Aufgaben von Sicherheitsmitarbeitern in der Bahnsicherheit
Die Sicherheit im öffentlichen Verkehr, insbesondere im Bereich der Bahnen und Bahnhöfe, ist von entscheidender Bedeutung für die Gewährleistung eines reibungslosen und sicheren Personen- und Gütertransports (Schienenverkehr). In diesem Artikel werden die vielfältigen Aufgaben von Sicherheitsmitarbeitern in der Bahnsicherheit beleuchtet, wobei auch die damit verbundenen Gefahren, Bedrohungen und Risiken sowie die erforderlichen Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften für eine erfolgreiche Tätigkeit in diesem Bereich diskutiert werden.
Aufgaben der Sicherheitsmitarbeiter in der Bahnsicherheit
Sicherheitsmitarbeiter in der Bahnsicherheit übernehmen eine breite Palette von Aufgaben, die dazu dienen, die Sicherheit von Passagieren, Personal und Eigentum zu gewährleisten. Dabei sind städtische Bahnhöfe teilweise Kriminalitätsschwerpunkte. Zu den Hauptaufgaben gehören:
1. Überwachung und Prävention
Sicherheitsmitarbeiter sind dafür verantwortlich, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu überwachen, um das Hausrecht durchzusetzen, die Einhaltung der Beförderungsbedingungen in den Reisezügen zu gewährleisten und auch Straftaten wie Diebstahl, Vandalismus, Belästigung und Gewalttaten zu verhindern. Dies umfasst die regelmäßige Patrouille durch Bahnhöfe und Züge sowie die Beobachtung durch Überwachungskameras und die Bedienung weiterer Sicherheitssysteme. Die Präsenz von Sicherheitsmitarbeitern, auch als Ansprechpartner und Auskunftspersonen von Zuggästen, trägt wesentlich zu einem positiven Sicherheitsgefühl und auch zur Serviceorientierung des Auftraggebers/Bahnunternehmens bei.
2. Durchführung von Sicherheitskontrollen
Sicherheitsmitarbeiter führen Sicherheitskontrollen an Bahnhöfen und in Zügen durch, um verbotene Gegenstände wie Waffen, Drogen und verbotene oder verdächtige Gegenstände zu entdecken und dadurch Schäden abzuwenden. Einhergehend mit den rechtlichen Bestimmungen und Dienstanweisungen erfolgt dies in enger Abstimmung mit den Behörden wie der Bundespolizei. Nicht selten müssen Personen, die am Bahnhof unerwünscht sind oder die Betriebsabläufe stören, der Örtlichkeit verwiesen oder der Polizei übergeben werden. Im Rahmen der Rundgänge werden auch andere relevante Sachverhalte wie z.B. Störungen/Defekte, Verunreinigungen oder Gefahrenstellen gemeldet und Sofortmaßnahmen ergriffen.
3. Hilfeleistung und Konfliktmanagement
Im Falle von Notfällen, medizinischen Zwischenfällen oder Konfliktsituationen sind Sicherheitsmitarbeiter geschult, schnell zu reagieren und angemessene Unterstützung zu leisten. Dies kann die Bereitstellung von Erster Hilfe, die Evakuierung von Passagieren oder die Deeskalation von Konflikten zwischen Fahrgästen umfassen. Gerade im Bahnverkehr, wo viele Personen aufeinandertreffen und auch besondere Unfallrisiken (z.B. beim Ein- und Ausstieg) bestehen, sind Unfälle keine Seltenheit. Hinzu kommen Personen, die die Betriebsabläufe stören, sich selbst gefährden (Suizidabsicht, Drogenkonsum, etc.) oder andere durch kriminelle oder in seltenen Fällen gar terroristisch motivierte Taten bedrohen.
4. Kundenbetreuung und Information
Sicherheitsmitarbeiter stehen den Fahrgästen als Ansprechpartner zur Verfügung, um Fragen zu beantworten, Hilfe anzubieten und Informationen über Fahrpläne, Routen und Sicherheitsvorkehrungen bereitzustellen. Sie fungieren als wichtige Schnittstelle zwischen dem Bahnunternehmen und den Passagieren. Das Sicherheitspersonal ist damit auch ein Aushängeschild für die Bahngesellschaft. Entsprechend wichtig ist hier professionelles Handeln. Etwaige Fehltritte können dank Smartphone und Social Media schnell überregional große Aufmerksamkeit erregen und damit das Unternehmen in ein schlechtes Licht rücken. „Schwarze Sheriffs“ sind daher fehl am Platze.
