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§ 34a GewO

Schwar­ze Scha­fe: Wie fin­de ich seriö­se Bildungsträger?

Schwarze Schafe: Wie finde ich seriöse Bildungsträger?

 

 

Egal ob es um einen Online-Kurs, um einen Prä­senz­lehr­gang oder um Kom­bi­na­tio­nen aus bei­dem geht: Als Teil­neh­mer möch­te man die Wei­ter­bil­dung erfolg­reich abschlie­ßen – klar! Doch neben dem eige­nen Ehr­geiz ist ein wesent­li­cher Fak­tor für Erfolg oder Miss­erfolg der rich­ti­ge Bil­dungs­trä­ger. In die­sem Bei­trag erfah­ren Sie, wie sie seriö­se Kurs­an­bie­ter erken­nen und schwar­ze Scha­fe aus­sor­tie­ren können.

 

War­um der rich­ti­ge Kurs­an­bie­ter wich­tig ist…

Zeit ist Geld – und gera­de, wenn man im Beruf sicher wei­ter­kom­men möch­te, möch­te man kei­ne Risi­ken ein­ge­hen. Das Ziel wird es sein, mög­lichst effi­zi­ent und ohne Umwe­ge zum gewünsch­ten Wei­ter­bil­dungs­ab­schluss oder Kurs­zer­ti­fi­kat zu gelan­gen. Das geht ohne Expe­ri­men­te nur mit eta­blier­ten, erfah­re­nen Bil­dungs­an­bie­tern, die zusam­men mit den ein­ge­setz­ten Dozen­ten über die erfor­der­li­chen Kom­pe­ten­zen ver­fü­gen. Dar­über hin­aus müs­sen Anbie­ter, wenn sich Teil­neh­mer ihre Wei­ter­bil­dung staat­lich för­dern las­sen, bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen erfül­len. Zu die­sen kön­nen Aner­ken­nun­gen der Agen­tur für Arbeit zäh­len, wie eine Zulas­sung nach AZAV oder bei Fern­lehr­gän­gen der ZFU. Bei der AZAV han­delt es sich um die Akkre­di­tie­rungs- und Zulas­sungs­ver­ord­nung Arbeits­för­de­rung, bei der ZFU um von der Staat­li­che Zen­tral­stel­le für Fern­un­ter­richt staat­lich zuge­las­se­ne Fern­lehr­gän­ge. Ganz beson­ders aber auch Selbst­zah­ler, die selbst bezüg­lich ihrer Kar­rie­re finan­zi­ell  in Vor­leis­tung gehen, möch­ten ganz bestimmt eine Gewähr dafür haben, auf den rich­ti­gen Kurs­an­bie­ter zu setzen.

Was soll­ten gute Kurs­an­bie­ter bieten?

Die fol­gen­den Aspek­te sind all­ge­mei­ne und über­grei­fen­de Merk­ma­le, die einen guten Kurs­an­bie­ter ausmachen:

  1. Aktua­li­tät der Inhal­te: Gute Kurs­an­bie­ter bie­ten qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Lehr­in­hal­te an, die rele­vant und aktu­ell sind. Dadurch erhal­ten Ler­nen­de pra­xis­na­he und fun­dier­te Kennt­nis­se, die ihnen in ihrem Beruf weiterhelfen.
  2. Qua­li­tät der Leh­ren­den: Die Qua­li­tät der Leh­ren­den beein­flusst maß­geb­lich den Lern­erfolg. Gute Kurs­an­bie­ter set­zen erfah­re­ne und kom­pe­ten­te Dozen­ten ein, die die Inhal­te ver­ständ­lich ver­mit­teln kön­nen und auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Ler­nen­den eingehen.
  3. Aner­ken­nung der Zertifikate/Abschlüsse: Kur­se von renom­mier­ten Anbie­tern wer­den oft von Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen aner­kannt bzw. berei­ten die­se auf staat­lich aner­kann­te Abschlüs­se z.B. der IHK vor. Ein sol­ches Zer­ti­fi­kat kann daher das beruf­li­che Pro­fil der Ler­nen­den ver­bes­sern und ihre Kar­rie­re­chan­cen klar erhöhen.
  4. Inno­va­ti­ve Lern­me­tho­den: Gute Kurs­an­bie­ter set­zen moder­ne und inno­va­ti­ve Lern­me­tho­den ein, um den Lern­pro­zess effek­ti­ver und inter­es­san­ter zu gestal­ten. Dies kann z. B. durch inter­ak­ti­ve Online-Kur­se oder pra­xis­na­he Work­shops geschehen.
  5. Netz­werk­mög­lich­kei­ten: Eini­ge Kurs­an­bie­ter bie­ten auch die Mög­lich­keit, mit ande­ren Fach­leu­ten aus der Bran­che in Kon­takt zu tre­ten und ein beruf­li­ches Netz­werk auf­zu­bau­en. Dies kann für die beruf­li­che Ent­wick­lung der Ler­nen­den sehr vor­teil­haft sein.

 

Auf wel­che Punk­te soll­te ich ganz kon­kret ach­ten, wenn ich mich in der pri­va­ten Sicher­heit fort­bil­den möchte?

Gehen Sie fol­gen­de Punk­te durch. Kaum ein Anbie­ter wird alle Anfor­de­run­gen erfül­len. Jedoch soll­ten bei guten und seriö­sen Bil­dungs­an­bie­ter die wesent­li­che Punk­te bejaht wer­den können:

