Aufgaben von Sicherheitsmitarbeitern in der Bahnsicherheit
Die Sicherheit im öffentlichen Verkehr, insbesondere im Bereich der Bahnen und Bahnhöfe, ist von entscheidender Bedeutung für die Gewährleistung eines reibungslosen und sicheren Personen- und Gütertransports (Schienenverkehr). In diesem Artikel werden die vielfältigen Aufgaben von Sicherheitsmitarbeitern in der Bahnsicherheit beleuchtet, wobei auch die damit verbundenen Gefahren, Bedrohungen und Risiken sowie die erforderlichen Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften für eine erfolgreiche Tätigkeit in diesem Bereich diskutiert werden.
Aufgaben der Sicherheitsmitarbeiter in der Bahnsicherheit
Sicherheitsmitarbeiter in der Bahnsicherheit übernehmen eine breite Palette von Aufgaben, die dazu dienen, die Sicherheit von Passagieren, Personal und Eigentum zu gewährleisten. Dabei sind städtische Bahnhöfe teilweise Kriminalitätsschwerpunkte. Zu den Hauptaufgaben gehören:
1. Überwachung und Prävention
Sicherheitsmitarbeiter sind dafür verantwortlich, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu überwachen, um das Hausrecht durchzusetzen, die Einhaltung der Beförderungsbedingungen in den Reisezügen zu gewährleisten und auch Straftaten wie Diebstahl, Vandalismus, Belästigung und Gewalttaten zu verhindern. Dies umfasst die regelmäßige Patrouille durch Bahnhöfe und Züge sowie die Beobachtung durch Überwachungskameras und die Bedienung weiterer Sicherheitssysteme. Die Präsenz von Sicherheitsmitarbeitern, auch als Ansprechpartner und Auskunftspersonen von Zuggästen, trägt wesentlich zu einem positiven Sicherheitsgefühl und auch zur Serviceorientierung des Auftraggebers/Bahnunternehmens bei.
2. Durchführung von Sicherheitskontrollen
Sicherheitsmitarbeiter führen Sicherheitskontrollen an Bahnhöfen und in Zügen durch, um verbotene Gegenstände wie Waffen, Drogen und verbotene oder verdächtige Gegenstände zu entdecken und dadurch Schäden abzuwenden. Einhergehend mit den rechtlichen Bestimmungen und Dienstanweisungen erfolgt dies in enger Abstimmung mit den Behörden wie der Bundespolizei. Nicht selten müssen Personen, die am Bahnhof unerwünscht sind oder die Betriebsabläufe stören, der Örtlichkeit verwiesen oder der Polizei übergeben werden. Im Rahmen der Rundgänge werden auch andere relevante Sachverhalte wie z.B. Störungen/Defekte, Verunreinigungen oder Gefahrenstellen gemeldet und Sofortmaßnahmen ergriffen.
3. Hilfeleistung und Konfliktmanagement
Im Falle von Notfällen, medizinischen Zwischenfällen oder Konfliktsituationen sind Sicherheitsmitarbeiter geschult, schnell zu reagieren und angemessene Unterstützung zu leisten. Dies kann die Bereitstellung von Erster Hilfe, die Evakuierung von Passagieren oder die Deeskalation von Konflikten zwischen Fahrgästen umfassen. Gerade im Bahnverkehr, wo viele Personen aufeinandertreffen und auch besondere Unfallrisiken (z.B. beim Ein- und Ausstieg) bestehen, sind Unfälle keine Seltenheit. Hinzu kommen Personen, die die Betriebsabläufe stören, sich selbst gefährden (Suizidabsicht, Drogenkonsum, etc.) oder andere durch kriminelle oder in seltenen Fällen gar terroristisch motivierte Taten bedrohen.
4. Kundenbetreuung und Information
Sicherheitsmitarbeiter stehen den Fahrgästen als Ansprechpartner zur Verfügung, um Fragen zu beantworten, Hilfe anzubieten und Informationen über Fahrpläne, Routen und Sicherheitsvorkehrungen bereitzustellen. Sie fungieren als wichtige Schnittstelle zwischen dem Bahnunternehmen und den Passagieren. Das Sicherheitspersonal ist damit auch ein Aushängeschild für die Bahngesellschaft. Entsprechend wichtig ist hier professionelles Handeln. Etwaige Fehltritte können dank Smartphone und Social Media schnell überregional große Aufmerksamkeit erregen und damit das Unternehmen in ein schlechtes Licht rücken. „Schwarze Sheriffs“ sind daher fehl am Platze.
5. Schutz Kritischer Infrastruktur und spezielle Aufgaben
Das Bahnnetz und die damit verbundenen Einrichtungen (z.B. Datenkommunikation, Zugbeeinflussungssysteme, Energieversorgung) sind Teil der Kritischen Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland. Tagtäglich verlassen sich Millionen Menschen auf den sicheren Transport und sind von diesem abhängig. Sicherheitsmitarbeiter übernehmen daher auch in der Konzernsicherheit wesentliche Aufgaben wie z.B. im Bedrohungsmanagement, in der Sicherheitstechnik, in Sicherheitszentralen und in leitenden Funktionen. Spezielle Aufgabengebiete im Bereich der Bahnsicherheit können auch die Tätigkeit in mobilen Unterstützungsgruppen sein, z.B. wenn Veranstaltungen wie Fußballspiele stattfinden, die Überwachung von Streckenabschnitten mittels Drohnen oder der Dienst als Hundeführer. Die Bahnsicherheit ist also sehr vielfältig und kann wesentlich mehr umfassen als nur den klassischen Sicherheits- und Ordnungsdienst (SOD) mit der Bestreifung von Bahnhöfen.