5. Schutz Kritischer Infrastruktur und spezielle Aufgaben
Das Bahnnetz und die damit verbundenen Einrichtungen (z.B. Datenkommunikation, Zugbeeinflussungssysteme, Energieversorgung) sind Teil der Kritischen Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland. Tagtäglich verlassen sich Millionen Menschen auf den sicheren Transport und sind von diesem abhängig. Sicherheitsmitarbeiter übernehmen daher auch in der Konzernsicherheit wesentliche Aufgaben wie z.B. im Bedrohungsmanagement, in der Sicherheitstechnik, in Sicherheitszentralen und in leitenden Funktionen. Spezielle Aufgabengebiete im Bereich der Bahnsicherheit können auch die Tätigkeit in mobilen Unterstützungsgruppen sein, z.B. wenn Veranstaltungen wie Fußballspiele stattfinden, die Überwachung von Streckenabschnitten mittels Drohnen oder der Dienst als Hundeführer. Die Bahnsicherheit ist also sehr vielfältig und kann wesentlich mehr umfassen als nur den klassischen Sicherheits- und Ordnungsdienst (SOD) mit der Bestreifung von Bahnhöfen.
6. Berichterstattung und Zusammenarbeit mit Behörden
Sicherheitsmitarbeiter sind verpflichtet, Vorfälle und verdächtige Aktivitäten zu dokumentieren und Berichte zu erstatten. Teilweise sind Bodycams im Einsatz, die die Situation auf Video aufzeichnen. Als Sicherheitsmitarbeiter in der Bahnsicherheit arbeiten Sie auch eng mit der Bundespolizei und anderen Sicherheitsbehörden zusammen, um zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit mit beizutragen. Gerade dieses Spannungsfeld aus Tätigkeit im Hausrechtsbereich und die Zusammenarbeit im Bereich der öffentlichen Sicherheit hat seinen Reiz, erfordert aber ein hohes Maß an Handlungssicherheit – auch in Bezug auf rechtliche Aspekte.
Gefahren und Risiken in der Bahnsicherheit
Die Arbeit in der Bahnsicherheit birgt – je nach Aufgabenbereich und Einsatzort – eine Reihe von Gefahren und Risiken, denen Sicherheitsmitarbeiter regelmäßig ausgesetzt sind:
1. Körperliche Gewalt und Aggression
Sicherheitsmitarbeiter können aggressiven oder gewalttätigen Passagieren gegenüberstehen, insbesondere in Konfliktsituationen oder bei der Durchsetzung von Sicherheitsmaßnahmen. Sie müssen in der Lage sein, mit solchen Situationen umzugehen und angemessen zu reagieren, ohne die Sicherheit anderer zu gefährden.
2. Risiko von Angriffen und Überfällen
Bahnhöfe und Züge sind oft belebte und öffentlich zugängliche Orte, an denen das Risiko von Überfällen, Diebstählen und anderen kriminellen Aktivitäten erhöht ist. Sicherheitsmitarbeiter müssen wachsam sein und proaktiv handeln, um solche Vorfälle zu verhindern oder zu unterbinden.
3. Gefahr von Terroranschlägen
Angesichts der aktuellen Sicherheitslage besteht auch die Gefahr terroristischer Anschläge auf Bahnhöfe oder Züge. Sicherheitsmitarbeiter müssen über entsprechende Schulungen und Protokolle verfügen, um auf verdächtige Aktivitäten hinzuweisen und im Ernstfall angemessen zu reagieren.
4. Arbeitsumgebung und Witterungsbedingungen
Die Arbeit in der Bahnsicherheit kann auch physische Herausforderungen mit sich bringen, wie z. B. das Arbeiten bei extremen Temperaturen, in engen oder überfüllten Räumen oder in abgelegenen Bereichen wie Bahnsteigen oder Tunneln.
Sturz- und Stolpergefahren sind alltäglich, im Bereich des Bahnverkehrs aber durchaus mit einem größeren Risiko verbunden als andernorts. Hinzu kommt neben der physischen Belastung (lange Laufwege, Schichtarbeit, etc.) auch durchaus eine psychische (Angst vor Übergriffen, Suizide, usw.). Last but not Least hat auch die Covid-19 Pandemie vor Augen geführt, wie schnell sich Viren und ansteckende Erreger ausbreiten können, wenn viele Menschen zusammen kommen.