  1. Repu­ta­ti­ons­check: Prü­fen Sie, wel­che Erfah­run­gen ande­re mit dem Anbie­ter gemacht haben. Neben rei­nen Bewer­tun­gen (z.B. Goog­le-Ster­nen) las­sen Kom­men­ta­re einen bes­se­ren Ein­blick zu. Wich­tig ist aber zu wis­sen, dass einer­seits häu­fig eher Per­so­nen Kom­men­ta­re hin­ter­las­sen, die unzu­frie­den waren. Ande­rer­seits gibt es Unter­neh­men, die Kom­men­ta­re und Bewer­tun­gen selbst vor­neh­men (las­sen) oder dage­gen anwalt­lich vor­ge­hen, um die­se ent­fer­nen zu las­sen. Eben­so gibt es – meist kom­mer­zi­el­le – Bewer­tungs­por­ta­le, die prin­zi­pi­ell auf Sei­te der Anbie­ter sind und kri­ti­sche Bewer­tun­gen erst gar nicht frei­ge­ben. Kom­men­ta­re und Bewer­tun­gen im Inter­net sind daher nicht immer unbe­dingt reprä­sen­ta­tiv. Eine gute Mög­lich­keit ist, Absol­ven­ten per­sön­lich zu fra­gen oder Bekann­te, die der­zeit am gewünsch­ten Kurs teil­neh­men. Falls man nie­man­den kennt, kann man auch in den Sozia­len Netz­wer­ken wie z.B. der Face­book-Grup­pe „Mit Sicher­heit erfolg­reich.“ nach­fra­gen.
  2. Über­prü­fung der Web­sei­te und des Ange­bots: Wie sind die Sei­ten gestal­tet? Ist die Anspra­che (auch ortho­gra­phisch und gram­ma­tisch) kor­rekt? Sieht die Inter­net­sei­te des in Fra­ge kom­men­den Anbie­ters schon aus wie von vor­ges­tern, ist das ein Anzei­chen dafür, dass das ange­bo­te­ne Lern­pro­gramm wahr­schein­lich auch nicht auf der Höhe der Zeit ist. Dies betrifft sowohl didak­ti­sche als auch metho­di­sche Kon­zep­te. Eine feh­ler­freie, anspre­chen­de und moder­ne Web­site auf dem Stand der Tech­nik kann – gera­de wenn der Kurs online oder online-gestützt erfol­gen soll – ein pro­ba­tes Anzei­chen dafür sein, dass Metho­den und Inhal­te auf der Höhe der Zeit sind. Doch auch hier Vor­sicht: Man­che Anbie­ter machen ein­fach nur ein gutes Mar­ke­ting mit mehr Schein als Sein! Sehen Sie sich daher zudem genau an, was (spä­ter im gebuch­ten Kurs) gebo­ten wird und was Ihnen wich­tig ist.
  3. Unter­neh­mens­in­for­ma­tio­nen und Impres­sum: Hat der Anbie­ter ein ordent­li­ches Impres­sum mit einem deut­schen Fir­men­sitz oder han­delt es sich um eine Web­site, von der man gar nicht erst weiß wer dahin­ter steckt? Wenn Letz­te­res der Fall ist, soll­ten die Alarm­glo­cken schril­len. Eben­so kann eine Goog­le-Recher­che dazu bei­tra­gen, mehr über das Unter­neh­men zu erfah­ren, z. B. wie lan­ge es schon exis­tiert, wer die Grün­der sind und ob es in der Pres­se erwähnt wur­de. Seriö­se Unter­neh­men sind oft trans­pa­rent über ihre Geschich­te und Hintergründe.
  4. Sei­ten-Sicher­heit und Zah­lungs­ar­ten: Seriö­se Sei­ten müs­sen in Deutsch­land und der EU auch tech­ni­sche Anfor­de­run­gen erfül­len. Dazu gehört, dass unter ande­rem die DSGVO mit Daten­schutz­vor­ga­ben beach­tet wer­den muss. In der Regel ver­fü­gen seriö­se Sei­ten daher über eine Daten­schutz­er­klä­rung und einen soge­nann­ten Coo­kie-Hin­weis, der auf­klärt wie mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten umge­gan­gen wird. Sie wer­den meist um eine Ein­wil­li­gung in die Daten­ver­ar­bei­tung gebe­ten. Eben­so soll­ten seriö­se Web­sei­ten über eine SSL-Ver­schlüs­se­lung („https://“ oder Schloss-Sym­bol in der Adress­leis­te) ver­fü­gen und bewähr­te Zah­lungs­mög­lich­kei­ten unter Hin­weis auf das Wider­rufs­recht anbieten.
  5. Kon­takt­auf­nah­me zum Anbie­ter: Wenn mög­lich, kon­tak­tie­ren Sie den Anbie­ter direkt, z. B. per E‑Mail oder Tele­fon. Und ver­ein­ba­ren Sie, wenn mög­lich und für Sie sinn­voll, einen Bera­tungs­ter­min beim Anbie­ter in den Räum­lich­kei­ten vor Ort. Stel­len Sie Fra­gen zu den ange­bo­te­nen Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen und ach­ten Sie auf die Reak­ti­on des Anbie­ters. Seriö­se Anbie­ter soll­ten pro­fes­sio­nell und hilfs­be­reit ant­wor­ten. Die Reak­ti­ons­zei­ten auf Anfra­gen kön­nen eben­falls gute Rück­schlüs­se auf die Ser­vice­qua­li­tät zulas­sen. Bei einem Besuch vor Ort haben Sie gege­be­nen­falls außer­dem einen direk­ten Ein­druck bezüg­lich den Räum­lich­kei­ten und den Lernbedingungen.
  6. Prü­fung von Zer­ti­fi­zie­run­gen und Mit­glied­schaf­ten des Anbie­ters: Seriö­se Anbie­ter sind zer­ti­fi­ziert oder Mit­glie­der in Bran­chen­ver­bän­den. Über­prü­fen Sie, ob der Anbie­ter sol­che Zer­ti­fi­zie­run­gen oder Mit­glied­schaf­ten vor­wei­sen kann und ob die­se gül­tig sind. Wich­tig ist, dass es sich nicht um sinn­freie „Fake-Aus­zeich­nun­gen“ han­delt, son­dern tat­säch­lich um aus­sa­ge­kräf­ti­ge Zer­ti­fi­zie­run­gen. Hier­zu kön­nen ins­be­son­de­re fol­gen­de zählen: 
    • QM-Zer­ti­fi­kat (ISO 9001)
    • AZAV-Akrre­di­tie­rung (> Wich­tig bei För­de­rung durch die Arbeitsagentur!)
    • ZFU-Zulas­sung (> Pflicht bei Fernlehrgängen!)
    • Spe­zia­li­sie­rung auf  die Sicher­heits­bran­che (z.B. BDSW-zer­ti­fi­zier­te Sicherheitsfachschulen)
  7. Prü­fung der Qua­li­fi­ka­ti­on und Erfah­rung der Dozen­ten: Dies ist ein ent­schei­den­der Punkt. Die Qua­li­fi­ka­tio­nen und Erfah­rung der Dozen­ten sind ent­schei­dend für die Qua­li­tät der Leh­re. Gut aus­ge­bil­de­te Dozen­ten kön­nen Lehr­in­hal­te klar ver­mit­teln und das Inter­es­se der Stu­die­ren­den wecken. Ihre fach­li­che Kom­pe­tenz ermög­licht es ihnen, auf Fra­gen ein­zu­ge­hen und aktu­el­le Ent­wick­lun­gen zu ver­mit­teln. Erfah­re­ne Dozen­ten kön­nen die Stu­die­ren­den auch per­sön­lich unter­stüt­zen. Fol­gen­de Aspek­te soll­ten bejaht werden: 
    • Die ein­ge­setz­ten Dozen­ten soll­ten min­des­tens über die Qua­li­fi­ka­ti­on ver­fü­gen, deren Ziel die Teil­nah­me am Kurs ist. Ide­al ist, wenn die Dozen­ten Mas­ter en pro­tección y segu­ri­dad sind oder ein ent­spre­chend der Kurs­in­hal­te pas­sen­des Estu­di­ar abge­schlos­sen haben.
    • Die Dozen­ten soll­ten über adäqua­te didak­ti­sche und metho­di­sche Fähig­kei­ten ver­fü­gen, um Wis­sen rich­tig ver­mit­teln zu kön­nen. Des­we­gen soll­ten die Leh­ren­den über die Aus­bil­der­eig­nung (den Aus­bil­der­schein) ver­fü­gen oder aber über eine ande­re ent­spre­chen­de, höher­wer­ti­ge päd­ago­gi­sche Aus­bil­dung.
    • Grau ist alle Theo­rie: Die Dozen­ten soll­ten aber prak­tisch wis­sen, wor­über sie reden. Daher soll­ten Leh­ren­de über aus­rei­chen­de, idea­ler­wei­se mehr­jäh­ri­ge Berufs­pra­xis auf dem zu ver­mit­teln­den The­men­ge­biet verfügen.
    • Lebens­lan­ges Ler­nen ist nicht nur ein Buz­zword: Dozen­ten soll­ten Up-to-Date sein und über aktu­el­le Ent­wick­lun­gen und Neue­run­gen Bescheid wissen.
    • Der Schu­lungs­lei­ter und/oder Dozen­ten soll­ten nach Mög­lich­keit selbst als Mit­glied in den Prü­fungs­aus­schüs­sen (z.B. der Indus­trie- und Han­dels­kam­mer) ver­tre­ten sein. So ist weit­ge­hend sicher­ge­stellt, dass tat­säch­lich auch der Prü­fungs­be­zug gege­ben ist und rele­van­tes Wis­sen ver­mit­telt wird.
  8. Leis­tun­gen und Extra­kos­ten: Ver­glei­chen Sie genau, was ange­bo­ten wird und ob das das ist, was Sie benö­ti­gen bzw. was auf das Errei­chen des Ziels ein­zah­len kann. Manch­mal wer­den Fan­ta­sie­ab­schlüs­se ange­bo­ten (z.B. „Sicher­heits­fach­kraft“), ohne wirk­li­chen Mehr­wert auf dem Arbeits­markt. Manch­mal ent­hal­ten die­se auch „nur“ die Vor­be­rei­tung auf die Sach­kunde­prüf­ung und ein wert­lo­ses Teil­nah­me­zer­ti­fi­kat des Kurs­an­bie­ters, sind dafür aber deut­lich über­teu­ert. Schau­en Sie, was an Lehr­mit­teln (Büchern, Lern­skrip­ten, Kar­tei­kar­ten, Online-Inhal­te, etc.) gebo­ten wird und ver­glei­chen Sie dies mit ande­ren Anbie­tern. Fra­gen Sie, ob im Kurs­preis alles inklu­si­ve ist, oder ob an irgend­ei­ner Stel­le mög­li­cher­wei­se zusätz­li­che Kos­ten auf Sie zukommen.

