1. mars 2024
Dieser Artikel beschäftigt sich damit, wie man in der privaten Sicherheitsbranche ordentlich Geld verdienen kann. Geht das überhaupt? Hier finden Sie verschiedene Strategien und Ansätze um Cash zu machen.
Von sauberen und unsauberen Methoden
In der Welt der privaten Sicherheit gibt es viele Wege, um erfolgreich zu sein – einige legal, andere… nun ja, etwas zweifelhaft. Wir alle haben von den Geschichten gehört: Der eine, der seine Alarmanlagenkarriere mit einem kleinen Einbruch startete, der Sicherheitsdienstmitarbeiter, der Dinge mitnimmt statt darauf aufzupassen, der Insider, der zuvor im Wachdienst arbeitete ou Geldtransporteure auf Abwegen.
Aber hey, wir reden hier nicht von illegalen Machenschaften! Nein, nein, in diesem Blogbeitrag geht es darum, wie man in der privaten Sicherheitsbranche gut Geld verdienen kann, ohne dabei Gesetze zu brechen. Also lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu einem rechtschaffenen Vermögen in der Sicherheitswelt erkunden.
Schnell reich werden in der privaten Sicherheit?
Zugegeben: Dieser Artikel grenzt an Clickbaiting. Es ist ja bekannt, dass die klassische Sicherheitsbranche ingesamt ein Secteur des bas salaires ist. Viele eher gering qualifizierte Sicherheitsmitarbeiter schrubben unzählige Stunden in ungesunder Schichtarbeit, um halbwegs gut über die Runden zu kommen. Gerade bei der derzeitigen Inflation und steigenden Kosten für die Lebenshaltung (Miete, Strom, Pkw,…) wird es immer schwieriger mit dem vergleichsweise geringen Einkommen klar zu kommen. Schnell und einfach in der Sicherheitsbranche reich zu werden ist eine Illusion: Vielmehr braucht es Wissen, Fleiß, Mut, Ehrgeiz, Kontakte und den richtigen Masterplan.
10 Ansätze um in der Security erfolgreich zu sein
Hier sind zehn Ansätze, die Sie verfolgen können, um besser zu verdienen und gegebenenfalls tatsächlich reich zu werden. Reich an Wissen, reich an Erfahrung und dann möglicherweise auch reich an monetären Mitteln:
- Bilden Sie sich fort und entwickeln Sie sich persönlich weiter!
Durch Bildung und persönliche Kompetenzen setzen Sie den Grundstock für Ihren Erfolg. Gehen Sie nicht mit der Masse, sondern heben Sie sich von den anderen ab. Ja – das ist anstrengend und man wird von seinem Umfeld zunächst möglicherweise abfällig beäugt und belächelt, doch Erfolg zahlt sich aus!
- Knüpfen Sie Kontakte!
Das richtige Netzwerk kann enorm wichtig sein. Zum einen kann dies oft motivierend sein, da man sich mit Gleichgesinnten umgibt, die Ideen haben und ebenfalls vorankommen wollen. Zum anderen kann der Austausch auch ansprechende Jobperspektiven, neue Aufträge oder andere Vorteile ermöglichen.
- Gehen Sie bewusst Risiken ein!
Es geht nicht darum, irgendwelche unkalkulierbaren Risiken in Kauf zu nehmen, um Erfolg zu haben, z.B. finanziell alles auf eine Karte zu setzen. Dennoch: Ohne Veränderung herrscht Stillstand. Der Sprung ins kalte Wasser, ein neuer Job, ein Umzug in eine andere Stadt oder andere Veränderungen haben oft Positives bewirkt. Sie können dazu durchaus auch auf mehrere Pferde setzen und schauen, was am besten funktioniert.
- Machen Sie sich selbstständig!
Als Unternehmer haben Sie mehr Möglichkeiten, um das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen und ein besseres Einkommen zu erzielen. Zugleich können Sie mit dem richtigen Businesskonzept hohe Margen erzielen und Skaleneffekte nutzen, z.B. wenn Sie irgendwann über einen eigenen Mitarbeiterstamm verfügen. Wichtig sind hier ein funktionierender Businessplan und die nötigen Fähigkeiten, um als Unternehmer erfolgreich zu sein.