6. Berichterstattung und Zusammenarbeit mit Behörden
Sicherheitsmitarbeiter sind verpflichtet, Vorfälle und verdächtige Aktivitäten zu dokumentieren und Berichte zu erstatten. Teilweise sind Bodycams im Einsatz, die die Situation auf Video aufzeichnen. Als Sicherheitsmitarbeiter in der Bahnsicherheit arbeiten Sie auch eng mit der Bundespolizei und anderen Sicherheitsbehörden zusammen, um zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit mit beizutragen. Gerade dieses Spannungsfeld aus Tätigkeit im Hausrechtsbereich und die Zusammenarbeit im Bereich der öffentlichen Sicherheit hat seinen Reiz, erfordert aber ein hohes Maß an Handlungssicherheit – auch in Bezug auf rechtliche Aspekte.
Gefahren und Risiken in der Bahnsicherheit
Die Arbeit in der Bahnsicherheit birgt – je nach Aufgabenbereich und Einsatzort – eine Reihe von Gefahren und Risiken, denen Sicherheitsmitarbeiter regelmäßig ausgesetzt sind:
1. Körperliche Gewalt und Aggression
Sicherheitsmitarbeiter können aggressiven oder gewalttätigen Passagieren gegenüberstehen, insbesondere in Konfliktsituationen oder bei der Durchsetzung von Sicherheitsmaßnahmen. Sie müssen in der Lage sein, mit solchen Situationen umzugehen und angemessen zu reagieren, ohne die Sicherheit anderer zu gefährden.
2. Risiko von Angriffen und Überfällen
Bahnhöfe und Züge sind oft belebte und öffentlich zugängliche Orte, an denen das Risiko von Überfällen, Diebstählen und anderen kriminellen Aktivitäten erhöht ist. Sicherheitsmitarbeiter müssen wachsam sein und proaktiv handeln, um solche Vorfälle zu verhindern oder zu unterbinden.
3. Gefahr von Terroranschlägen
Angesichts der aktuellen Sicherheitslage besteht auch die Gefahr terroristischer Anschläge auf Bahnhöfe oder Züge. Sicherheitsmitarbeiter müssen über entsprechende Schulungen und Protokolle verfügen, um auf verdächtige Aktivitäten hinzuweisen und im Ernstfall angemessen zu reagieren.
4. Arbeitsumgebung und Witterungsbedingungen
Die Arbeit in der Bahnsicherheit kann auch physische Herausforderungen mit sich bringen, wie z. B. das Arbeiten bei extremen Temperaturen, in engen oder überfüllten Räumen oder in abgelegenen Bereichen wie Bahnsteigen oder Tunneln.
Sturz- und Stolpergefahren sind alltäglich, im Bereich des Bahnverkehrs aber durchaus mit einem größeren Risiko verbunden als andernorts. Hinzu kommt neben der physischen Belastung (lange Laufwege, Schichtarbeit, etc.) auch durchaus eine psychische (Angst vor Übergriffen, Suizide, usw.). Last but not Least hat auch die Covid-19 Pandemie vor Augen geführt, wie schnell sich Viren und ansteckende Erreger ausbreiten können, wenn viele Menschen zusammen kommen.
Empfehlungen für Fähigkeiten und persönliche Eigenschaften
Um erfolgreich in der Bahnsicherheit zu arbeiten, sollten Sicherheitsmitarbeiter über folgende Fähigkeiten und persönliche Eigenschaften verfügen:
1. Kommunikationsfähigkeit
Gute und situationsgerechte Kommunikationsfähigkeiten sind entscheidend, um effektiv mit Passagieren, Kollegen und anderen Einsatzkräften zu interagieren. Sicherheitsmitarbeiter sollten in der Lage sein, klar und präzise zu kommunizieren und in Konfliktsituationen deeskalierend zu wirken.
2. Selbstbeherrschung und Stressresistenz
Da Sicherheitsmitarbeiter oft mit herausfordernden und potenziell gefährlichen Situationen konfrontiert sind, ist es wichtig, über ein hohes Maß an Selbstbeherrschung und Stressresistenz zu verfügen. Sie sollten in der Lage sein, ruhig zu bleiben und rational zu handeln, auch unter Druck und bei Provokationen.
3. Teamfähigkeit
Die Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsmitarbeitern, dem Bahnpersonal und der Bundespolizei ist unerlässlich für eine effektive Bahnsicherheit. Sicherheitsmitarbeiter sollten teamorientiert sein und gut in multidisziplinären Teams arbeiten können.
4. Verantwortungsbewusstsein und Integrität
Sicherheitsmitarbeiter tragen eine große Verantwortung für die Sicherheit von Passagieren und Eigentum. Sie sollten integer und verantwortungsbewusst handeln und sich an ethische Standards halten.
5. Körperliche Fitness und Ausdauer
Die Arbeit in der Bahnsicherheit erfordert oft körperliche Anstrengung und Ausdauer, insbesondere bei ausgedehnten Kontrollgängen und häufigen Schichtdiensten. Sicherheitsmitarbeiter sollten daher über eine angemessene körperliche Fitness und Belastbarkeit verfügen.