 

Check­lis­te zum Ver­gleich von Bil­dungs­trä­ger in der pri­va­ten Sicherheit

Wer in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che eine Wei­ter­bil­dung machen möch­te – egal ob es sich um die Sach­kunde­prüf­ung nach § 34a GewO oder Auf­stiegs­fort­bil­dun­gen wie die Geprüf­te Schutz- und Sicher­heits­kraft oder sogar den Meis­ter für Schutz und Sicher­heit han­delt – steht vor der Qual der Wahl: Es gibt zahl­rei­che Anbie­ter auf dem Bil­dungs­markt, gera­de auch für die Sach­kunde­prüf­ung. Bei der Aus­wahl hel­fen kann even­tu­ell die Check­lis­te der Aka­de­mie für Sicher­heit (Down­load). Außer­dem bie­tet der Inha­ber der Mis­si­on: Wei­ter­bil­dung GmbH, Jörg Zitz­mann, im Pod­cast für Schutz und Sicher­heit eine pas­sen­de Fol­ge zur Wahl des Bil­dungs­trä­gers an:

Fol­ge 416 I Alle Bil­dungs­trä­ger sind gleich! Wirk­lich jeder Anbie­ter unseriös?

 

Neben der Aka­de­mie für Sicher­heit (AfS) gibt es natür­lich bun­des­weit noch vie­le ande­re seriö­se Anbie­ter, mit denen man einen Kurs bzw. einen  Aus- und Wei­ter­bil­dungs­ab­schluss erfolg­reich bestehen kann.
Wenn Sie bestimm­te Bil­dungs­trä­ger emp­feh­len kön­nen, mit denen Sie gute Erfah­run­gen gemacht haben, kön­nen Sie ger­ne Ihre Ein­drü­cke als Kom­men­tar ganz unten auf die­ser Sei­te für ande­re Inter­es­sen­ten schildern.

Memo­ri­zar las preg­un­tas y respues­tas del examen: ¿es sufi­ci­en­te para apro­bar el examen 34a?

Memorizar las preguntas y respuestas del examen: ¿es suficiente para aprobar el examen 34a?

El examen de cono­ci­mi­ent­os espe­cia­liz­ados en el ofi­cio de vigi­lan­te, de con­for­mi­dad con el artí­cu­lo 34a de la Ley de Regu­la­ción del Comer­cio y la Indus­tria (Gewer­be­ord­nung), es un requi­si­to pre­vio importan­te para acce­der a la pro­fe­sión en este ámbi­to. Su obje­tivo es garan­ti­zar que los aspi­ran­tes poseen los cono­ci­mi­ent­os nece­sa­ri­os para garan­ti­zar la segu­ri­dad de las per­so­nas y la pro­tección de los bienes.
En este con­tex­to, se plan­tea la cues­tión de si tiene sent­i­do apren­der­se de memo­ria todas las posi­bles preg­un­tas y respues­tas del examen sin pro­fun­di­zar en su contenido.

Preg­un­tas del examen: Teo­ría y práctica

Sin duda. apren­der con las preg­un­tas del examen 34a ofre­ce much­as ven­ta­jas. La mera memo­ri­za­ción de las preg­un­tas y respues­tas del examen no es un méto­do de pre­pa­ra­ción adecua­do en este con­tex­to, ya que el examen tam­bién pue­de incluir preg­un­tas situ­acio­na­les. Esto es espe­cial­men­te cier­to en la par­te oral del examen. Ade­más, es importan­te com­pren­der las con­e­xio­nes ent­re las distin­tas áre­as temá­ti­cas y ser capaz de apli­car­las a casos prác­ti­cos con­cre­tos. Una pre­pa­ra­ción super­fi­ci­al pue­de hacer que algu­nos can­di­da­tos aprueben el examen pero no sean capaces de apli­car sus cono­ci­mi­ent­os en la prác­ti­ca. Sin embar­go, por reg­la gene­ral, apro­bar el examen tam­bién se con­vier­te en un reto si uno sólo apren­de de memo­ria y no ha adqui­ri­do una com­pren­sión real de los contenidos.

Desafí­os

Ade­más, no sólo es importan­te cono­cer los fun­da­ment­os juríd­icos y la nor­ma­ti­va per­ti­nen­te, sino tam­bién com­pren­der los aspec­tos psi­coló­gi­cos y comu­ni­ca­tivos de la pro­fe­sión. Al fin y al cabo, los vigi­lan­tes de segu­ri­dad priva­da no sólo deben reco­no­cer y evi­tar los peligros, sino tam­bién ser capaces de apli­car téc­ni­cas de deses­cala­da y hacer fren­te a situ­acio­nes difí­ci­les. Esto incluye tam­bién la comu­ni­ca­ción efi­caz y la reso­lu­ción de con­flic­tos. Por supues­to, aquí no sólo des­em­pe­ñan un papel los con­teni­dos de apren­di­za­je, sino sob­re todo la expe­ri­en­cia pro­fe­sio­nal y la trans­mi­sión de expe­ri­en­ci­as, por ejem­plo en el mar­co de un cur­so pre­pa­ra­to­rio o en inter­cam­bio con cole­gas expe­ri­men­ta­dos. Por cier­to, se hace hin­ca­pié en los temas juríd­icos del examen de cua­li­fi­ca­ción pro­fe­sio­nal 34a. Temas como el der­echo penal o el der­echo civil son Pon­dera­do dos veces en el examen escri­to. No hay que dejar nin­gún pun­to a la lige­ra por enten­der la mate­ria legal aquí, por no hab­lar de los ries­gos de la igno­ran­cia legal cuan­do más tar­de se tra­ba­je en el ser­vicio de seguridad.

