horas extraordinarias
Las horas extraordinarias son, por supuesto, un aspecto del horario laboral. No obstante, me gustaría dedicar aquí un punto aparte a este aspecto. ¿Por qué? Porque la experiencia demuestra que en el sector de la seguridad se hacen muchas horas extraordinarias, a menudo muchas más de las legalmente permitidas y con muy pocos descansos entre tareas. Piense detenidamente si quiere seguir esta línea y debería trabajar 200, 220, 240 o incluso más horas al mes.. Mi consejo en este momento sería que invirtieras en seguir formándote y no cambiar tanto tiempo por dinero: Memento Mori: tu vida también es limitada. Establece prioridades y toma una buena decisión para ti, también para tu futuro.
Estado
Como en otras industrias, en el sector de la seguridad privada existe una división entre Occidente y Oriente. En el pasado, estas diferencias salariales eran realmente flagrantes. Los trabajadores de seguridad de Berlín no ganaban en algunas zonas ni la mitad de los que trabajaban en Baviera. Por regla general, los Estados federados mejor pagados son Baviera, Baden-Wurtemberg y Renania del Norte-Westfalia.. Entre los peor pagados siguen estando los nuevos Estados federados, por ejemplo Brandemburgo o Mecklemburgo-Pomerania Occidental. Hace sólo unos años, uno apenas podía mantenerse a flote con un trabajo de guardia de seguridad en los Estados de Alemania Oriental. Sin embargo, el salario mínimo y la convergencia gradual de los convenios colectivos relativizan cada vez más las diferencias. Además, no hay que olvidar que donde se gana más, se suele ganar menos. Coste de la vida (especialmente los alquileres) son más elevados. Por lo tanto, si estás pensando en mudarte, piensa detenidamente si realmente te merece la pena.
Industria
Mucha gente piensa en los trabajos de servicios de seguridad de la forma clásica, como la empresa de seguridad que como proveedor de servicios clientes externos. Mientras que en el pasado los empleados veteranos de las fábricas acudían al servicio de seguridad de la planta hacia el final de su vida laboral para pasar los últimos años de su carrera realizando un trabajo menos agotador, la situación ha cambiado considerablemente en la actualidad. Los proveedores profesionales de servicios externos de seguridad atienden como clientes a un gran número de empresas del sector empresarial e industrial o del sector público. Pero siguen existiendo, a pesar de la tendencia de décadas hacia la externalización. En Seguridad interna de la planta. Especialmente en la industria, las actividades de protección de la propiedad y las plantas se dan cuando se es empleado directo de la empresa fabricante, muy bien pagado. Der Grund hierfür ist, dass Sie nach dem Branchentarif bezahlt werden, dem die Masse der Belegschaft angehört. Werfen Sie einen Blick in die Tablas de tarifas para la industria metalúrgica y eléctrica¡! Estos salarios mensuales están en otra liga.
Indemnizaciones
Indemnizaciones reguladas por convenio colectivo suelen pagarse a los jefes de guardia/turno, a los adiestradores de perros o en determinadas instalaciones, como las propiedades militares. Asimismo, a menudo se conceden indemnizaciones por funciones de guardia, por ejemplo, por el trabajo (adicional) en el cuerpo de bomberos de la planta. oscilan entre unos céntimos por hora hasta más de 10% más de sueldo. En Baviera también hay algo más de dinero si trabajas en la zona metropolitana de Múnich.
Las empresas de seguridad o sus clientes también pagan a veces Indemnizaciones voluntarias (revocables). Manchmal gibt es auch Einmal-Prämien für besonders erfolgreiche Einsätze oder für herausragende Arbeitsleistungen. Leider sind diese Art Zulagen aber eher die Ausnahme. Immer häufiger vorzufinden ist aber eine Wechselprämie, also so eine Art „Begrüßungsgeld“. Das allein sollte aber aber nicht unbedingt der alleinige Grund für einen Arbeitgeberwechsel sein.
Números concretos
¿Quiere saber cifras concretas?