- Setzen Sie auf Zukunftsthemen!
Moderne Technologien halten auch im privaten Sicherheitssektor Einzug: Mit Cybersecurity, Drohnen, künstlicher Intelligenz, Automatisierung und Digitalisierung, professioneller Sicherheitsberatung und Abo-Diensten könnten Sie glückliche Abnehmer sowohl innerhalb der Sicherheitsbranche als auch im Privatkundenumfeld finden. Hier sind ihre Ideen und Markbeobachtung gefragt.
- Gehen Sie die Extrameile!
Wie heißt es so schön: Ohne Fleiß, kein Preis. Tun Sie mehr als andere. Arbeiten Sie hart und verfolgen Sie Tag für Tag ihre Ziele. Erfolg fällt einem nicht in den Schoß, sondern ist das Ergebnis von hervorragenden Leistungen. Egal was Sie tun: Geben Sie stets das Beste!
- Spezialisieren Sie sich!
Egal ob Sie Arbeitnehmer sind oder als Unternehmer Leistungen anbieten: Liefern Sie Ihren Kunden ein Alleinstellungsmerkmal – also etwas, das andere so nicht anbieten. So stechen Sie aus der Masse hervor. Sie können das beispielsweise durch herausragende Qualifikationen und besondere Services erreichen.
- Erarbeiten Sie sich einen finanziellen Grundstock!
Ein gewisses Startkapital ist häufig eine wesentliche Voraussetzung, wenn Sie durchstarten möchten. Zur Schaffung eines finanziellen Grundstocks sind bestimmte Bereiche der private Sicherheit gar nicht so schlecht. Beispielsweise im Geld- und Werttransport kann man binnen vergleichsweise kurzer Zeit gut verdienen, genauso als Luftsicherheitskontrollkraft am Flughafen, als Sicherheitsmitarbeiter im eigenen Werkschutz von Industrieunternehmen oder eben generell in Leitungs- bzw. Führungspositionen wie z.B. als Meister für Schutz und Sicherheit.
- Versuchen Sie möglichst wenig Zeit gegen Geld zu tauschen!
Vor allem als Arbeitnehmer, aber auch als Selbstständiger tauschen Sie Ihre Lebenszeit gegen Geld. Sie bieten also eine Stunde Dienstleistung und erhalten dafür einen Stundenlohn bzw. berechnen Ihren Stundensatz. Auf diese Weise können Sie kaum reich werden. Denn der Tag hat nur 24 Stunden. Versuchen Sie etwas zu bieten, das Kunden weitgehend entkoppelt von Ihrer eigenen Zeit nutzen können, beispielsweise digitale Angebote wie Online-Kurse oder skalieren Sie ihr Business, z.B. auch indem Sie eigene Mitarbeiter einstellen.
- Nutzen Sie ihre Stärken!
Was ist damit gemeint?
Wenn Sie gut mit fremden Menschen kommunizieren können, wäre möglicherweise eine Nebentätigkeit im Vertrieb oder in der Jobvermittlung etwas. Durch Provisionen lassen sich damit auch in der Sicherheitsbranche hohe Einkommen realisieren.
Wenn Sie gut im Planen und Organisieren sind, wäre eventuell eine (zusätzliche) Tätigkeit in der Sicherheitskonzeption oder der Vorbereitung von Veranstaltungen etwas für Sie.
Wenn Sie gut im Verfassen von Texten sind, könnten Sie ein eigenes Buch im Kontext private Sicherheit herausbringen.
Wenn Sie gut präsentieren können, warum versuchen Sie es nicht mit gelegentlichen Tätigkeiten für ein Schulungsunternehmen?
Das sind alles nur Beispiele, aber wie Sie sehen, gibt es prinzipiell recht viele Möglichkeiten um aufzustocken oder sogar noch mehr daraus zu machen.