Com­pren­der el con­teni­do del examen

Los can­di­da­tos al examen deben dedi­carse inten­sa­men­te al con­teni­do del examen e inten­tar com­pren­der­lo en pro­fund­i­dad. No sólo deben ocu­p­ar­se de los hechos, sino tam­bién de los con­tex­tos y el signi­fi­ca­do de lo que han apren­di­do. Una for­ma de hacer­lo es hab­lar con otras per­so­nas que tam­bién estén pre­pa­ran­do el examen o que ya tra­ba­jen en el sec­tor. La expe­ri­en­cia prác­ti­ca tam­bién pue­de ayu­dar a pro­fun­di­zar en la com­pren­sión y apli­car lo apren­di­do. Por lo gene­ral, se reco­mien­da Libros, cur­sos en línea y for­mación pre­sen­cialEl cur­so está dise­ña­do para pro­por­cio­nar un con­tex­to y no para tra­ba­jar exclu­si­v­a­men­te con preg­un­tas de examen y solu­cio­nes. Las expli­ca­cio­nes basa­das en casos prác­ti­cos pue­den con­tri­buir signi­fi­ca­tiv­a­men­te a la com­pren­sión, espe­cial­men­te de los temas jurídicos.

Con­clu­sión

En resu­men, no tiene sent­i­do limitar­se a memo­ri­zar todas las preg­un­tas y respues­tas posi­bles del examen sin pro­fun­di­zar en su con­teni­do. Por el con­tra­rio, los can­di­da­tos deben ocu­p­ar­se inten­sa­men­te de los con­teni­dos del examen e inten­tar com­pren­der­los en pro­fund­i­dad. Esto pue­de ayu­darles no sólo a apro­bar el examen, sino tam­bién a ser capaces de apli­car sus cono­ci­mi­ent­os en la prác­ti­ca y tra­ba­jar con éxi­to en el sec­tor de la segu­ri­dad privada.

¿Cuán­to se gana como emp­lea­do del ser­vicio de segu­ri­dad con un cer­ti­fi­ca­do de aptitud?

¿Cuánto se gana como empleado del servicio de seguridad con un certificado de aptitud?

Hab­lar de ello es inú­til. Una cosa está cla­ra: La indus­tria tra­di­cio­nal de la segu­ri­dad es un sec­tor de bajos sala­ri­os!
No obstan­te: el sec­tor de la segu­ri­dad ofre­ce tra­ba­jos varia­dos, respons­ables, apa­sio­n­an­tes y tam­bién tran­qui­los. Y si eres lis­to, pue­des lleg­ar a fin de mes. Pero, ¿cuán­to se gana como vigi­lan­te de segu­ri­dad con un cer­ti­fi­ca­do de competencia?

Lo que impor­ta cuan­do se tra­ta de ganan­ci­as en el sec­tor de la seguridad…

Si deci­de tra­ba­jar en el sec­tor de la segu­ri­dad priva­da o bus­ca un nue­vo emp­lea­dor, los aspec­tos finan­cie­ros des­em­pe­ñan sin duda un papel importan­te. Hay vari­os fac­to­res que con­tri­buy­en a un buen sala­rio por hora. A con­ti­nu­ación se enu­me­ran los aspec­tos más importan­tes para con­se­guir un sala­rio más atractivo.

Nivel de edu­ca­ción y formación

Obvia­men­te, cuan­to mejor forma­do esté, mayor será su poten­cial de ingre­sos. Como vigi­lan­te de segu­ri­dad no cua­li­fi­ca­do sólo con for­mación con­for­me al artí­cu­lo 34a de la GewO, muy a menu­do no cobrará mucho más que el sala­rio míni­mo. Con el examen de cono­ci­mi­ent­os de exper­to, pue­de lograr un buen poco más de sala­rio bási­co por hora con un esfuer­zo mane­ja­ble.. Pue­des ir más allá con una for­mación com­ple­men­ta­ria para con­ver­tir­te en un tra­ba­ja­dor cer­ti­fi­ca­do en pro­tección y segu­ri­dad o con una for­mación para con­ver­tir­te en un espe­cia­lis­ta en pro­tección y segu­ri­dad. Por cier­to, el sala­rio míni­mo en todo el país es de 12,43 euros por hora des­de el 1 de ene­ro de 2023. El aumen­to a 13 euros por hora a par­tir del 1 de abril de 2023 ya se ha decidido.

Cua­li­fi­ca­cio­nes adicionales

Las cua­li­fi­ca­cio­nes adi­cio­na­les, por ejem­plo en pri­me­ros auxi­li­os o pro­tección con­tra incen­di­os (como auxi­li­ar de pro­tección con­tra incen­di­os), son muy úti­les y aumen­tan el valor de mer­ca­do del per­so­nal de segu­ri­dad. No siemp­re tie­nen un efec­to direc­to en el sala­rio por hora, pero siemp­re son un pun­to a favor en las soli­ci­tu­des de emp­leo. Otras cua­li­fi­ca­cio­nes son las siguientes:

Tam­po­co hay que sube­sti­mar las com­pe­ten­ci­as inter­cul­tu­ra­les y los cono­ci­mi­ent­os de len­gu­as extran­je­ras, sob­re todo de inglés básico.

Activ­i­dad

El sec­tor de la segu­ri­dad tiene much­as face­tas y, por tan­to, las activ­i­d­a­des que rea­liz­an los tra­ba­ja­do­res de segu­ri­dad tam­bién son muy diver­sas. En con­se­cuen­cia, a veces exis­ten gra­ves dife­ren­ci­as sala­ria­les. Las activ­i­d­a­des de segu­ri­dad, como los guar­di­as sepa­ra­dos y las simp­les activ­i­d­a­des de vigi­lan­cia, sue­len estar bastan­te mal pagadas. Los tra­ba­jos que requie­ren habil­ida­des espe­cia­les sue­len estar bien pag­ados. Por ejem­plo, en el Segu­ri­dad aéreaen el inter­va­lo Trans­por­te de fon­dos y valo­resduran­te la activ­i­dad en instal­a­cio­nes nuclea­resen el que Vigi­lan­cia de fer­ro­car­ri­les sub­ter­rá­ne­os y sub­ur­ba­nos o como espe­cia­lis­ta en NSL en Cen­tros de con­trol de llama­das de emer­gen­cia y ser­vici­os los ingre­sos sue­len ser signi­fi­ca­tiv­a­men­te supe­rio­res a la media del sec­tor. El impor­te exac­to del sala­rio por el tra­ba­jo pue­de con­sul­t­ar­se en el Con­ve­ni­os colec­tivos tomar de ellos. Si han sido decla­ra­das vin­cu­lan­tes con carác­ter gene­ral, que sue­le ser el caso, se apli­can a todos los tra­ba­ja­do­res. (Es mejor aña­dir el Estado fede­ral a la bús­queda en Goog­le para limitar los resultados).