6. Fachkenntnisse, Schulungen und Erfahrung
Um die vielfältigen Aufgaben in der Bahnsicherheit effektiv ausführen zu können, ist es wichtig, über entsprechende Fachkenntnisse und Schulungen zu verfügen. In den meisten Positionen ist mindestens die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO erforderlich. Auch eine Ausbildungen wie die zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist gern gesehen und kann die Karriere voran bringen. Sicherheitsmitarbeiter sollten regelmäßig an Schulungen teilnehmen und sich über aktuelle Sicherheitsrisiken und ‑verfahren informieren. Zudem sollten wesentliche Fremdsprachenkenntnisse – zumindest in der englischen Sprache – vorhanden sein.
Wie komme ich konkret zu einem Job in der Bahnsicherheit?
Der größte Arbeitgeber in diesem Bereich ist die DB Sicherheit der Deutschen Bahn.
Wichtig ist die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO, die man idealerweise bereits erfolgreich absolviert haben sollte. Außerdem kann die Bewerbung schneller zum Erfolg führen, wenn man neben den üblichen Bewerbungsunterlagen ein gültiges Ausweisdokument, eine Auflistung der Wohnadressen der letzten 5 Jahre sowie – wenn bereits vorhanden – seine Bewacher-ID aus dem Bewacherregister vorlegt. Im Regelfall sollte man über einen PKW-Führerschein (Klasse B) verfügen, im Schichtdienst arbeiten können, den Kontakt zu Menschen mögen, team- und kommunikationsfähig sein, die deutsche Sprache ausreichend beherrschen und idealerweise bereits erste Erfahrungen gesammelt habe. Die genauen Anforderungen findet man in der jeweiligen Offre d’emploi!
Bahnsicherheit 2030: Auch in Thema auf der Nürnberger Sicherheitskonferenz
Die Nürnberger Sicherheitskonferenz ist inzwischen eine feste Größe der Security-Fachmessen. Im Rahmen der 5. Nürnberger Sicherheitskonferenz mit dem Titel „SICHERHEIT 2030“, die am 10.04.2024 in der Nürnberger Meistersingerhalle stattfindet, wird Torsten Malt von der DB Sicherheit als Speaker auftreten. Sein Vortrag beschäftigt sich mit dem Schutz der Kritischen Infrastruktur am Beispiel der S‑Bahn München. Er will aufzeigen wie Sicherheit im Konzernverbund sowie im Verbund mit den Sicherheitsbehörden funktionieren kann und welche Herausforderungen sich dabei ergeben.
Mehr dazu unter www.nuernberger-sicherheitskonferenz.de und im Podcast für Schutz und Sicherheit:
Apprendre avec des questions d’examen est une méthode éprouvée, utilisée par de nombreux élèves pour améliorer leur compréhension et leur connaissance de certains sujets.
Pourquoi la préparation au 34a avec des questions d’examen est-elle utile ?
En répondant aux questions d’examen, on obtient un feed-back sur le degré de compréhension de la matière et on peut travailler de manière ciblée sur les points difficiles afin d’améliorer ses connaissances. On peut identifier les lacunes dans sa compréhension et les combler de manière ciblée. Un feed-back régulier permet de s’assurer que l’on s’améliore continuellement et de suivre ses progrès. Un autre avantage de l’apprentissage avec des questions d’examen est qu’il permet d’approfondir les contenus d’apprentissage. En répondant aux questions d’examen, il faut s’intéresser de plus près au contenu et établir des liens entre différents sujets. En approfondissant les informations, on peut acquérir une compréhension plus profonde du sujet. En répétant et en appliquant les informations, on améliore sa capacité de mémorisation. Lorsque l’on s’intéresse de près à un sujet et que l’on met activement en pratique ce que l’on a appris, la mémoire s’en trouve améliorée. Les questions d’examen attirent également l’attention sur les aspects les plus importants du matériel d’apprentissage et permettent d’exclure les informations non pertinentes. En se concentrant sur les informations pertinentes, le cerveau peut mieux les assimiler et les traiter. Il en résulte une meilleure compréhension du matériel d’apprentissage. L’un des principaux avantages de l’apprentissage avec des questions d’examen est la simulation d’une situation d’examen. Cela peut également contribuer à réduire la peur des examens. La peur des examens peut être un obstacle considérable à la réussite de l’apprentissage, car elle peut conduire à obtenir des résultats inférieurs à ceux que l’on pourrait obtenir. En s’entraînant aux questions d’examen, on peut mieux s’adapter au type de questions et au déroulement de l’examen. Cela peut contribuer à réduire la peur de l’examen et à renforcer la confiance en soi.
Autres avantages de l’apprentissage avec des questions d’examen
Une gestion du temps plus efficace : En s’entraînant sur des questions d’examen, on peut mieux estimer le temps nécessaire pour répondre à certaines questions. Cela contribue à une gestion plus efficace du temps pendant un examen.
Motivation accrue : Si l’on s’entraîne régulièrement aux questions d’examen et que l’on constate que l’on progresse, cela peut augmenter la motivation. On se sent mieux préparé et on est motivé pour appliquer ce que l’on a appris.
Amélioration de l’analyse des erreurs : En répondant aux questions d’examen, on apprend à analyser plus précisément ses erreurs, à comprendre les concepts ou les domaines thématiques que l’on n’a pas entièrement compris. Cela peut aider à travailler de manière plus ciblée sur ces domaines.
Amélioration des résultats aux examens : Apprendre avec des questions d’examen permet d’arriver mieux préparé à un examen. On connaît déjà le type de questions et le déroulement de l’examen et on est donc moins stressé. Cela peut contribuer à obtenir de meilleurs résultats aux examens.