Empfehlungen für Fähigkeiten und persönliche Eigenschaften
Um erfolgreich in der Bahnsicherheit zu arbeiten, sollten Sicherheitsmitarbeiter über folgende Fähigkeiten und persönliche Eigenschaften verfügen:
1. Kommunikationsfähigkeit
Gute und situationsgerechte Kommunikationsfähigkeiten sind entscheidend, um effektiv mit Passagieren, Kollegen und anderen Einsatzkräften zu interagieren. Sicherheitsmitarbeiter sollten in der Lage sein, klar und präzise zu kommunizieren und in Konfliktsituationen deeskalierend zu wirken.
2. Selbstbeherrschung und Stressresistenz
Da Sicherheitsmitarbeiter oft mit herausfordernden und potenziell gefährlichen Situationen konfrontiert sind, ist es wichtig, über ein hohes Maß an Selbstbeherrschung und Stressresistenz zu verfügen. Sie sollten in der Lage sein, ruhig zu bleiben und rational zu handeln, auch unter Druck und bei Provokationen.
3. Teamfähigkeit
Die Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsmitarbeitern, dem Bahnpersonal und der Bundespolizei ist unerlässlich für eine effektive Bahnsicherheit. Sicherheitsmitarbeiter sollten teamorientiert sein und gut in multidisziplinären Teams arbeiten können.
4. Verantwortungsbewusstsein und Integrität
Sicherheitsmitarbeiter tragen eine große Verantwortung für die Sicherheit von Passagieren und Eigentum. Sie sollten integer und verantwortungsbewusst handeln und sich an ethische Standards halten.
5. Körperliche Fitness und Ausdauer
Die Arbeit in der Bahnsicherheit erfordert oft körperliche Anstrengung und Ausdauer, insbesondere bei ausgedehnten Kontrollgängen und häufigen Schichtdiensten. Sicherheitsmitarbeiter sollten daher über eine angemessene körperliche Fitness und Belastbarkeit verfügen.
6. Fachkenntnisse, Schulungen und Erfahrung
Um die vielfältigen Aufgaben in der Bahnsicherheit effektiv ausführen zu können, ist es wichtig, über entsprechende Fachkenntnisse und Schulungen zu verfügen. In den meisten Positionen ist mindestens die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO erforderlich. Auch eine Ausbildungen wie die zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist gern gesehen und kann die Karriere voran bringen. Sicherheitsmitarbeiter sollten regelmäßig an Schulungen teilnehmen und sich über aktuelle Sicherheitsrisiken und ‑verfahren informieren. Zudem sollten wesentliche Fremdsprachenkenntnisse – zumindest in der englischen Sprache – vorhanden sein.
Wie komme ich konkret zu einem Job in der Bahnsicherheit?
Der größte Arbeitgeber in diesem Bereich ist die DB Sicherheit der Deutschen Bahn.
Wichtig ist die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO, die man idealerweise bereits erfolgreich absolviert haben sollte. Außerdem kann die Bewerbung schneller zum Erfolg führen, wenn man neben den üblichen Bewerbungsunterlagen ein gültiges Ausweisdokument, eine Auflistung der Wohnadressen der letzten 5 Jahre sowie – wenn bereits vorhanden – seine Bewacher-ID aus dem Bewacherregister vorlegt. Im Regelfall sollte man über einen PKW-Führerschein (Klasse B) verfügen, im Schichtdienst arbeiten können, den Kontakt zu Menschen mögen, team- und kommunikationsfähig sein, die deutsche Sprache ausreichend beherrschen und idealerweise bereits erste Erfahrungen gesammelt habe. Die genauen Anforderungen findet man in der jeweiligen Anuncio de empleo!
Bahnsicherheit 2030: Auch in Thema auf der Nürnberger Sicherheitskonferenz
Die Nürnberger Sicherheitskonferenz ist inzwischen eine feste Größe der Security-Fachmessen. Im Rahmen der 5. Nürnberger Sicherheitskonferenz mit dem Titel „SICHERHEIT 2030“, die am 10.04.2024 in der Nürnberger Meistersingerhalle stattfindet, wird Torsten Malt von der DB Sicherheit als Speaker auftreten. Sein Vortrag beschäftigt sich mit dem Schutz der Kritischen Infrastruktur am Beispiel der S‑Bahn München. Er will aufzeigen wie Sicherheit im Konzernverbund sowie im Verbund mit den Sicherheitsbehörden funktionieren kann und welche Herausforderungen sich dabei ergeben.