Hora­rio de trabajo

Cual­quie­ra que ya esté activo en el sec­tor y tra­ba­je por tur­nos lo sabe: A menu­do, los bior­rit­mos y la vida priva­da se resi­en­ten por el cam­bio de hora­rio laboral. Sin embar­go, tra­ba­jar en tur­nos de noche, dom­in­gos y fes­tivos sue­le ofre­cer ven­ta­jas econó­mi­cas decisi­v­as. En fun­ción del con­ve­nio colectivo/estatal fede­ral, se pue­den obte­ner las sigu­i­en­tes presta­cio­nes Recar­gos por noche, dom­in­go y fes­tivos que merece la pena ver. Ade­más, estos lib­re de impues­tos¡! En días fes­tivos en muchos luga­res 100% Recar­go posi­bleEs decir, ade­más del sala­rio dia­rio real, vuel­ves a reci­bir la mis­ma can­ti­dad, ¡pero lib­re de impues­tos! Vis­to a lo lar­go del mes, depen­di­en­do por supues­to de la can­ti­dad de horas noc­tur­nas, dom­in­gos y fes­tivos, se pue­de con­se­guir lo sigu­i­en­te Vari­os cient­os de euros más ganar. Espe­cial­men­te con el cam­bio de año o en Sema­na San­ta, pue­de ser un asun­to lucrativo.

Horas extra­or­di­na­ri­as

Las horas extra­or­di­na­ri­as son, por supues­to, un aspec­to del hora­rio laboral. No obstan­te, me gusta­ría dedi­car aquí un pun­to apar­te a este aspec­to. ¿Por qué? Por­que la expe­ri­en­cia demues­tra que en el sec­tor de la segu­ri­dad se hacen much­as horas extra­or­di­na­ri­as, a menu­do much­as más de las legal­men­te per­mit­idas y con muy pocos descan­sos ent­re tare­as. Pien­se deten­i­da­men­te si quie­re seguir esta línea y debe­ría tra­ba­jar 200, 220, 240 o incluso más horas al mes.. Mi con­se­jo en este momen­to sería que invir­tie­r­as en seguir for­mán­do­te y no cam­bi­ar tan­to tiem­po por dine­ro: Memen­to Mori: tu vida tam­bién es limi­ta­da. Estable­ce prio­ri­d­a­des y toma una bue­na decis­ión para ti, tam­bién para tu futuro.

Estado

Como en otras indus­tri­as, en el sec­tor de la segu­ri­dad priva­da exis­te una divi­sión ent­re Occi­den­te y Ori­en­te. En el pasa­do, estas dife­ren­ci­as sala­ria­les eran real­men­te fla­gran­tes. Los tra­ba­ja­do­res de segu­ri­dad de Ber­lín no gan­a­ban en algu­nas zonas ni la mit­ad de los que tra­ba­ja­ban en Bavie­ra.  Por reg­la gene­ral, los Estados federa­dos mejor pag­ados son Bavie­ra, Baden-Wurt­em­berg y Ren­ania del Nor­te-West­fa­lia.. Ent­re los peor pag­ados siguen estan­do los nue­vos Estados federa­dos, por ejem­plo Bran­dem­bur­go o Meck­lem­bur­go-Pome­ra­nia Occi­den­tal. Hace sólo unos años, uno ape­n­as podía man­ten­er­se a flo­te con un tra­ba­jo de guar­dia de segu­ri­dad en los Estados de Ale­ma­nia Ori­en­tal. Sin embar­go, el sala­rio míni­mo y la con­ver­gen­cia gra­du­al de los con­ve­ni­os colec­tivos rela­ti­vi­zan cada vez más las dife­ren­ci­as. Ade­más, no hay que olvi­dar que don­de se gana más, se sue­le ganar menos. Cos­te de la vida (espe­cial­men­te los alqui­le­res) son más ele­va­dos. Por lo tan­to, si estás pen­san­do en mudar­te, pien­sa deten­i­da­men­te si real­men­te te merece la pena.

Indus­tria

Mucha gen­te pien­sa en los tra­ba­jos de ser­vici­os de segu­ri­dad de la for­ma clá­si­ca, como la empre­sa de segu­ri­dad que como pro­ve­edor de ser­vici­os cli­entes exter­nos. Mien­tras que en el pasa­do los emp­lea­dos veter­anos de las fábri­cas acu­dí­an al ser­vicio de segu­ri­dad de la plan­ta hacia el final de su vida laboral para pasar los últi­mos años de su car­rera rea­liz­an­do un tra­ba­jo menos ago­t­a­dor, la situ­ación ha cam­bia­do con­sidera­blem­en­te en la actu­al­i­dad. Los pro­ve­edo­res pro­fe­sio­na­les de ser­vici­os exter­nos de segu­ri­dad ati­en­den como cli­entes a un gran núme­ro de empre­sas del sec­tor empre­sa­ri­al e indus­tri­al o del sec­tor púb­li­co. Pero siguen exis­ti­en­do, a pesar de la ten­den­cia de déca­das hacia la exter­na­li­za­ción. En Segu­ri­dad inter­na de la plan­ta. Espe­cial­men­te en la indus­tria, las activ­i­d­a­des de pro­tección de la pro­pie­dad y las plan­tas se dan cuan­do se es emp­lea­do direc­to de la empre­sa fabri­can­te, muy bien pag­ado. Der Grund hier­für ist, dass Sie nach dem Bran­chen­ta­rif bezahlt wer­den, dem die Mas­se der Beleg­schaft ange­hört. Wer­fen Sie einen Blick in die Tab­las de tarifas para la indus­tria metalúr­gi­ca y eléc­tri­ca¡! Estos sala­ri­os men­sua­les están en otra liga.

Indem­ni­za­cio­nes

Indem­ni­za­cio­nes regu­la­das por con­ve­nio colec­tivo sue­len pagarse a los jefes de guardia/turno, a los adiestra­do­res de per­ros o en deter­mi­na­das instal­a­cio­nes, como las pro­pie­da­des mili­t­ares. Asi­mis­mo, a menu­do se con­ce­den indem­ni­za­cio­nes por fun­cio­nes de guar­dia, por ejem­plo, por el tra­ba­jo (adi­cio­nal) en el cuer­po de bom­beros de la plan­ta. osci­lan ent­re unos cén­ti­mos por hora has­ta más de 10% más de suel­do. En Bavie­ra tam­bién hay algo más de dine­ro si tra­ba­jas en la zona metro­po­li­ta­na de Múnich.
Las empre­sas de segu­ri­dad o sus cli­entes tam­bién pagan a veces Indem­ni­za­cio­nes vol­un­t­a­ri­as (revo­ca­bles). Manch­mal gibt es auch Ein­mal-Prä­mi­en für beson­ders erfolg­rei­che Ein­sät­ze oder für her­aus­ra­gen­de Arbeits­leis­tun­gen. Lei­der sind die­se Art Zula­gen aber eher die Aus­nah­me. Immer häu­fi­ger vor­zu­fin­den ist aber eine Wech­sel­prä­mie, also so eine Art „Begrü­ßungs­geld“. Das allein soll­te aber aber nicht unbe­dingt der allei­ni­ge Grund für einen Arbeit­ge­ber­wech­sel sein.