Si ha leído el artículo hasta aquí, se dará cuenta de que es difícil, ya que puede depender de varios factores, como el Estado federal, el puesto de trabajo, el horario laboral y sus cualificaciones (adicionales). No obstante, un ejemplo concreto:
Sueldo mensual en el servicio de guardia separado con examen de conocimientos especializados IHK en 2023 en Baviera:
14,00 euros por hora
180 horas al mes
del mismo
12h Vacaciones
16h Domingo
60h noche
Esto supone unos 2520 euros de ingresos imponibles (brutos) y algo menos de 420 euros de complementos exentos de impuestos.Con la clase 1 del impuesto sobre la renta y sin hijos, una persona soltera percibe por tanto aprox. 2170 euros netos transferido. No obstante, este cálculo es meramente ilustrativo. Su salario real puede depender de numerosos factores.
Pista: Este artículo se actualizó por última vez en febrero de 2023. Dado que tanto el salario mínimo como los convenios colectivos se adaptan periódicamente, es posible que entretanto hayan cambiado las condiciones marco. (Toda la información sin garantía.)
Sólo el personal de seguridad requiere un examen de competencia, que es actividades especiales de vigilancia de acuerdo con el artículo 34a de la GewO o desean crear su propia empresa de seguridad. Las actividades que sólo pueden ejercerse con la licencia 34a incluyen, en particular, la vigilancia en zonas públicas, en zonas de admisión o en diversas actividades de seguridad en un puesto directivo: Más información.
No obstante, incluso si desea ejercer una actividad para la que es obligatorio superar con éxito un examen de certificado de competencia, existen ciertas excepciones. No todas las personas necesitan el certificado de competencia, aunque realicen actividades de vigilancia reguladas o trabajen por cuenta propia como contratistas de seguridad con su propia empresa de seguridad.
Quién está exento del examen 34a…
Básicamente se aplica: Cualquier persona que haya completado una formación de nivel superior o una formación continua con una cualificación reconocida (IHK) en el sector de la seguridad no necesita un certificado de aptitud adicional.
Pero, ¡cuidado! Hay algunos escollos más. Estos son los detalles sobre la exención del examen de conocimientos especializados:
Una persona está exenta del examen de conocimientos periciales si…
especialista certificado en seguridad de instalaciones (WSFK) o como agente certificado en protección y seguridad (GSSK),
como trabajador de servicios para la protección y la seguridad (SSS) o como especialista para la protección y la seguridad (FSS),
como maestro artesano certificado para la protección y la seguridad o como maestro artesano certificado para la protección y la seguridad (MSS),
como capataz o encargado de seguridad de planta certificado,
…ha superado con éxito el examen final correspondiente. Para demostrarlo, puede presentar el certificado de examen correspondiente.
He completado con éxito los llamados “cursos de seguridad en las plantas”. ¿Es lo mismo que el examen de peritaje?
¡No! Los cursos de seguridad en fábricas (curso de seguridad en fábricas 1–2 o 1–4) son — sin aprobar el examen para convertirse en especialista en seguridad en fábricas -. no ¡equivalente! Necesita el examen pericial. Además, ya no se ofrece el examen de especialista en protección de obras de la IHK.
Estuve en las fuerzas armadas. ¿Debo presentarme al examen?
Básicamente ya. Aquí se recomienda precaución: Como persona que realiza el servicio militar básico, soldado temporal o soldado profesional, tienes que presentarte al examen de conocimientos periciales ‑independientemente de si estás obligado a ser soldado o no- si (además) quieres trabajar en el sector de la seguridad privada y realizar las tareas de vigilancia correspondientes. La única excepción es la policía militar, es decir, la policía militar de las Fuerzas Armadas alemanas. Los funcionarios de la policía militar están exentos del examen de conocimientos periciales, ya que los funcionarios de la policía militar han adquirido gran parte de los conocimientos requeridos en el examen de conocimientos periciales durante sus cursos de formación. Los oficiales o sargentos de la policía militar, por ejemplo, no necesitan hacer un examen de la Cámara de Industria y Comercio (IHK); la prueba la proporciona el justificante de formación o servicio de la Bundeswehr. Todos los demás soldados deben adquirir el certificado 34a.