Conclusion
Dans l’ensemble, l’apprentissage avec des questions d’examen présente de nombreux avantages. Il permet d’améliorer la compréhension des contenus d’apprentissage, de renforcer la capacité de mémorisation et de réduire la peur des examens. Grâce à un feedback régulier et à une pratique ciblée, il est possible de travailler de manière ciblée sur les points difficiles et de suivre ses progrès. L’apprentissage avec des questions d’examen est une méthode efficace pour se préparer aux examens et réussir. La préparation aux compétences avec des questions d’examen est donc un facteur important pour réussir l’examen de la CCI. Pourquoi l’apprentissage par cœur seul ne suffit pas nécessairement pour réussir l’examen 34a, dans cet article de blog.
Quelle est la forme d’enseignement qui vous convient le mieux ?
Dans l’article suivant, je souhaite vous présenter les différentes possibilités d’apprentissage, avec leurs avantages et leurs inconvénients, pour la préparation à l’examen de compétence § 34a GewO — une contribution d’invité de Le gourou de la sécurité.
Enseignement frontal
Les cours ont lieu dans une académie, généralement toute la journée. Dans un environnement structuré, l’enseignement crée une situation d’apprentissage pour les élèves dans laquelle un enseignant joue le rôle de transmetteur de connaissances. L’enseignant peut utiliser différentes méthodes d’apprentissage pour faciliter l’apprentissage des élèves. Il peut s’agir par exemple d’exposés, de discussions, de travaux de groupe, de démonstrations ou d’expériences. En classe, les élèves peuvent également poser des questions directes et recevoir un feed-back de l’enseignant ou de leurs camarades de classe, ce qui améliore la compréhension du matériel d’apprentissage. L’enseignement peut également être l’occasion d’encourager les compétences sociales et la collaboration en faisant travailler et apprendre les élèves ensemble.
Enseignement en ligne
L’enseignement en ligne est similaire à l’enseignement traditionnel, mais il se déroule sur Internet. L’enseignant utilise alors différents outils numériques pour faciliter l’apprentissage des élèves. Des exemples d’outils numériques peuvent être : le chat vidéo et audio, les cours en ligne, les plates-formes d’apprentissage, les salles de classe virtuelles ou les modules d’apprentissage en ligne. L’enseignement en ligne peut être particulièrement avantageux à l’heure actuelle, car il permet de poursuivre l’enseignement même en période de pandémie ou dans d’autres circonstances qui affectent l’enseignement normal. Un autre avantage de l’enseignement en ligne est que les élèves peuvent apprendre de n’importe où, pour autant qu’ils disposent d’une connexion Internet. Et comme dans le cas de l’enseignement frontal, les élèves peuvent poser des questions et recevoir des commentaires du professeur ou de leurs camarades de classe, ce qui peut améliorer la compréhension du matériel d’apprentissage.
Auto-apprentissage avec livre et vidéos YouTube
Auto-apprentissage avec livre et Vidéos YouTube sont des personnes qui apprennent de manière autonome en se procurant des informations dans des livres ou des vidéos sur Internet. Cette forme d’apprentissage est moins structurée et exige davantage de discipline et d’initiative de la part des apprenants. Contrairement aux cours ou à l’enseignement en ligne, les apprenants autonomes ont la liberté de déterminer leur propre rythme et de choisir le contenu du matériel d’apprentissage. Cependant, il y a aussi le risque que les apprenants autonomes aient des difficultés à atteindre leurs objectifs d’apprentissage en raison d’un manque de structure et d’instructions. Les apprenants doivent se motiver et se discipliner eux-mêmes pour apprendre de manière continue. Il est également plus difficile de poser des questions et d’obtenir un retour d’information, car il n’y a pas de contact direct avec un enseignant ou d’autres apprenants.
Avantages et inconvénients
Dans l’ensemble, les trois formes d’apprentissage — enseignement frontal (cours en classe), enseignement en ligne et auto-apprentissage avec des livres et des vidéos YouTube — présentent des avantages et des inconvénients :
Enseignement frontal
Avantages :
Environnement d’apprentissage structuré
Interaction avec le professeur et les autres étudiants
Possibilité de poser des questions et de recevoir un feedback
Promotion des compétences sociales et de la coopération
Inconvénients :
Possible dépendance vis-à-vis du professeur
Limitations de la flexibilité, car les cours ont lieu à des heures fixes
Il est possible que tous les élèves ne puissent pas suivre la méthode d’enseignement.
Enseignement en ligne
Avantages :
la flexibilité, car les cours peuvent être dispensés de n’importe où, pour autant qu’une connexion Internet soit disponible
Possibilité de poursuivre l’enseignement, même s’il y a des restrictions qui affectent l’enseignement traditionnel
Accès à une multitude d’outils numériques pour améliorer le processus d’apprentissage
Possibilité d’enregistrer le cours et de le visionner à nouveau plus tard
Inconvénients :
Possibilité de limitations dans l’interaction avec le professeur et les autres étudiants
Des problèmes techniques peuvent entraver le processus d’apprentissage
Il est possible que l’environnement d’apprentissage soit moins structuré que dans l’enseignement traditionnel.
Il se peut que tous les élèves ne soient pas suffisamment équipés techniquement ou ne disposent pas d’une connexion Internet suffisante pour participer aux cours en ligne.
Auto-apprentissage avec des livres et des vidéos YouTube
Avantages :
Liberté de déterminer son propre objectif d’apprentissage et son propre rythme
Accès à une grande variété de matériel d’apprentissage
Flexibilité pour organiser l’apprentissage en fonction de ses propres besoins et préférences
Pas de dépendance vis-à-vis d’un enseignant ou d’autres apprenants
Inconvénients :
Limitations possibles de la motivation et de la discipline
Manque éventuel de structure et d’instructions
Difficultés possibles lors de la clarification des questions et du feedback
Il peut être plus difficile d’encourager les compétences sociales et la coopération.