Núme­ros concretos

¿Quie­re saber cif­ras concretas?
Si ha leí­do el artí­cu­lo has­ta aquí, se dará cuen­ta de que es difí­cil, ya que pue­de depen­der de vari­os fac­to­res, como el Estado fede­ral, el pues­to de tra­ba­jo, el hora­rio laboral y sus cua­li­fi­ca­cio­nes (adi­cio­na­les). No obstan­te, un ejem­plo concreto:

Esto supo­ne unos 2520 euros de ingre­sos impo­nibles (brut­os) y algo menos de 420 euros de com­ple­ment­os exent­os de impuestos.Con la cla­se 1 del impues­to sob­re la ren­ta y sin hijos, una per­so­na sol­te­ra per­ci­be por tan­to aprox. 2170 euros netos trans­fer­ido. No obstan­te, este cál­cu­lo es mera­men­te ilus­tra­tivo. Su sala­rio real pue­de depen­der de num­ero­sos factores.

Pis­ta: Este artí­cu­lo se actua­li­zó por últi­ma vez en febre­ro de 2023. Dado que tan­to el sala­rio míni­mo como los con­ve­ni­os colec­tivos se adap­tan peri­ó­di­ca­men­te, es posi­ble que ent­retan­to hayan cam­bia­do las con­di­cio­nes mar­co. (Toda la infor­mación sin garantía.)

¿Qué es un examen 34a?

¿Qué es un examen 34a?

El examen de cono­ci­mi­ent­os espe­cia­liz­ados con arre­g­lo al artí­cu­lo 34a de la Ley de Regu­la­ción del Comer­cio y la Indus­tria es una cua­li­fi­ca­ción de nivel ini­cial para los emp­lea­dos del sec­tor de la segu­ri­dad priva­da. Sir­ve como prueba de cono­ci­mi­ent­os bási­cos, espe­cial­men­te en lo que respec­ta a los aspec­tos juríd­icos fun­da­men­ta­les per­ti­nen­tes para tra­ba­jar en el ser­vicio de vigi­lan­cia y segu­ri­dad. Ade­más, la super­a­ción con éxi­to del examen de cono­ci­mi­ent­os espe­cia­liz­ados con jus­ti­fi­can­te de la Cáma­ra de Indus­tria y Comer­cio es un requi­si­to pre­vio para rea­li­zar tare­as de vigi­lan­cia espe­cial y poder tra­ba­jar por cuen­ta pro­pia como cont­ra­tis­ta de seguridad.

Se requie­re un cer­ti­fi­ca­do de com­pe­ten­cia para las sigu­i­en­tes actividades

Como vigi­lan­te de segu­ri­dad (emp­lea­do), nece­si­ta acre­di­tar que ha super­a­do con éxi­to un examen de apti­tud en la Cáma­ra de Indus­tria y Comer­cio (IHK) (según el artí­cu­lo 34a de la GewO) si se dedi­ca a la segu­ri­dad en la zona de ent­ra­da de dis­cote­cas en el sec­tor de la hos­te­le­ría (por­te­ros de dis­cote­ca), a patrul­las en zonas de trá­fi­co púb­li­co (por ejem­plo, patrul­las urba­nas), a patrul­las en zonas con trá­fi­co púb­li­co real, a activ­i­d­a­des de pro­tección con­tra los ladro­nes (detec­ti­ves de gran­des alma­ce­nes o tien­das). (por ejem­plo, patrul­las urba­nas), patrul­las en zonas de los loca­les con trá­fi­co púb­li­co real, activ­i­d­a­des de pro­tección con­tra los ladro­nes (detec­ti­ves de tien­das), vigi­lan­cia de alo­ja­mi­ent­os para soli­ci­tan­tes de asi­lo y refu­gi­a­dos (sólo en cali­dad de direc­tivos), así como vigi­lan­cia de gran­des event­os con acce­so pro­te­gi­do (sólo en cali­dad de directivos).

El obje­tivo del examen de cono­ci­mi­ent­os especializados

Por qué exis­te el examen de cono­ci­mi­ent­os exper­tos ha vari­as razo­nes. Cuan­do los par­ti­cu­la­res ‑inclui­dos los emp­lea­dos de empre­sas de segu­ri­dad- pro­te­gen la vida o los bie­nes de otras per­so­nas, ello conlle­va obli­ga­cio­nes espe­cia­les y una gran responsa­bil­idad. Como vigi­lan­te de segu­ri­dad, tien­es que cono­cer tus derechos y los lími­tes lega­les, es decir, lo que está per­mit­ido y lo que está pro­hi­bi­do. Por otro lado, debi­do a su posi­ción de garan­te, están obli­ga­dos a evi­tar daños al cli­ente. A dife­ren­cia de la policía, usted no tiene pode­res espe­cia­les y, por tan­to, debe ser capaz de sope­sar exac­ta­men­te has­ta qué pun­to le está per­mit­ido inter­fer­ir en los derechos de ter­ce­ros en una situ­ación con­cre­ta. Si te pasas, cor­res el ries­go de que te acu­sen de deli­tos como pri­va­ción de libert­ad o lesio­nes. Si duer­mes estan­do de ser­vicio y no cump­les con tu deber de pro­tección, tam­bién pue­des aca­bar ante un tri­bu­nal por come­ter un deli­to por omi­sión si causas daños. Por estas razo­nes, ent­re otras ‑enu­me­ra­das aquí a modo de ejemplo‑, es importan­te adquir­ir los cono­ci­mi­ent­os espe­cia­liz­ados para tener des­pués la con­fi­anza nece­sa­ria para actu­ar en el nego­cio de la vigilancia.

¿Por qué sus­pen­den tan­tos par­ti­ci­pan­tes el examen de cono­ci­mi­ent­os espe­cia­liz­ados? (§ 34a GewO)

¿Por qué suspenden tantos participantes el examen de conocimientos especializados? (§ 34a GewO)

¿Cuá­les son las razo­nes por las que tan­tos exami­na­dos sus­pen­den el examen de la Cáma­ra de Indus­tria y Comer­cio (IHK) en el sec­tor de la seguridad?

Esta cues­tión tam­bién la plan­te­an Jörg Zitz­mann y Kai Delio­mi­ni en el reco­men­da­ble Pod­cast de pro­tección y segu­ri­dad (Vídeo a continuación).

Ambos Jörg Zitz­mann así como Kai Delio­mi­ni son muy cono­ci­dos en el sec­tor de la segu­ri­dad privada.
Ent­re otras cosas, ambos están repre­sen­ta­dos en las comi­sio­nes de examen de la IHK en el ámbi­to de la pro­tección y la segu­ri­dad, par­ti­ci­pan acti­va­men­te como auto­res de libros para la pre­pa­ra­ción del examen de cono­ci­mi­ent­os peri­cia­les y están repre­sen­ta­dos con num­ero­sos víde­os úti­les en You­Tube y en podcasts.