¿Necesito un certificado de aptitud como agente de policía?
Existen excepciones tanto para los funcionarios de policía a nivel estatal (policía del Land) como a nivel federal (Bundespolizei). Lo mismo se aplica, por cierto, a los empleados del servicio penitenciario y al sector de portación de armas del servicio de aduanas. Es importante tener en cuenta que sólo se exime de la obligación de presentarse al examen si se trabaja en los cuerpos de seguridad y se ha superado el correspondiente examen de la carrera profesional, al menos para el servicio intermedio. Por lo tanto, los policías que trabajan como funcionarios en el servicio de ejecución de la ley no necesitan un certificado de competencia.. Muchos policías ganan dinero extra de forma privada, por ejemplo como porteros. Sobre todo en las aglomeraciones urbanas donde la vida es cara, como Múnich, Stuttgart, Fráncfort, Hamburgo, Berlín o Düsseldorf, un trabajo a tiempo parcial en una empresa de seguridad es una buena forma de ganar un dinero extra. Consejo sobre el trabajo paralelo: asegúrate de informar a tu empleador (principal) sobre tu trabajo paralelo e, idealmente, de que lo apruebe por escrito.
Estudié Derecho, tengo un LL.B. o un título estatal de Derecho. ¿Todavía tengo que hacer el examen de conocimientos especializados?
Cuesta creerlo: pero, por supuesto, un trabajo (a tiempo parcial) en el sector de la seguridad también puede ser interesante para los futuros abogados, ya sea para financiar sus estudios o para hacerse una idea del sector. Por supuesto: en el ámbito del Derecho (seguridad y orden públicos, Derecho mercantil, Derecho de protección de datos, Derecho penal y Derecho procesal penal, Código civil, Código de procedimiento penal, etc.) los licenciados en Derecho ya son aptos. Por eso, sólo tiene que ponerse al día en los temas de la prevención de accidentes en el sector de la seguridad (UVV, normativa 23 del DGUV), el trato con las personas y los fundamentos de la tecnología de seguridad. Un certificado de participación en el procedimiento de instrucción de la IHK sirve como prueba de ello. Junto con un certificado de haber superado la licenciatura en Derecho en una universidad o academia que otorgue un título equivalente a un título universitario, no se requiere la superación adicional del examen de conocimientos periciales conforme al §34a GewO.
Llevo muchos años trabajando como guardia de seguridad. ¿La experiencia laboral no es suficiente reconocimiento?
No, normalmente no. No obstante, existen ciertas disposiciones transitorias para los empleados de seguridad “con muchos años de servicio”. Los empleados del sector de la seguridad privada que hayan participado en la formación exigida desde el 1 de abril de 1996 o que ya estuvieran trabajando en el sector de la seguridad antes del 31 de marzo de 1996 y estuvieran anteriormente exentos de formación debido a esta normativa de fecha límite están, por así decirlo, “grandfathered”. Atención: Esta exención sólo puede invocarse si puede demostrarse que la actividad de vigilancia ha sido ininterrumpida durante al menos tres años antes de la fecha límite del 1 de enero de 2003. Para todos los demás que sólo han estado activos en la industria de la seguridad desde 2003, tales exenciones no se aplican. Así que es complicado. Mi consejo: es mejor invertir en realizar el examen de cualificación y beneficiarse de una “actualización de conocimientos” incluso siendo un empleado de seguridad con experiencia.
Atención: ¡casos especiales!
Hay otros casos especiales, como el posible reconocimiento de certificados de competencia extranjeros. Tampoco está siempre claro si el tipo de actividad que se va a realizar requiere un examen de cualificación. Si se trata de simples actividades de vigilancia (por ejemplo, acomodadores de aparcamientos) o simplemente de comprobar y arrancar tickets de entrada, no suele ser necesario un examen de conocimientos periciales y, en algunos casos, ni siquiera la instrucción conforme al artículo 34a de la GewO. Sin embargo, casos límite como la supervisión o los servicios de seguridad en museos o determinadas constelaciones de actividades en la protección de eventos son a veces controvertidos. (Estos casos límite se tratan en otros artículos del Infoportal). Una nota importante: Para estar seguro, pregunte a la Cámara de Industria y Comercio (IHK) y a la autoridad competente si su cualificación es suficiente o si también tiene que hacer el examen de la IHK según el artículo 34a de la GewO. A continuación, recibirá información personal legalmente segura. Si es usted nuevo en la seguridad privada, se le permitirá llevar a cabo las actividades correspondientes una vez que se haya comprobado su fiabilidad y se le haya asignado el carné de vigilante.