Résumé
Dans l’ensemble, il est important de noter qu’aucune des formes d’apprentissage n’est parfaite et que tout dépend du style d’apprentissage qui correspond le mieux aux besoins et aux préférences individuels de l’apprenant. En outre, les différents styles d’apprentissage peuvent bien entendu être combinés entre eux. La possibilité d’utiliser les vidéos YouTube comme complément à tout type d’apprentissage est très bonne. Et c’est là que je recommande les vidéos YouTube du Gourou de la sécurité34a. Ces vidéos sont clairement structurées, informatives, faciles à comprendre et donc très utiles. Grâce à ces vidéos, on peut apprendre à son propre rythme et approfondir les contenus qui n’ont pas été bien transmis en classe. Il y a cours complets ainsi que Examens types avec des explications sur les questions et les réponses.
J’espère qu’avec cet article, j’ai pu vous familiariser avec les différentes méthodes d’apprentissage et que vous trouverez celle qui vous convient.
Les tests et questions d’examen gratuits pour la préparation à l’examen d’expertise (§ 34a GewO) sont très utiles pour s’entraîner. Mais les conseils tactiques sont presque aussi importants. En effet, même si vous ne connaissez pas immédiatement la réponse à une question du test 34a, vous pouvez réussir l’examen 34a à l’aide de quelques conseils et astuces.
Pas d’idée, pas de réponse ? Non, s’il vous plaît !
On ne peut pas tout savoir. Même si l’on s’est bien préparé au test 34a avec des questions de test, des examens blancs et d’autres matériels d’apprentissage, il se peut que l’on ne sache tout simplement pas comment répondre à certaines questions. Si : Même si l’on ne connaît pas la réponse à une question d’examen, on peut franchir l’obstacle de l’examen de compétence !
10 conseils simples pour réussir l’examen d’expertise
Si vous prenez en compte les indications suivantes pour l’examen écrit de la CCI sur les compétences § 34a GewO, vous pouvez marquer des points même si vous avez des lacunes :
Il peut un doit être correcte, ou il peut deux solutions être correct. N’indiquez donc jamais trois solutions ou plus comme étant correctes !
Simple ou pluriel ? Notez si, dans le Questionnement après une ou plusieurs réponses correctes est demandé ! Exemple : pour une question commençant par “Quelle est la condition préalable ?enSi la question commence par “un agent de sécurité doit remplir…”, il y a plus d’une bonne solution.
Notez le Contexte de la question (domaine thématique)! Par exemple, si la question porte sur des faits relevant du droit pénal (CP), une réponse se référant au droit civil (BGB) ne peut pas être correcte.
Faites attention à Formulations négativesSi la question comporte une négation, il se peut que la question soit posée de manière à ce que vous deviez cocher ce qui est exactement pas s’applique-t-elle ? Dans ce cas, vous devez changer d’avis et choisir exactement les possibilités de réponse opposées !
Des termes clés comme “jamais” ou “jamais” ou “toujours” ou “toujours”. devraient être des signes d’avertissement ! Il est plutôt rare que les interdictions ou les autorisations, par exemple, soient toujours ou jamais valables, c’est-à-dire absolues. Pour beaucoup de choses, il y a des exceptions ou certaines conditions-cadres, et non pas une situation strictement noire et blanche. De tels termes clés dans une réponse indiquent qu’elle est plutôt fausse.
D’autres termes qui devraient tirer la sonnette d’alarme sont ceux comme “exclusivement” ou “sans exception”. La même chose que dans l’astuce précédente s’applique ici. Il est rare que quelque chose soit valable sans aucune exception.
Lors de l’examen écrit de connaissances, vous avez suffisamment de temps. Prenez le temps de lire les questions en détail et, si nécessaire, à plusieurs reprises. Si la réponse ne vous vient pas à l’esprit, reportez la question. Marquez la question de manière à ne pas oublier de la revoir plus tard.
Vous n’êtes pas sûr(e) de la bonne réponse à une question. Travaillez selon le Principe d’exclusion et éliminez déjà les possibilités qui ne peuvent définitivement pas être vraies. Cela aide souvent.
Si vous n’avez aucune idée de la réponse à une question, ne la laissez pas sans réponse. Devinez si nécessaire ! Ne pas répondre à une question rapporte définitivement 0 point. Même si vous donnez une ou deux solutions à l’instinct, la chance peut être de votre côté.
Le plus important pour la fin : même si cet article traite des “conseils tactiques” au sens strict. préparez-vous ! Apprendre à temps et de manière ciblée est le facteur essentiel pour réussir l’examen de compétence.
Conseils d’initiés
Vous obtiendrez de nombreux conseils supplémentaires sur la manière de réussir l’examen d’expertise 34a en lisant notre newsletter gratuite s’abonner à la revue. Nous vous enverrons ensuite directement notre 34a-PDF avec un total de 25 conseils pour l’examen d’expertise à .
Conseils d’expertise et questions d’examen sur YouTube
L’examen d’expertise selon le § 34a du code du commerce est une qualification initiale pour les employés du secteur de la sécurité privée. Il sert à attester des connaissances de base, notamment en ce qui concerne les aspects juridiques fondamentaux pertinents pour l’activité de gardiennage et de sécurité. En outre, la réussite à l’examen d’aptitude avec attestation de la chambre de commerce et d’industrie est une condition préalable pour pouvoir effectuer des tâches de surveillance particulières et s’établir à son compte en tant qu’entrepreneur de sécurité.