Conclusion
In der privaten Sicherheitsbranche reich zu werden ist – genau wie in anderen Branchen auch – möglich, aber statistisch gesehen eher unwahrscheinlich. Definitiv machbar aber ist es, sich etwas hinzu zu verdienen. Man kann dadurch sehen, was einem sonst noch liegt und erste Schritte in die Selbstständigkeit wagen. Sicherlich immer sinnvoll ist es, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln, da dies wichtige Erfolgskriterien sind und besser ausgebildetes Personal auch besser bezahlt wird.
Wenn Sie Ideen haben und Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, freue ich mich über einen Kommentar!
7 août 2023
Il est vrai que travailler dans le secteur de la sécurité privée peut être un parcours du combattant. Les conditions de travail sont vraiment mauvaises dans certains secteurs. Cependant, la situation varie aussi parfois considérablement d’une entreprise à l’autre. Il n’est pas rare qu’un changement offre de meilleures opportunités de carrière, la possibilité d’acquérir de nouvelles expériences et un environnement de travail plus confortable.
Étape 1 : Analysez la situation en détail !
Il est important de savoir quelles sont les causes de sa propre insatisfaction et de connaître ses propres motivateurs. Analysez les raisons de l’insatisfaction : Identifiez précisément ce qui vous rend malheureux. Est-ce l’environnement de travail, les tâches, l’équipe, la rémunération ou la culture d’entreprise ? Mieux vous comprendrez les causes, plus il sera facile de trouver une solution.
Souvent, l’environnement privé joue également un rôle ou une modification des besoins personnels. Tenez donc compte de ces aspects dans votre analyse !
Étape 2 : Réfléchissez à vos possibilités et mettez les options en balance !
Une prochaine étape serait un Brainstorming et recherches concernant les possibilités disponibles :
Quelles sont mes chances ? Quels sont les risques ? Que se passe-t-il si… ? etc.
Beaucoup des possibilités suivantes coûtent pas d’argent, juste un dépassement de soi. Certaines options sont toutefois tout à fait longue et coûteuse, voire fastidieuse.
- Informez-vous sur vos droits : Assurez-vous d’être informé de vos droits en tant que travailleur dans le secteur de la sécurité privée. Cela inclut des choses telles que le salaire minimum, les lois sur le temps de travail, les droits aux congés et les règles sur les heures supplémentaires. Si vous connaissez vos droits, vous pouvez vous assurer que votre employeur les respecte.
- Parlez-en à votre employeurSi vous n’êtes pas satisfait de votre salaire ou de vos conditions de travail, vous devriez en parler à votre employeur. Une discussion ouverte peut peut-être contribuer à apporter des améliorations. Votre employeur pourra peut-être aussi vous offrir des possibilités de formation ou de spécialisation afin d’améliorer vos perspectives et vos chances de carrière.
- Changer de domaine d’activité (au sein de l’entreprise): Le secteur de la sécurité privée est très diversifié. De nombreuses entreprises de sécurité privée proposent différents services. Peut-être qu’un autre secteur vous conviendra mieux. Parlez-en à votre supérieur, postulez en interne à un autre poste. Parfois, une mutation interne vers un autre domaine d’activité peut aider.
- Rejoignez le syndicat : En Allemagne, il existe des syndicats qui défendent les droits des travailleurs — pour les services de surveillance, il s’agit du syndicat des services unifié (ver.di). En devenant membre, vous pouvez profiter de leur pouvoir de négociation collectif et vous battre avec d’autres travailleurs pour de meilleures conditions de travail et des salaires plus élevés.
- Recherchez des possibilités de formation continueEn suivant une formation ou en vous spécialisant, vous pouvez améliorer vos perspectives de carrière et gagner un salaire souvent bien plus élevé. Réfléchissez aux qualifications supplémentaires qui pourraient vous être utiles dans votre travail et recherchez les possibilités de formation correspondantes. Vous aurez ensuite plus de possibilités d’action et serez plus demandé.
- Connectez-vous avec d’autresDe nombreuses perspectives d’emploi se concrétisent par le biais de recommandations et de contacts personnels. En outre, le contact avec d’autres offre la possibilité d’échanger des expériences. Si vous disposez d’un réseau solide, cela peut vous aider à trouver de nouvelles perspectives. Outre les échanges personnels, les plateformes en ligne telles que Xing ou Linkedin sont recommandées.