Mehr dazu unter www.nuernberger-sicherheitskonferenz.de und im Podcast für Schutz und Sicherheit:
En 2019, se introdujo recientemente el registro de vigilantes a nivel estatal y nacional, que es obligatorio para el sector de la seguridad privada. En este artículo te explicamos para qué sirve el registro de vigilantes, quién lo inscribe, en qué consiste el carné de vigilante y muchas otras cosas que deberías saber como empleado de seguridad, pero sobre todo como profesional del sector de la seguridad.
Por cierto, el registro de guardia puede consultarse en la siguiente dirección de Internet www.bewacherregister.de
Información básica sobre el registro de guardia (BWR)
El Registro Alemán de Vigilantes es un registro central y digital que contiene información sobre el personal de vigilancia (personal de seguridad), así como sobre el operador comercial de vigilancia (contratista de seguridad) y la empresa comercial (empresa de seguridad). Desde julio de 2020, el Ministerio Federal del Interior y Asuntos Internos (BMI) es responsable de la ley sobre vigilantes de seguridad y, por tanto, también del registro de vigilantes de seguridad. Como autoridad federal responsable de la gestión operativa del registro desde octubre de 2022 es el Oficina Federal de Estadística (Destatis):
Desde la introducción del Registro de Vigilantes (BWR), todos los comerciantes del sector de la vigilancia están obligados a inscribir a sus empresas y a su personal de seguridad en el BWR. En el futuro, sólo las autoridades responsables de la aplicación de las leyes de vigilancia podrán introducir cambios en las inscripciones de las personas físicas. Con este fin, los comerciantes facilitan información en el BWR sobre la cualificación, fiabilidad, identidad y accesibilidad del personal de seguridad.
Unas 1.300 oficinas municipales de orden público y otras autoridades competentes de los Estados federados comprueban la información facilitada, aprueban o rechazan a las empresas comerciales y al personal de seguridad. Para ello, utilizan el BWR para acceder a información de la Asociación de Cámaras de Industria y Comercio Alemanas (DIHK) sobre cualificaciones y de la Oficina Federal de Protección de la Constitución (BfV) sobre fiabilidad.
Si alguien quiere trabajar en el sector de la vigilancia, tiene que pasar un control de antecedentes. Los resultados de este control se inscriben en el registro de vigilantes. El registro también contiene información sobre las cualificaciones profesionales, así como información sobre la identidad de la persona registrada.
Los empresarios del sector de la seguridad están obligados a realizar una búsqueda en el registro de vigilantes antes de contratar a un empleado de seguridad (vigilante). De este modo se garantiza que en el sector de la seguridad solo se contrata a personas adecuadas y fiables.
De este modo, el registro de vigilantes pretende contribuir a mejorar la seguridad y la calidad del sector de la seguridad y reforzar la confianza de los ciudadanos en el sector de la seguridad privada.
¿Cuál es el número de identificación del registro de guardia?
El número de identificación del registro de guardia (abreviado: ID de guardia) es un número único de identificaciónque permite una identificación y atribución claras. Se asigna un ID de vigilante cuando éste se inscribe por primera vez en el registro. El número de identificación de un vigilante de seguridad es válido aunque cambie el empleador, es decir, siempre es el mismo para una persona, al menos si trabaja de forma continuada en el sector de la seguridad sin interrupciones más largas. Los vigilantes de seguridad, es decir, los contratistas de seguridad, también reciben un número de identificación de 7 cifras.
¿Cómo puedo obtener una identificación de guardia como empleado?
Si eres nuevo en el sector de la seguridad privada, recibirás tu identificación de vigilante cuando entres por primera vez en el registro de vigilantes. El registro inicial lo realiza su (posible) empleador. Si cambias de empresa de seguridad, deberás solicitar tu carné de vigilante directamente a tu anterior empresa. La ventaja de esto es que puede ser liberado inmediatamente porque el registro se puede comprobar más rápidamente con el nuevo empleador. También debería encontrar su identificación de vigilante como indicación en su tarjeta de servicio.
¿Tengo que pagar el carné de vigilante si quiero trabajar en el sector de la seguridad privada?
No. En principio, el empresario tiene que correr con estos gastos, que se derivan de la inscripción (por primera vez) del vigilante en el registro de vigilantes. Algunos empresarios tienen la idea de cargar estos costes al nuevo empleado o de deducirlos del primer salario. Este comportamiento no es muy grave. La situación es diferente, por supuesto, si los empleados potenciales proporcionan deliberadamente información falsa (por ejemplo, sobre condenas anteriores): ¡juego limpio para ambas partes!