En abril de 2021, en la entrada del blog “¿Hay actualmente exámenes en la Cámara de Industria y Comercio a causa de Corona?” sobre el estado actual en ese momento de la aplicación de los exámenes profesionales de la IHK. Durante un tiempo, los exámenes se cancelaron o aplazaron. Se aplica un estricto régimen de higiene.
Tras las idas y venidas de la política en relación con las medidas de protección de los cóvidos y las distintas normas, algunas de las cuales eran difíciles de comprender desde el punto de vista fáctico, gran parte de los requisitos anteriores se han derogado en la mayoría de los estados federales.
En principio, las máscaras ya no son obligatorias. No obstante, se recomienda llevar una máscara FFP‑2.
Se recomienda llevar al menos una mascarilla médica durante el examen, pero en general ya no es obligatorio.
Por lo general, ya no se exigen pruebas de pruebas, vacunación o convalecencia. (= sin requisito 3G)
Si ha dado positivo en la prueba del SRAS-CoV‑2 y se acerca la fecha de su examen, lo mejor es que se informe en la IHK responsable sobre las medidas que puede tomar actualmente. Existe la posibilidad de retirarse del examen y volver a realizarlo más adelante o ‑según el Estado federal- realizarlo bajo determinadas medidas de protección.
Nota: Toda la información es sin garantía (a 20.11.2022). Tenga en cuenta los requisitos vigentes de la CCI examinadora o del Estado federado.
¿Cuáles son las razones por las que tantos examinados suspenden el examen de la Cámara de Industria y Comercio (IHK) en el sector de la seguridad?
Esta cuestión también la plantean Jörg Zitzmann y Kai Deliomini en el recomendable Podcast de protección y seguridad (Vídeo a continuación).
Ambos Jörg Zitzmann así como Kai Deliomini son muy conocidos en el sector de la seguridad privada.
Entre otras cosas, ambos están representados en las comisiones de examen de la IHK en el ámbito de la protección y la seguridad, participan activamente como autores de libros para la preparación del examen de conocimientos periciales y están representados con numerosos vídeos útiles en YouTube y en podcasts.
Una de cada dos o tres personas no supera la prueba 34a.
Con tasas de fracaso no infrecuentes entre 30 y 50%, surge naturalmente la pregunta: ¿A qué se debe?
Algunos factores de éxito o fracaso son obvios. Algunos problemas pueden resolverse rápida y fácilmente, otros simplemente requieren un aprendizaje intensivo, práctica y perseverancia. Antes de pasar a señalar lo que considero los principales factores de (des)éxito, he aquí la interesantísima conversación entre Jörg Zitzmann y Kai Deliomini en YouTube:
Mis 5 razones principales por las que tanta gente suspende el examen escrito y oral de conocimientos especializados de IHK
Según mi experiencia, los siguientes factores son los principales motivos de fracaso con la “licencia 34a”:
Falta de motivación / falta de interés
Muchos participantes no ven ningún valor añadido en el examen. No tienen ningún interés real en el contenido, por lo que no quieren aprender nada. Esto es especialmente pronunciado entre las personas que son “enviadas” por su empleador o la agencia de empleo y que en realidad no están interesadas en absoluto en el sector de la seguridad privada. Pero incluso si la participación en sí es por su propia voluntad: El examen no suele verse como una oportunidad, sino como un mal necesario. Sin embargo, la falta de motivación e interés son diametralmente opuestos al éxito en los exámenes.