- Cherchez un autre employeur : Si toutes les étapes ci-dessus ne permettent pas d’améliorer la situation, il peut être judicieux de chercher un autre employeur. Il existe certainement des entreprises dans le secteur de la sécurité privée qui offrent de meilleures conditions de travail et des salaires plus élevés.
- Last but not least : Faites mieux et lancez-vous en tant qu’indépendant ! Bien sûr, cette étape doit être très bien réfléchie. Souvent, se mettre à son compte en parallèle est une option qui permet de démarrer petit à petit avec moins de risques. N’oubliez toutefois pas que votre employeur actuel doit jouer le jeu. Une possibilité peut être, par exemple, de travailler en tant que professeur indépendant dans le secteur de la sécurité.
Étape 3 : Définissez vos objectifs personnels !
Ce n’est qu’en sachant le plus précisément possible ce que l’on veut atteindre que l’on peut agir concrètement en ce sens. Pour se motiver, il est très utile d’utiliser les d’écrire et de visualiser ses propres objectifs. Il peut également être utile d’utiliser ce que l’on appelle la “méthode d’évaluation”. Règle SMART d’utiliser le temps pour définir ses propres objectifs.
La règle SMART est un acronyme qui sert de guide pour les Formulation d’objectifs clairs et bien définis sert de référence. Elle aide à formuler des objectifs de manière à ce qu’ils soient réalistes et réalisables. La règle SMART représente les critères suivants :
- Spécifique (Spécifique) : L’objectif doit être formulé de manière claire et précise, de sorte qu’il y ait peu de marge d’interprétation et que l’on soit pleinement conscient de son but.
- Mesurable (Measurable) : L’objectif doit être mesurable afin de pouvoir suivre les progrès et évaluer objectivement le succès. On peut le définir par des indicateurs quantitatifs ou qualitatifs.
- Exécutable (Achievable) : L’objectif doit être réalisable. Il doit représenter un défi, mais vous pouvez l’atteindre avec les moyens dont vous disposez.
- Réaliste (Realistic) : L’objectif doit être réaliste, c’est-à-dire qu’il doit pouvoir être réalisé comme prévu dans les conditions réelles.
- Terminé (Time-bound) : l’objectif doit être assorti d’un délai clair quant à la date à laquelle il doit être atteint. Une date limite claire favorise la motivation et la concentration sur la réalisation de l’objectif.
Voici un exemple d’objectif formulé selon la règle SMART :
Objectif non-SMART : je veux gagner plus d’argent
Objectif SMART : j’aimerais augmenter mes revenus mensuels de 20% en terminant une formation continue d’agent de protection et de sécurité agréé dans les six prochains mois et en étant directement affecté(e) par mon employeur dans la foulée.
En appliquant la règle SMART, l’objectif devient concret, mesurable, atteignable, pertinent et a une échéance claire. Cela augmente la probabilité que vous réussissiez à atteindre votre objectif.
Étape 4 : Faites un “plan de bataille” pour atteindre vos objectifs !
Il s’agit maintenant de planifier la mise en œuvre. Planifiez les mesures qui répondent à vos objectifs, par exemple
- Quand vais-je parler à mon patron d’une meilleure rémunération ? Demandez un entretien, envoyez des propositions de dates !
- Que proposent les autres entreprises ? Faites des recherches sur les offres d’emploi !
- Combien vais-je gagner après une formation continue ? Vérifiez la convention collective qui s’applique à vous !
- Combien de temps puis-je me libérer pour me former ? Parlez de vos projets avec votre partenaire !
- Mon idée d’indépendance fonctionne-t-elle ? Elaborez un business plan !
- Combien me coûte une formation continue ? Renseignez-vous sur les coûts et les aides publiques !
- Comment ont fait d’autres collègues ? Mettez-vous en réseau et échangez vos expériences !
Il est souvent judicieux d’aborder différentes approches en parallèle et de prévoir un plan B (et un plan C).
Hiérarchisez vos objectifs ! Reliez les différentes mesures à vos objectifs. Prenez des notes dans votre calendrier et travaillez de manière ciblée pour atteindre les objectifs intermédiaires et les étapes clés !