¿Puedo realizar todas las actividades del sector de la seguridad privada con un carné de vigilante?
No. Para determinadas actividades se necesita el Examen de peritaje según § 34a GewO o cualificaciones adicionales, como conocimientos sobre armas. Además, puede ocurrir que la autoridad competente imponga determinadas condiciones al empleo o lo prohíba por completo, por ejemplo debido a condenas anteriores.
¿Puedo trabajar en una empresa de seguridad sin carné de vigilante?
En principio no, pero depende de la actividad concreta: Si se dedica profesionalmente a proteger vidas o bienes ajenos, es obligatorio inscribirse en el registro de vigilantes. Sin carné de vigilante y autorización, no puede trabajar para una empresa de seguridad como vigilante de seguridad. Sin embargo, hay actividades que no entran en el ámbito de la vigilancia, como la mera actividad de azafato o la validación de entradas. En este caso, no trabajas como vigilante de seguridad comercial y no necesitas una identificación de vigilante.
Como empresario, ¿a qué debo prestar especial atención en el registro de guardias?
Ante todo, es importante que se haya informado de todas las guardias empleadas y que el Publique antes de que trabajen en el servicio de seguridad ni siquiera el primer minuto. Además, el concreto Ámbito de aplicación especificarse y también actualizarse periódicamente, por ejemplo, si un vigilante de seguridad asume tareas más exigentes (por ejemplo, como detective de una tienda o determinadas tareas de gestión) en lugar de tareas de vigilancia anteriormente sencillas (por ejemplo, en la protección de propiedades), especialmente si para ello el Examen de peritaje según § 34a Gewo exigido es.
A Despido de un empleado por ejemplo, debe notificarse a la autoridad competente a través del registro de guardias a más tardar 7 semanas después de la finalización de la relación laboral para que el trabajador pueda darse de baja.
También Cambios en los datos maestros como cambios de dirección de empleados, empresarios y empresas, nueva disponibilidad de teléfono, etc. deben comunicarse, por supuesto, para mantener actualizada esta información.
También hay que tener en cuenta que, dependiendo de la autoridad local, el registro de nuevo personal de seguridad a veces puede implicar tiempos de espera considerables durante el examen del registro hasta la liberación final. Además, cada nueva instalación de guardias es una Tasa que pagar. En la actualidad, suele ser de al menos 50 euros, pero también puede ser considerablemente superior en algunas regiones.
Si un vigilante ya está registrado, es decir, dispone de un documento de identidad, sólo hay que volver a vincularlo; en ese caso, el empresario no tiene que abonar ninguna tasa.
Por cierto, actualmente las inscripciones se borran automáticamente transcurridos 12 meses desde la baja de los vigilantes de seguridad. Esto significa que si un solicitante se registra con una identificación de vigilante y lleva más de un año sin trabajar en el sector, es muy probable que haya que rehacer completamente la comprobación.
A Comerciantes se registra: Apellidos, apellidos de nacimiento, nombre; sexo; fecha de nacimiento, lugar de nacimiento, país; nacionalidades; número de teléfono, dirección de correo electrónico; dirección de registro consistente en calle, número de casa, código postal, ciudad, adenda, país, estado y clave regional; lugares de residencia en los últimos cinco años consistentes en calle, número de casa, código postal, país y estado; tipo de documento de identidad con autoridad emisora, estado emisor, fecha de emisión, número de documento de identidad, fecha de caducidad, nombre legible por máquina si existe y contenido de la zona legible por máquina; si procede. Otros datos de las personas jurídicas (por ejemplo, forma jurídica, número de registro y tribunal de registro, dirección profesional, datos de contacto).
A Empresa comercial (empresa de seguridad), se almacenan datos como la razón social, la forma jurídica, el tipo de registro y otros datos sobre la inscripción en el registro, así como la dirección comercial de la sucursal principal y, en su caso, la de otros locales comerciales y, además, datos adicionales sobre accesibilidad como el número de teléfono y la dirección de correo electrónico.
Al Guardias de seguridad (guardias/personal de seguridad), se almacenan los siguientes datos personales: Apellidos, apellidos de nacimiento, nombres; sexo; fecha de nacimiento, lugar de nacimiento, país de nacimiento; nacionalidades; dirección de registro compuesta por calle, número de casa, código postal, ciudad, adenda, país, estado y clave regional; lugares de residencia en los últimos cinco años compuestos por calle, número de casa, código postal, país y estado; tipo de documento de identificación con autoridad emisora, estado emisor, fecha de emisión, número de documento de identificación, fecha de caducidad, nombre legible por máquina si existe y contenido de la zona legible por máquina.