Una de cada dos o tres per­so­nas no supera la prueba 34a.

Con tasas de fra­ca­so no infre­cuen­tes ent­re 30 y 50%, sur­ge natur­al­men­te la preg­un­ta: ¿A qué se debe?
Algu­nos fac­to­res de éxi­to o fra­ca­so son obvi­os. Algu­nos pro­ble­mas pue­den resol­ver­se rápi­da y fácilm­en­te, otros sim­ple­men­te requie­ren un apren­di­za­je inten­si­vo, prác­ti­ca y per­se­ver­an­cia. Antes de pasar a seña­lar lo que con­side­ro los prin­ci­pa­les fac­to­res de (des)éxito, he aquí la inte­res­an­tí­si­ma con­ver­sa­ción ent­re Jörg Zitz­mann y Kai Delio­mi­ni en YouTube:

Mis 5 razo­nes prin­ci­pa­les por las que tan­ta gen­te sus­pen­de el examen escri­to y oral de cono­ci­mi­ent­os espe­cia­liz­ados de IHK

Según mi expe­ri­en­cia, los sigu­i­en­tes fac­to­res son los prin­ci­pa­les motivos de fra­ca­so con la “licen­cia 34a”:

  1. Fal­ta de moti­va­ción / fal­ta de interés
    Muchos par­ti­ci­pan­tes no ven nin­gún valor aña­di­do en el examen. No tie­nen nin­gún inte­rés real en el con­teni­do, por lo que no quie­ren apren­der nada. Esto es espe­cial­men­te pro­nun­cia­do ent­re las per­so­nas que son “envia­das” por su emp­lea­dor o la agen­cia de emp­leo y que en rea­li­dad no están inte­resadas en abso­lu­to en el sec­tor de la segu­ri­dad priva­da. Pero incluso si la par­ti­ci­pa­ción en sí es por su pro­pia vol­un­tad: El examen no sue­le ver­se como una opor­tu­ni­dad, sino como un mal nece­sa­rio. Sin embar­go, la fal­ta de moti­va­ción e inte­rés son dia­me­tral­men­te opues­tos al éxi­to en los exámenes.
  2. No se pre­pa­ra sufi­ci­en­te­men­te el contenido
    Algu­nas per­so­nas se toman el examen a la lige­ra. Preg­un­tas de opción múl­ti­ple con respues­tas preesta­ble­ci­das que mar­car y sólo las 50% respues­tas cor­rec­tas nece­sa­ri­as para apro­bar: ¿qué pod­ría salir mal?, se preg­un­t­ará usted. Pero ni mucho menos. Los temas juríd­icos en par­ti­cu­lar son difí­ci­les. Ade­más, hay emo­ción, espe­cial­men­te en el examen oral, y preg­un­tas en las que pue­de que ten­gas que pen­sar un poco fuera de la caja. Si no tiene los cono­ci­mi­ent­os nece­sa­ri­os y, por tan­to, la con­fi­anza para actu­ar, será eli­mi­na­do rápi­da­men­te. Una pre­pa­ra­ción exhaus­ti­va es la cla­ve del éxito.
  3. Cono­ci­mi­ent­os insu­fi­ci­en­tes de alemán
    Ya se ha preg­un­ta­do y dicho mucho sob­re los cono­ci­mi­ent­os de ale­mán. Una cosa es cier­ta: much­as per­so­nas que tra­ba­jan en el sec­tor de la segu­ri­dad no tie­nen el ale­mán como len­gua mate­r­na. El mul­ti­l­in­güis­mo sue­le ser importan­te para el pues­to, pero tam­bién lo es un cono­ci­mi­en­to sufi­ci­en­te del ale­mán. Esto se debe a que el examen se ofre­ce exclu­si­v­a­men­te en ale­mán y usted tam­bién debe ser capaz de comu­ni­carse con con­fi­anza en ale­mán en su tra­ba­jo dia­rio como vigi­lan­te de segu­ri­dad. Los tex­tos juríd­icos están escri­tos en un len­gua­je difí­cil, la “jer­ga ofi­ci­al” sue­le ser igu­al de difí­cil de enten­der, y las preg­un­tas del examen a veces depen­den de pala­bras suel­tas que pue­den cam­bi­ar el signi­fi­ca­do en un sent­i­do u otro o dar pis­tas para encon­trar soluciones.
  4. La estruc­tu­ra y la for­ma del examen no están claras
    Much­as per­so­nas no tie­nen del todo cla­ras las con­di­cio­nes mar­co del examen. Pero sólo si sabe qué temas son importan­tes y cómo, y cómo está estruc­tu­ra­do el examen, podrá pre­par­ar­lo de for­ma especí­fi­ca y efi­caz. Por ejem­plo, hay temas que se super­an rápi­da­men­te y que sue­len respon­der­se con sent­i­do común. Algu­nos temas, en cam­bio, cuen­tan dos veces y otros requie­ren un estu­dio más inten­si­vo. Ade­más, exis­ten valo­res empí­ri­cos para el examen oral y con­se­jos tác­ti­cos para resol­ver las preg­un­tas del examen, que deben ser trans­mit­i­dos, por ejem­plo, por un pro­fe­sor o autor competente.
  5. Con­di­cio­nes indi­vi­dua­les difíciles
    Por supues­to, las per­so­nas son dife­ren­tes. Cada per­so­na tiene unos requi­si­tos per­so­na­les dife­ren­tes y las con­di­cio­nes gene­ra­les (por ejem­plo, las obli­ga­cio­nes fami­lia­res, el tiem­po lib­re para apren­der, el entor­no de apren­di­za­je, etc.) tam­bién des­em­pe­ñan un papel importan­te en el éxi­to y el fra­ca­so. Tam­bién es posi­ble que conoz­ca a per­so­nas capaces de memo­ri­zar cosas con un “vis­ta­zo rápi­do” y recordar estos cono­ci­mi­ent­os con un chas­qui­do de dedos. A otros, en cam­bio, les resul­ta bastan­te más difí­cil. Algu­nas per­so­nas tam­po­co tie­nen pro­ble­mas para hab­lar del­an­te de otros en una situ­ación de examen, la mayo­ría están ten­sas por natu­ra­le­za, algu­nos par­ti­ci­pan­tes suf­ren fran­ca ansie­dad ante los exámenes.

Pre­gún­te­se en qué medi­da le afec­tan los pun­tos ante­rio­res, cómo pue­de evi­tar errores en su pre­pa­ra­ción y com­pen­sar cual­quier défi­cit. Encon­trará más infor­mación al respec­to aquí mis­mo, en el por­tal de infor­mación sob­re cono­ci­mi­ent­os temá­ti­cos num­ero­sos con­se­jos y Enlaces a otros siti­os o medi­os como You­Tube.


El últi­mo libro de con­se­jos para el examen 34a:

¿Cuán­to tiem­po debo pre­par­ar­me para el examen de cono­ci­mi­ent­os peri­cia­les (§ 34a GewO)?

¿Cuánto tiempo debo prepararme para el examen de conocimientos periciales (§ 34a GewO)?