No se prepara suficientemente el contenido
Algunas personas se toman el examen a la ligera. Preguntas de opción múltiple con respuestas preestablecidas que marcar y sólo las 50% respuestas correctas necesarias para aprobar: ¿qué podría salir mal?, se preguntará usted. Pero ni mucho menos. Los temas jurídicos en particular son difíciles. Además, hay emoción, especialmente en el examen oral, y preguntas en las que puede que tengas que pensar un poco fuera de la caja. Si no tiene los conocimientos necesarios y, por tanto, la confianza para actuar, será eliminado rápidamente. Una preparación exhaustiva es la clave del éxito.
Conocimientos insuficientes de alemán
Ya se ha preguntado y dicho mucho sobre los conocimientos de alemán. Una cosa es cierta: muchas personas que trabajan en el sector de la seguridad no tienen el alemán como lengua materna. El multilingüismo suele ser importante para el puesto, pero también lo es un conocimiento suficiente del alemán. Esto se debe a que el examen se ofrece exclusivamente en alemán y usted también debe ser capaz de comunicarse con confianza en alemán en su trabajo diario como vigilante de seguridad. Los textos jurídicos están escritos en un lenguaje difícil, la “jerga oficial” suele ser igual de difícil de entender, y las preguntas del examen a veces dependen de palabras sueltas que pueden cambiar el significado en un sentido u otro o dar pistas para encontrar soluciones.
La estructura y la forma del examen no están claras
Muchas personas no tienen del todo claras las condiciones marco del examen. Pero sólo si sabe qué temas son importantes y cómo, y cómo está estructurado el examen, podrá prepararlo de forma específica y eficaz. Por ejemplo, hay temas que se superan rápidamente y que suelen responderse con sentido común. Algunos temas, en cambio, cuentan dos veces y otros requieren un estudio más intensivo. Además, existen valores empíricos para el examen oral y consejos tácticos para resolver las preguntas del examen, que deben ser transmitidos, por ejemplo, por un profesor o autor competente.
Condiciones individuales difíciles
Por supuesto, las personas son diferentes. Cada persona tiene unos requisitos personales diferentes y las condiciones generales (por ejemplo, las obligaciones familiares, el tiempo libre para aprender, el entorno de aprendizaje, etc.) también desempeñan un papel importante en el éxito y el fracaso. También es posible que conozca a personas capaces de memorizar cosas con un “vistazo rápido” y recordar estos conocimientos con un chasquido de dedos. A otros, en cambio, les resulta bastante más difícil. Algunas personas tampoco tienen problemas para hablar delante de otros en una situación de examen, la mayoría están tensas por naturaleza, algunos participantes sufren franca ansiedad ante los exámenes.
Pregúntese en qué medida le afectan los puntos anteriores, cómo puede evitar errores en su preparación y compensar cualquier déficit. Encontrará más información al respecto aquí mismo, en el portal de información sobre conocimientos temáticos numerosos consejos y Enlaces a otros sitios o medios como YouTube.
El último libro de consejos para el examen 34a:
Desde hoy, la página de información sobre el tema tiene un nuevo aspecto. El sitio se ha rediseñado completamente desde el punto de vista gráfico y ahora también es fácil de usar en teléfonos inteligentes. Además, se ha ampliado la gama de servicios. Haga su pregunta en el Foro o utilice el Búsqueda de páginassi necesita información sobre un tema concreto.
Noticias siempre en el blog
También es nuevo el weblog donde estás leyendo ahora este post. ¡Te informaré aquí en breves artículos cada vez que haya novedades sobre el examen 34a u otros temas de seguridad!
Sobre mí
Me llamo Hannes Fichtel, soy examinador en varias comisiones de examen en el ámbito de la protección y la seguridad en la Cámara de Industria y Comercio. Trabajo en seguridad privada desde 2006. Empezando por la instrucción según § 34a GewO y la formación como especialista en protección y seguridad, he seguido desarrollándome a través de la formación avanzada como maestro en protección y seguridad (IHK) hasta los estudios de licenciatura y máster en el sector de la seguridad. Dirijo el infoportal de peritaje y estoy a su disposición para responder a cualquier pregunta.