Une attestation de compétences est obligatoire pour les activités suivantes
En tant qu’agent de sécurité (salarié), vous avez besoin d’une attestation de réussite à un examen de compétence auprès de la chambre de commerce et d’industrie (conformément au § 34a GewO) si vous effectuez des surveillances à l’entrée de discothèques (videurs), des rondes de contrôle dans la zone de circulation publique (p. ex. Citystreife), des rondes de contrôle dans des zones de droit de domicile où la circulation est effectivement publique, des activités de protection contre les voleurs à l’étalage (détectives de grands magasins ou de magasins), la surveillance de centres d’asile et de logements pour réfugiés (uniquement en tant que responsable) ainsi que la surveillance de grandes manifestations dont l’accès est protégé (uniquement en tant que responsable).
Le sens de l’examen de compétence
La raison d’être de l’examen de compétence plusieurs raisons. Lorsque des personnes privées — dont font partie les collaborateurs d’entreprises de sécurité — surveillent la vie ou les biens d’autrui, cela implique des obligations particulières et une grande responsabilité. En tant qu’agent de sécurité, il faut d’une part connaître ses droits et les limites juridiques, c’est-à-dire savoir ce qui est autorisé et ce qui est interdit. D’autre part, en raison de la position de garant, on est tenu d’éviter les dommages au client/client. Contrairement à la police, on ne dispose pas de pouvoirs particuliers et il faut donc pouvoir évaluer précisément dans quelle mesure on peut porter atteinte aux droits de tiers dans une situation donnée. Si l’on va trop loin, le risque est grand d’être soi-même dénoncé pour des délits tels que la séquestration ou les coups et blessures. Si l’on dort pendant le service et que l’on ne remplit pas la mission de protection, on peut également se retrouver devant le tribunal pour délit d’omission si un dommage survient. C’est entre autres pour ces raisons — citées ici à titre d’exemple — qu’il est important d’acquérir les connaissances techniques nécessaires pour disposer plus tard de la sécurité d’action nécessaire à l’activité dans le secteur de la surveillance.
En avril 2021, j’avais écrit dans le billet de blog “Est-ce qu’il y a actuellement des examens de compétence à la CCI à cause de Corona ?“Le mois dernier, nous vous avions informé de la situation actuelle concernant l’organisation des examens de la CCI. Pendant un certain temps, les examens étaient annulés ou reportés. Un régime d’hygiène très strict était en vigueur.
Après les tergiversations de la politique en matière de mesures de protection Covid et de règles différentes, parfois difficilement compréhensibles d’un point de vue factuel, une grande partie des directives antérieures ont entre-temps été abrogées dans la plupart des Länder.
En principe, le port du masque n’est plus obligatoire. Il est toutefois recommandé de porter un masque FFP‑2.
Il est recommandé de porter au moins un masque médical pendant l’examen, mais ce n’est généralement plus obligatoire.
En règle générale, il n’est plus nécessaire d’apporter la preuve d’un test, d’une vaccination ou d’une guérison. (= pas de prescription 3G)
Si vous avez été testé positif au SRAS-CoV‑2 et que la date de votre examen approche, le mieux est de vous renseigner auprès de la CCI compétente sur la procédure actuellement possible. Il est possible de se retirer de l’examen et de se présenter à nouveau à une date ultérieure ou, selon l’État fédéral, de se présenter sous certaines conditions de protection.
Remarque : toutes les données sont sans garantie (état au 20.11.2022). Veuillez tenir compte des directives actuelles de la chambre de commerce et d’industrie ou de l’État fédéral qui organise l’examen !
Aussi bien Jörg Zitzmann ainsi que Kai Deliomini sont très connus dans le secteur de la sécurité privée.
Ils sont tous deux membres de jurys d’examen de la Chambre de commerce et d’industrie dans le domaine de la protection et de la sécurité, auteurs de livres de préparation à l’examen d’expertise et présents sur YouTube et dans des podcasts avec de nombreuses vidéos utiles.
Une personne sur deux ou trois échoue à l’examen 34a !
Avec des taux d’échec assez fréquents, compris entre 30 et 50%, la question se pose naturellement : à quoi cela est-il dû ?
Certains facteurs de réussite ou d’échec sont évidents. Certains problèmes peuvent être résolus rapidement et facilement, d’autres nécessitent simplement un apprentissage intensif, de la pratique et de la persévérance. Avant d’évoquer plus loin ce que je considère comme les principaux facteurs de (dys)réussite, voici la très intéressante discussion entre Jörg Zitzmann et Kai Deliomini sur YouTube :
Mon top 5 des raisons pour lesquelles tant de personnes échouent à l’examen de connaissances professionnelles écrit et oral de la CCI
D’après mon expérience, les facteurs suivants constituent les principales raisons d’un échec pour le “permis 34a” :
Manque de motivation / manque d’intérêt
De nombreux participants ne voient aucune valeur ajoutée dans l’examen. Ils ne s’intéressent pas vraiment au contenu de l’examen et ne veulent donc pas en apprendre davantage. Ce phénomène est particulièrement marqué chez les personnes “envoyées” par leur employeur ou par l’agence pour l’emploi et qui ne s’intéressent en fait pas du tout au secteur de la sécurité privée. Mais même si la participation est en soi une démarche volontaire : L’examen n’est souvent pas perçu comme une chance, mais comme un mal nécessaire. Or, le manque de motivation et d’intérêt est diamétralement opposé à la réussite de l’examen.