Además, entre otras cosas, se almacena lo siguiente:
Fecha de concesión de la autorización
Alcance de la autorización
Expiración del permiso, si procede
Indicación de la actividad del vigilante
Prohibición de empleo, si procede
Datos de verificación de la fiabilidad (fecha, tipo y resultado de la verificación, etc.)
Indicación de los datos de contacto de la autoridad competente para la concesión de licencias
Estado del procedimiento de autorización
Datos de la interfaz del registro de guardia con la Oficina Federal de Protección de la Constitución
Datos sobre los certificados de competencia y formación de las cámaras de industria y comercio de guardias y comerciantes
Datos de contacto de la autoridad local competente
¿Cuáles son las ventajas y los inconvenientes del registro de guardia?
Por supuesto, el mantenimiento del registro de guardia requiere mucho tiempo. Sin embargo, como registro electrónico, también ofrece ventajas que residen en la digitalización y armonización de los procesos hasta ahora analógicos (en papel).
Estas son ventajas significativas del registro de guardia:
Control de las cualificacionesEl registro de vigilantes permite un control sistemático de las cualificaciones de los vigilantes de seguridad, ya que deben acreditar al menos una cualificación conforme al artículo 34a de la GewO para poder ser registrados.
Seguridad del clienteLa inscripción en el registro de vigilantes proporciona a los clientes un mayor nivel de seguridad, ya que saben que los vigilantes de seguridad empleados han sido examinados y están cualificados.
Protección del público: El registro de vigilantes contribuye a aumentar la seguridad de los ciudadanos al excluir del ejercicio de actividades de seguridad a personas que carecen de los conocimientos técnicos y la fiabilidad personal requeridos.
TransparenciaEl registro de vigilantes crea transparencia sobre las cualificaciones y la fiabilidad de los vigilantes de seguridad y garantiza así una mayor confianza en el sector.
Minimizar los abusos: La inscripción en el registro de vigilantes reduce el uso indebido de los servicios de seguridad por parte de personas no cualificadas o poco fiables (por ejemplo, personas con antecedentes penales relevantes).
Base jurídica y fuerza vinculante: El registro de vigilantes recoge la normativa legal que normaliza y regula la formación y cualificación de los vigilantes de seguridad.
Controles eficaces: El registro de vigilantes permite a las autoridades competentes comprobar eficazmente si las empresas de seguridad y los empleados cumplen los requisitos legales.
Desarrollo profesionalEn ocasiones, la inscripción en el registro de vigilantes fomenta el desarrollo profesional de los vigilantes de seguridad, ya que crea incentivos para la formación continua.
Credibilidad del sectorEl Registro de Vigilantes contribuye a la credibilidad del sector de la seguridad al subrayar la profesionalidad y seriedad de las empresas y empleados registrados.
Intercambio eficazDe la información: El registro de guardias permite a las autoridades de todo el país intercambiar rápidamente información relevante sobre las fuerzas de seguridad, lo que mejora la cooperación y la colaboración.
Estas son las principales desventajas del registro de guardia:
Carga administrativa: La creación y el mantenimiento del registro de guardias requiere cierta burocracia y trabajo administrativo, tanto para las autoridades como para las empresas que desean registrarse a sí mismas y a su personal.
CostesLa inscripción en el registro de guardias conlleva costes. Por supuesto, hay costes iniciales para los que tienen que recibir instrucción, exámenes de expertos o formación especial, aunque esto era necesario incluso sin BWR.
Restricción del acceso al mercadoLos requisitos de cualificación y registro pueden dificultar la entrada en el mercado de nuevos participantes potenciales en el sector de la seguridad.
Retrasos: La tramitación de las solicitudes de registro y la expedición de las identificaciones de los vigilantes pueden llevar tiempo, lo que puede provocar retrasos en la contratación de vigilantes de seguridad.
Protección de datos personalesEl registro de vigilantes contiene información sensible sobre los vigilantes de seguridad, por lo que es importante proteger los datos de usos indebidos o accesos no autorizados.
Esfuerzo de supervisión: Para garantizar la eficacia del registro de guardia, las autoridades competentes deben llevar a cabo controles periódicos y medidas de supervisión, lo que supone un trabajo adicional.