Ne laissez pas les échecs vous déstabiliser ! Restez persévérant, concentré et positif !
J’espère que ces conseils vous aideront à améliorer votre situation individuelle.
9 février 2023
Seuls les agents de sécurité ont besoin d’un examen de compétence qui activités de surveillance particulières conformément au § 34a GewO ou si vous souhaitez vous mettre à votre compte en créant votre propre entreprise de sécurité. Parmi les activités que l’on ne peut exercer qu’avec le permis 34a, on trouve notamment la surveillance dans le domaine public, dans les zones d’entrée ou dans diverses activités de sécurité à un poste de direction : En savoir plus ici.
Cependant, même si vous souhaitez exercer une activité pour laquelle la réussite d’un examen de compétence est en principe obligatoire, il existe certaines exceptions. Toutes les personnes n’ont pas besoin de l’attestation de compétences, même si elles exercent des activités de surveillance réglementées ou si elles sont indépendantes en tant qu’entrepreneur de sécurité avec leur propre entreprise de sécurité.
Qui est dispensé de l’examen de compétence 34a
En principe s’applique : Les personnes ayant suivi une formation initiale ou continue de haut niveau avec un diplôme reconnu (IHK) dans le secteur de la sécurité n’ont pas besoin d’une attestation de compétences supplémentaire !
Mais attention ! Il y a d’autres pièges à éviter. Voici les détails concernant la dispense de l’examen de compétence :
Est dispensée de l’examen de compétence toute personne qui, en tant que…
- de protection d’entreprise (WSFK) ou d’agent de protection et de sécurité (GSSK),
- en tant qu’agent de service de protection et de sécurité (ASP) ou en tant que spécialiste de la protection et de la sécurité (SSP),
- en tant qu’agent de maîtrise agréé pour la protection et la sécurité ou agent de maîtrise agréé pour la protection et la sécurité (MSS),
- en tant que chef d’équipe de sécurité certifié,
…a passé avec succès l’examen final correspondant. La preuve de cette réussite peut être apportée par la présentation du certificat d’examen correspondant.
J’ai passé avec succès ce que l’on appelle les “cours de sécurité d’entreprise”. Est-ce que cela a la même valeur que l’examen d’expertise ?
Non ! Les cours de protection de l’usine (cours de protection de l’usine 1–2 ou 1–4) sont — en l’absence de réussite à l’examen de spécialiste de la protection de l’usine — pas équivalent ! Vous avez besoin de l’examen d’expertise. Par ailleurs, l’examen de spécialiste en protection d’ouvrages de la Chambre de commerce et d’industrie n’est plus proposé.
J’ai fait l’armée fédérale. Dois-je quand même participer à l’examen d’expertise ?
En principe, oui. La prudence est de mise : En tant que militaire de base, soldat temporaire ou soldat professionnel, vous devez passer l’examen de compétence — que vous soyez actuellement engagé comme soldat ou non — si vous souhaitez (en plus) travailler dans le secteur de la sécurité privée et effectuer les tâches de surveillance correspondantes ou si vous devez le faire. Il n’y a qu’une seule exception pour les Feldjäger, c’est-à-dire les gardes-champêtres de la Bundeswehr. Les Feldjäger sont dispensés de l’examen de compétence, car les membres de la Feldjäger ont acquis pendant les cours de formation une grande partie des connaissances exigées par l’examen de compétence. Par exemple, les officiers ou les sergents de campagne n’ont donc pas besoin de passer un examen d’expertise de la chambre de commerce et d’industrie, la preuve est apportée par le certificat de formation ou de service de la Bundeswehr. Tous les autres soldats doivent obtenir le certificat 34a.
En tant qu’officier de police, ai-je besoin d’un certificat de compétence ?