Préparation insuffisante du contenu
Certains prennent l’examen à la légère. Des questions à choix multiples avec des réponses prédéfinies à cocher et seulement 50% de bonnes réponses nécessaires pour réussir — qu’est-ce qui pourrait mal tourner, se demande-t-on. Mais c’est loin d’être le cas. Les thèmes juridiques sont particulièrement difficiles. A cela s’ajoutent l’excitation, en particulier lors de l’examen oral, et des questions qui nécessitent de réfléchir un peu dans les coins. Celui qui n’a pas les connaissances nécessaires et donc la sécurité d’action se catapulte rapidement vers l’échec. Une préparation complète est essentielle pour réussir l’examen !
Connaissances insuffisantes de l’allemand
Beaucoup de choses ont déjà été dites et demandées au sujet des connaissances en allemand. Il est certain que de nombreuses personnes travaillent dans le secteur de la sécurité sans être de langue maternelle allemande. Le multilinguisme est souvent important pour le travail, mais des connaissances suffisantes en allemand le sont tout autant. En effet, l’examen est proposé exclusivement en allemand et vous devez également pouvoir communiquer avec assurance en allemand au quotidien en tant qu’agent de sécurité. Les textes juridiques sont rédigés dans un langage difficile, l’allemand des fonctionnaires est souvent tout aussi difficile à comprendre et les questions d’examen dépendent parfois de quelques mots qui peuvent changer le sens dans un sens ou dans l’autre ou donner des indications de solution.
La structure et les modalités de l’examen ne sont pas claires
Pour beaucoup, le cadre de l’examen n’est pas totalement clair. Mais ce n’est qu’en sachant quels sujets sont importants et comment l’examen est structuré que l’on peut s’y préparer de manière ciblée et efficace. Ainsi, il y a des sujets sur lesquels on peut passer rapidement, auxquels on peut généralement répondre avec du bon sens. En revanche, certains sujets comptent double et d’autres nécessitent un apprentissage plus intensif. A cela s’ajoutent des valeurs empiriques concernant l’examen oral et des conseils tactiques pour le traitement des questions d’examen, qui devraient par exemple être transmis par un professeur ou un auteur compétent.
Des conditions individuelles difficiles
Bien sûr, les gens sont différents. Chacun apporte des conditions personnelles différentes et les conditions générales (par exemple les obligations familiales, le temps libre pour l’apprentissage, l’environnement d’apprentissage, etc.) jouent également un rôle important dans la réussite ou l’échec. Vous connaissez peut-être des personnes qui mémorisent les choses en les regardant rapidement et qui peuvent les rappeler en un claquement de doigts. Pour d’autres, c’est beaucoup plus difficile. Certaines personnes n’ont aucun problème à parler devant d’autres personnes en situation d’examen, la plupart sont bien sûr tendues, certains participants souffrent même d’une véritable peur de l’examen.
Demandez-vous dans quelle mesure les points ci-dessus s’appliquent à vous, comment vous pouvez éviter les erreurs de préparation et compenser les éventuelles lacunes. Vous trouverez directement sur le portail d’information sur les compétences de nombreux conseils et Liens vers d’autres sites ou médias tels que YouTube.
Conseils de lecture actuels sur l’examen de compétence 34a :
La question de savoir si des tests 34a sont actuellement effectués en raison de la pandémie est brûlante
En l’état actuel des choses, les chambres de commerce et d’industrie (CCI) tentent de maintenir les dates d’examen existantes. Oui ! les examens ont généralement lieu. Il peut toutefois y avoir des écarts, car en principe, chaque chambre peut décider elle-même si un examen doit être effectué, supprimé sans être remplacé ou reporté. Dans le cas de la crise coronarienne actuelle, cela dépend également de la valeur d’incidence régionale, des exigences légales actuelles et des décisions politiques.
Plans de pandémie/concepts d’hygiène et directives de la CCI
La plupart des chambres disposent de concepts d’hygiène qui définissent les conditions dans lesquelles les examens peuvent être réalisés.
Pour de nombreuses chambres, les règles suivantes s’appliquent (sans garantie) :
Une déclaration personnelle doit être remplie (pas de signes de maladie, pas de séjour antérieur dans des zones à risque, pas de contact avec des personnes infectées, etc.)
L’accès et le séjour ne sont autorisés qu’avec un masque (FFP 2 ou équivalent), les masques dits “communautaires” (masques en tissu) ne suffisent généralement pas.
Des distributeurs de désinfectant sont placés aux entrées et doivent être utilisés pour la désinfection des mains lors de l’accès.
Une distance minimale de 1,5 à 2 mètres doit être respectée.
Il est interdit de se saluer en se serrant la main ou d’avoir tout autre contact physique.
les ascenseurs ne doivent pas être utilisés ou ne doivent pas être partagés
Les salles d’examen sont aérées en permanence ou par intervalles (pensez donc à prendre des vêtements chauds si nécessaire !)
Seul le matériel d’écriture personnel peut être utilisé, les outils de travail ne doivent pas être échangés entre les participants.
Le rassemblement de personnes dans les locaux (couloirs, etc.), par exemple pendant les pauses ou avant et après l’examen, n’est pas toléré.
S’informer sur l’actualité !
La règle reste valable : Renseignez-vous directement auprès de la chambre de commerce et d’industrie qui organise l’examen pour savoir ce que vous devez respecter. — si, par exemple, une attestation doit être présentée ou si des changements de dernière minute sont intervenus. Le site Internet de la CCI concernée (mot-clé Actualités / Corona) fournit ici rapidement des informations substantielles.