Excepciones y lagunasEn algunos casos, las fuerzas de seguridad o las empresas podrían intentar eludir el requisito de registro o aprovechar lagunas jurídicas, lo que podría comprometer la eficacia del registro.
Registro de Guardia: visión y realidad
Sobre la introducción del registro de guardia el 1 de enero de 2019, el abogado Jörg Zitzmann analizó en el Podcast de protección y seguridad los antecedentes. Se adentra en los antecedentes de la introducción del registro, explica qué significa el registro de vigilantes para los comerciantes y el personal de seguridad, quién es el responsable, qué datos se recogen y cuál es el coste del examen y las inscripciones en el registro:
En general, puede decirse que el registro de vigilantes tiene más ventajas que inconvenientes. Aporta transparencia, puede aumentar la seguridad y la confianza en el sector de la seguridad privada. Si ya se ha asignado una identificación de vigilante, tanto los empleados que buscan un nuevo empleo como las empresas de seguridad se benefician de una tramitación electrónica acelerada. Sin embargo, también hay desventajas, como la lenta creación y verificación inicial de los empleados, unida a unos costes nada desdeñables, que no son uniformes en todo el país, así como el continuo mantenimiento de los datos. También es posible que se produzcan lagunas, sobre todo si los controles reales in situ del personal de seguridad desplegado son escasos.
Sólo el personal de seguridad requiere un examen de competencia, que es actividades especiales de vigilancia de acuerdo con el artículo 34a de la GewO o desean crear su propia empresa de seguridad. Las actividades que sólo pueden ejercerse con la licencia 34a incluyen, en particular, la vigilancia en zonas públicas, en zonas de admisión o en diversas actividades de seguridad en un puesto directivo: Más información.
No obstante, incluso si desea ejercer una actividad para la que es obligatorio superar con éxito un examen de certificado de competencia, existen ciertas excepciones. No todas las personas necesitan el certificado de competencia, aunque realicen actividades de vigilancia reguladas o trabajen por cuenta propia como contratistas de seguridad con su propia empresa de seguridad.
Quién está exento del examen 34a…
Básicamente se aplica: Cualquier persona que haya completado una formación de nivel superior o una formación continua con una cualificación reconocida (IHK) en el sector de la seguridad no necesita un certificado de aptitud adicional.
Pero, ¡cuidado! Hay algunos escollos más. Estos son los detalles sobre la exención del examen de conocimientos especializados:
Una persona está exenta del examen de conocimientos periciales si…
especialista certificado en seguridad de instalaciones (WSFK) o como agente certificado en protección y seguridad (GSSK),
como trabajador de servicios para la protección y la seguridad (SSS) o como especialista para la protección y la seguridad (FSS),
como maestro artesano certificado para la protección y la seguridad o como maestro artesano certificado para la protección y la seguridad (MSS),
como capataz o encargado de seguridad de planta certificado,
…ha superado con éxito el examen final correspondiente. Para demostrarlo, puede presentar el certificado de examen correspondiente.
He completado con éxito los llamados “cursos de seguridad en las plantas”. ¿Es lo mismo que el examen de peritaje?
¡No! Los cursos de seguridad en fábricas (curso de seguridad en fábricas 1–2 o 1–4) son — sin aprobar el examen para convertirse en especialista en seguridad en fábricas -. no ¡equivalente! Necesita el examen pericial. Además, ya no se ofrece el examen de especialista en protección de obras de la IHK.
Estuve en las fuerzas armadas. ¿Debo presentarme al examen?
Básicamente ya. Aquí se recomienda precaución: Como persona que realiza el servicio militar básico, soldado temporal o soldado profesional, tienes que presentarte al examen de conocimientos periciales ‑independientemente de si estás obligado a ser soldado o no- si (además) quieres trabajar en el sector de la seguridad privada y realizar las tareas de vigilancia correspondientes. La única excepción es la policía militar, es decir, la policía militar de las Fuerzas Armadas alemanas. Los funcionarios de la policía militar están exentos del examen de conocimientos periciales, ya que los funcionarios de la policía militar han adquirido gran parte de los conocimientos requeridos en el examen de conocimientos periciales durante sus cursos de formación. Los oficiales o sargentos de la policía militar, por ejemplo, no necesitan hacer un examen de la Cámara de Industria y Comercio (IHK); la prueba la proporciona el justificante de formación o servicio de la Bundeswehr. Todos los demás soldados deben adquirir el certificado 34a.
¿Necesito un certificado de aptitud como agente de policía?