La preg­un­ta cru­cial en el ámbi­to de la pre­pa­ra­ción de asi­gna­tu­ras: ¿cuán­to tiem­po hay que apren­der, cuán­to practicar?

La preg­un­ta sob­re el tiem­po de pre­pa­ra­ción es real­men­te una preg­un­ta clá­si­ca que me hacen una y otra vez. Pero no hay una respues­ta única.

La respues­ta es: ¡depen­de!

Hay una serie de fac­to­res que influy­en en la dura­ción de la pre­pa­ra­ción. Uno de los prin­ci­pa­les es el pro­pio alum­no, otros son el entor­no y las con­di­cio­nes de apren­di­za­je, y la for­ma en que uno se pre­pa­ra. Aquí algu­na expe­ri­en­ciaque, por supues­to, pue­den difer­ir en cada caso:

Mejor prác­ti­ca: Mi reco­men­d­ación para la pre­pa­ra­ción aparte

Si desea pre­par­ar­se para el examen de cono­ci­mi­ent­os peri­cia­les apar­te en uno o dos meses y obte­ner con segu­ri­dad su cer­ti­fi­ca­do § 34a, lo sigu­i­en­te ha demostra­do su efi­ca­cia sigu­i­en­tes tác­ti­cas de apren­di­za­je probado:
Estu­dia con tu mate­ri­al de apren­di­za­je duran­te 1–2 horas cada día. Los fines de sema­na, estu­dia un día, duran­te un total de al menos 8 horas de for­ma muy inten­si­va, inclui­do el tra­ba­jo con las preg­un­tas del examen. (Si tra­ba­jas los fines de sema­na, tóma­te otro día lib­re como día de apren­di­za­je inten­si­vo sem­anal). Al final de cada fase de apren­di­za­je, haz algu­nos simu­lacros de examen para com­pro­bar tu nivel de apren­di­za­je (com­pro­ba­ción de obje­tivos de apren­di­za­je). Las áre­as en las que aún no domi­ne lo sufi­ci­en­te deberán estu­di­ar­se con mayor inten­si­dad en los días sigu­i­en­tes. Siga haci­en­do esto has­ta que con­si­ga solu­cio­nes cor­rec­tas en los simu­lacros de examen 90% estables. Enton­ces debe­rí­as estar en con­di­cio­nes para el examen. Encon­trará más con­se­jos ‑tam­bién para pre­parar el examen oral- en www.sachkunde-34a.de/insider-tipps-lernunterlagen-34a.

¿Es posi­ble hacer el examen en otro idioma?

¿Es posible hacer el examen en otro idioma?

No. El examen 34a sólo se pue­de hacer en alemán.

Prueba de peri­cia en mate­ria de segu­ri­dad, pró­xi­ma­men­te en ruso, ára­be o inglés

A menu­do me han preg­un­ta­do si el examen de cono­ci­mi­ent­os espe­cia­liz­ados según el artí­cu­lo 34a de la GewO tam­bién pue­de rea­li­zar­se en otro idio­ma, como ocur­re con el examen para obte­ner el perm­iso de con­duc­ción, que en Ale­ma­nia tam­bién se rea­li­za en inglés, fran­cés, grie­go, ita­lia­no, croa­ta, pola­co, por­tu­gués, ruma­no, ruso, espa­ñol y tur­co, ent­re otros idio­mas. Esto no es posi­ble en el caso del examen de cono­ci­mi­ent­os especializados.
Y, en mi opi­nión, eso es bue­no. Mien­tras que las nor­mas de cir­cu­la­ción vial son bastan­te simi­la­res en la UE, por ejem­plo en lo que se refie­re al aspec­to y signi­fi­ca­do de las seña­les de trá­fi­co, la situ­ación es más deli­ca­da en el ámbi­to de la segu­ri­dad priva­da. Por un lado, hay que saber navegar con mucha segu­ri­dad por las nor­mas lega­les de aquí, es decir, hay que cono­cer al detal­le las leyes y reg­la­mentos per­ti­nen­tes del país. Por otra par­te, siemp­re se está tra­tan­do direc­ta­men­te con per­so­nas y la comu­ni­ca­ción es un fac­tor esen­cial en el tra­to con los demás, por ejem­plo en la deses­cala­da. Apar­te de que los tex­tos juríd­icos ale­ma­nes son a veces difí­ci­les de enten­der lin­güí­sti­ca­men­te, la len­gua tam­bién tiene sus suti­le­z­as en la prác­ti­ca. Por tan­to, tiene sent­i­do poder comu­ni­carse en la len­gua del país en el que se tra­ba­ja. Por supues­to, los cono­ci­mi­ent­os de len­gu­as extran­je­ras tam­bién son muy importan­tes, si se tra­ta de event­os con púb­li­co inter­na­cio­nal, como fes­ti­vales o feri­as. El mul­ti­l­in­güis­mo es una gran ven­ta­ja en el sec­tor de la seguridad.

 

¿Nece­si­to una prueba para la IHK de que hablo ale­mán lo sufi­ci­en­te­men­te bien?

Len­gua ale­ma­na, len­gua difí­cil — es una afir­mación bien cono­ci­da. La expe­ri­en­cia ha demostra­do que a los hab­lan­tes no nativos les resul­ta espe­cial­men­te difí­cil apro­bar el examen de cono­ci­mi­ent­os espe­cia­liz­ados según el artí­cu­lo 34a de la GewO en el pri­mer inten­to. Una de las razo­nes es que las preg­un­tas del examen no sue­len ser fáci­les de enten­der. Por lo tan­to, por un lado, hay que pre­par­ar­se bien el examen en cuan­to al con­teni­do y, por otro, hay que tener cier­tos cono­ci­mi­ent­os lin­güí­sti­cos tan­to de la vida coti­dia­na como del len­gua­je téc­ni­co (tér­mi­nos juríd­icos, tér­mi­nos téc­ni­cos del ámbi­to de la segu­ri­dad, etc.). El cono­ci­mi­en­to de idio­mas aún no es un requi­si­to de admi­sión. Esto signi­fi­ca que no nece­si­ta pre­sen­tar un cer­ti­fi­ca­do de idio­mas o prueba simi­lar para poder par­ti­ci­par en el examen de cono­ci­mi­ent­os especializados.

 

Ayu­da para los par­ti­ci­pan­tes en asi­gna­tu­ras en len­gu­as extranjeras

Si aca­bas de lleg­ar a Ale­ma­nia y aún no hab­las muy bien ale­mán, tiene sent­i­do que hagas un cur­so de idio­mas, tam­bién para pre­par­ar­te para el examen de la IHK. A menu­do, los cen­tros de edu­ca­ción de adul­tos (VHS) ofre­cen cur­sos de idio­mas. La Ofi­ci­na Fede­ral de Migra­ción y Refu­gi­a­dos (BAMF) tam­bién pro­mue­ve la par­ti­ci­pa­ción en cur­sos de idio­mas o de inte­gra­ción. Ade­más, las apli­ca­cio­nes de apren­di­za­je y, por supues­to, el uso de la len­gua ale­ma­na en la vida coti­dia­na pue­den ser de gran ayu­da. Léxi­cos con tér­mi­nos téc­ni­cos para el sec­tor de la seguridad.

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