On lit régulièrement dans les offres d’emploi, les demandes d’emploi ou les offres de cours le grand ou le petit “Carte de sécuritéParfois appelé “grand” ou “petit” billet.
De telles appellations sont également souvent utilisées dans les forums, sur les réseaux sociaux ou même sur les pages des prestataires de cours. Mais attention ! Il n’y a pas de grand ou de petit permis de sécurité !
Qu’entend-on par “permis de sécurité” ?
L’article 34a de la loi sur le commerce et l’industrie définit les conditions à remplir pour pouvoir “surveiller la vie ou les biens d’autrui à titre professionnel”. Le site § 34a du code de la profession s’adresse en premier lieu, aux Entrepreneur en sécurité et réglemente les conditions qu’ils doivent remplir pour pouvoir déclarer une activité de surveillance. Mais il y est également stipulé que le professionnel ne peut confier l’exécution de tâches de surveillance qu’à des personnes désignées en tant qu’agents de sécurité. Travailleur qui, en tant que gardiens, sont chargés d’une part d’assurer la sécurité des personnes et des biens, et d’autre part de veiller à la sécurité des personnes. nécessaireFiabilité d’autre part, de posséder certains Qualifications minimales doivent présenter. En ce qui concerne les qualifications, ce fameux “billet” entre souvent en jeu : par “grand billet”, certains entendent le fait d’avoir réussi à obtenir un diplôme. avoir réussi l’examen de compétence, c’est-à-dire la preuve de la réussite à l’examen à la Chambre de commerce et d’industrie. On appelle parfois “petit billet” le Participation à l’information qui consiste à suivre seulement 40 unités d’enseignement et à recevoir une attestation de participation, le “certificat de participation”. Attestation d’enseignementIl ne s’agit pas d’un test. Lors de l’enseignement, aucune connaissance n’est systématiquement testée, il s’agit simplement d’une sorte de test de compréhension rapide. En revanche, l’examen de connaissances comporte un test écrit de 120 minutes suivi d’un examen oral. Le site Examen de compétences est par conséquent clair de qualité supérieure que l’information, ce qui permet de prendre en charge des activités de surveillance particulières, comme par exemple des rondes dans la circulation publique ou d’être détective de magasin. Le déroulement de la procédure d’instruction et de l’examen de compétence, les questions posées et les personnes qui ne sont pas tenues d’y participer sont (entre autres) décrits dans le Ordonnance sur la surveillance sont réglés.
Pourquoi utilise-t-on des termes incorrects pour l’examen des compétences ?
Il y a plusieurs raisons à cela, selon moi. Certaines personnes ne savent tout simplement pas mieuxcertains s’expriment Confort que brièvement de l’ ”apparence” et certaines personnes (surtout des entreprises) utilisent des termes délibérément erronés. Comme les termes erronés sont très courants dans certains milieux (surtout chez les personnes peu qualifiées), de nombreuses personnes qui souhaitent se préparer à l’examen de compétence recherchent par exemple simplement le terme “permis de sécurité”. Ou alors Les entreprises font miroiter aux intéressés plus que ce qu’elles contiennent réellement: Dans le passé, il y a toujours eu des entreprises de formation qui proposaient une qualification de “spécialiste de la sécurité”. Cela semble être plus ! Mais la plupart du temps, elle ne comprend “que” la préparation aux connaissances. Pour un prix de plusieurs centaines, voire de plus de mille euros. En revanche, la formation de spécialiste de la protection et de la sécurité est une véritable formation professionnelle de trois ans — il y a donc un risque de confusion ! Mon conseil Faites donc bien attention aux termes utilisés et, en cas de doute, renseignez-vous sur ce qu’ils signifient concrètement. Drücken Sie sich selbst am besten klar aus und verwenden Sie die richtigen Begrifflichkeiten. Sie zeigen damit, dass Sie sich auskennen 🙂
Récemment, Jörg Zitzmann s’est lui aussi penché sur le thème des “grandes/petites apparences” dans l’épisode 328 de son podcast sur la protection et la sécurité. En tant que directeur de l’Académie pour la sécurité, il reçoit régulièrement de telles demandes et apporte des éclaircissements :https://www.podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de/podcast/328-grosser-oder-kleiner-securityschein/
Bonjour à tous ceux qui s’intéressent à l’expertise !
Depuis aujourd’hui, le site d’information sur les connaissances spécialisées se présente sous un nouveau jour. Le graphisme du site a été entièrement revu et il est désormais facile à utiliser sur un smartphone ! En outre, l’offre a été élargie. Posez votre question dans le Forum ou utilisez le Recherche sur le siteSi vous avez besoin d’informations sur un sujet particulier, vous pouvez contacter le service d’assistance.
Des nouveautés toujours sur le blog
Une autre nouveauté est le weblog dans lequel vous êtes en train de lire cet article. J’y publierai de brefs articles dès qu’il y aura des nouveautés concernant l’examen de compétence 34a ou d’autres thèmes liés à la sécurité !
À propos de moi
Je m’appelle Hannes Fichtel, je suis examinateur dans différents comités d’examen dans le domaine de la protection et de la sécurité à la Chambre de commerce et d’industrie. Depuis 2006, je travaille dans la sécurité privée. En partant de l’information selon le § 34a GewO et de la formation de spécialiste de la protection et de la sécurité, j’ai évolué vers la formation continue ascendante de maître de la protection et de la sécurité (IHK) jusqu’aux études de bachelor et de master dans le secteur de la sécurité. Je gère le portail d’information sur les compétences et je suis à votre disposition pour répondre à vos questions !