Existen excepciones tanto para los funcionarios de policía a nivel estatal (policía del Land) como a nivel federal (Bundespolizei). Lo mismo se aplica, por cierto, a los empleados del servicio penitenciario y al sector de portación de armas del servicio de aduanas. Es importante tener en cuenta que sólo se exime de la obligación de presentarse al examen si se trabaja en los cuerpos de seguridad y se ha superado el correspondiente examen de la carrera profesional, al menos para el servicio intermedio. Por lo tanto, los policías que trabajan como funcionarios en el servicio de ejecución de la ley no necesitan un certificado de competencia.. Muchos policías ganan dinero extra de forma privada, por ejemplo como porteros. Sobre todo en las aglomeraciones urbanas donde la vida es cara, como Múnich, Stuttgart, Fráncfort, Hamburgo, Berlín o Düsseldorf, un trabajo a tiempo parcial en una empresa de seguridad es una buena forma de ganar un dinero extra. Consejo sobre el trabajo paralelo: asegúrate de informar a tu empleador (principal) sobre tu trabajo paralelo e, idealmente, de que lo apruebe por escrito.
Estudié Derecho, tengo un LL.B. o un título estatal de Derecho. ¿Todavía tengo que hacer el examen de conocimientos especializados?
Cuesta creerlo: pero, por supuesto, un trabajo (a tiempo parcial) en el sector de la seguridad también puede ser interesante para los futuros abogados, ya sea para financiar sus estudios o para hacerse una idea del sector. Por supuesto: en el ámbito del Derecho (seguridad y orden públicos, Derecho mercantil, Derecho de protección de datos, Derecho penal y Derecho procesal penal, Código civil, Código de procedimiento penal, etc.) los licenciados en Derecho ya son aptos. Por eso, sólo tiene que ponerse al día en los temas de la prevención de accidentes en el sector de la seguridad (UVV, normativa 23 del DGUV), el trato con las personas y los fundamentos de la tecnología de seguridad. Un certificado de participación en el procedimiento de instrucción de la IHK sirve como prueba de ello. Junto con un certificado de haber superado la licenciatura en Derecho en una universidad o academia que otorgue un título equivalente a un título universitario, no se requiere la superación adicional del examen de conocimientos periciales conforme al §34a GewO.
Llevo muchos años trabajando como guardia de seguridad. ¿La experiencia laboral no es suficiente reconocimiento?
No, normalmente no. No obstante, existen ciertas disposiciones transitorias para los empleados de seguridad “con muchos años de servicio”. Los empleados del sector de la seguridad privada que hayan participado en la formación exigida desde el 1 de abril de 1996 o que ya estuvieran trabajando en el sector de la seguridad antes del 31 de marzo de 1996 y estuvieran anteriormente exentos de formación debido a esta normativa de fecha límite están, por así decirlo, “grandfathered”. Atención: Esta exención sólo puede invocarse si puede demostrarse que la actividad de vigilancia ha sido ininterrumpida durante al menos tres años antes de la fecha límite del 1 de enero de 2003. Para todos los demás que sólo han estado activos en la industria de la seguridad desde 2003, tales exenciones no se aplican. Así que es complicado. Mi consejo: es mejor invertir en realizar el examen de cualificación y beneficiarse de una “actualización de conocimientos” incluso siendo un empleado de seguridad con experiencia.
Atención: ¡casos especiales!
Hay otros casos especiales, como el posible reconocimiento de certificados de competencia extranjeros. Tampoco está siempre claro si el tipo de actividad que se va a realizar requiere un examen de cualificación. Si se trata de simples actividades de vigilancia (por ejemplo, acomodadores de aparcamientos) o simplemente de comprobar y arrancar tickets de entrada, no suele ser necesario un examen de conocimientos periciales y, en algunos casos, ni siquiera la instrucción conforme al artículo 34a de la GewO. Sin embargo, casos límite como la supervisión o los servicios de seguridad en museos o determinadas constelaciones de actividades en la protección de eventos son a veces controvertidos. (Estos casos límite se tratan en otros artículos del Infoportal). Una nota importante: Para estar seguro, pregunte a la Cámara de Industria y Comercio (IHK) y a la autoridad competente si su cualificación es suficiente o si también tiene que hacer el examen de la IHK según el artículo 34a de la GewO. A continuación, recibirá información personal legalmente segura. Si es usted nuevo en la seguridad privada, se le permitirá llevar a cabo las actividades correspondientes una vez que se haya comprobado su fiabilidad y se le haya asignado el carné de vigilante.