Il existe des exceptions tant pour les policiers au niveau des Länder (Landespolizeien) qu’au niveau fédéral (Bundespolizei). Il en va de même pour les collaborateurs du service pénitentiaire et pour le secteur des douanes qui porte des armes. Il est important de noter que l’obligation de passer l’examen de compétence n’est levée que si l’on travaille dans le service d’exécution et que l’on a réussi l’examen de carrière correspondant — au moins pour le service moyen. Les policiers qui travaillent en tant qu’agents de police n’ont donc pas besoin d’un certificat de compétence.. De nombreux policiers gagnent un peu plus d’argent à titre privé, par exemple en tant que videur. Dans les agglomérations où la vie est chère, comme par exemple à Munich, Stuttgart, Francfort, Hambourg, Berlin ou Düsseldorf, un job d’appoint dans une entreprise de sécurité offre une bonne possibilité de revenus complémentaires. Conseil en passant : veillez à informer votre employeur (principal) de votre activité secondaire et, dans l’idéal, à lui demander une autorisation écrite.
J’ai étudié le droit, je suis titulaire d’un LL.B. ou d’un examen d’État en droit. Ai-je vraiment encore besoin de l’examen d’expertise ?
C’est à peine croyable : mais il est clair que même les futurs juristes peuvent trouver un intérêt à travailler (à temps partiel) dans le secteur de la sécurité, que ce soit pour financer leurs études ou pour se faire une idée de la branche. Bien sûr : dans le domaine du droit (sécurité et ordre publics, droit commercial, droit de la protection des données, droit pénal et procédure pénale, code civil, code de procédure pénale, etc.), les diplômés en droit sont déjà au point. C’est pourquoi ils n’ont besoin que de rattraper les thèmes relatifs à la prévention des accidents dans le secteur de la sécurité et du gardiennage (UVV, DGUV Vorschrift 23), au contact avec les personnes et aux principes de base de la technique de sécurité. Une attestation de participation à la procédure d’enseignement de la chambre de commerce et d’industrie sert de preuve à cet effet. Si vous êtes titulaire d’un certificat de fin d’études de droit d’une université ou d’une académie délivrant un diplôme équivalent à un diplôme d’enseignement supérieur, vous n’avez pas besoin de passer l’examen de compétence conformément à l’article 34a de la GewO.
Je travaille comme agent de sécurité depuis de nombreuses années. L’expérience professionnelle ne suffit-elle pas comme reconnaissance ?
Non, normalement pas ! Toutefois, il existe certaines dispositions transitoires pour les agents de sécurité “vétérans”. Les travailleurs de la sécurité privée qui ont participé à la formation nécessaire depuis le 1er avril 1996 ou qui travaillaient déjà dans le secteur de la surveillance avant le 31 mars 1996 et qui étaient jusqu’à présent dispensés de la formation en raison de cette date limite bénéficient d’une “protection des droits acquis”. Attention : on ne peut toutefois se prévaloir de cette exception que si l’on peut en outre démontrer qu’une activité de surveillance ininterrompue d’au moins trois ans a existé avant la date de référence du 1er janvier 2003. Pour tous les autres, qui ne sont actifs dans le secteur de la sécurité que depuis 2003, de telles exceptions ne sont pas envisageables.
C’est donc compliqué ! Mon conseil : investissez plutôt dans le passage de l’examen de compétence et profitez, même en tant qu’agent de sécurité expérimenté, d’une “mise à jour des connaissances” !
Attention : cas particuliers !
Il existe quelques autres cas particuliers, comme la reconnaissance éventuelle de diplômes étrangers. Il n’est pas non plus toujours évident de savoir si l’activité à exercer nécessite, de par sa nature, un examen de compétence. S’il s’agit d’une simple activité de gardiennage (par ex. signaleur de parking) ou d’un simple contrôle avec arrachage de billets d’entrée, aucun examen de compétence n’est généralement requis, parfois même pas l’information selon le § 34a GewO. Toutefois, des cas limites sont parfois contestés, comme par exemple la surveillance ou les services de sécurité dans les musées ou certaines constellations d’activités dans la protection des manifestations. (Ces cas limites sont à nouveau abordés ici sur le portail d’information dans des articles séparés).
Une remarque importante : Pour plus de sécurité, demandez (ou à votre employeur) à la chambre de commerce et d’industrie et aux autorités compétentes si votre qualification est suffisante ou si vous devez en plus passer l’examen de la chambre de commerce et d’industrie conformément au § 34a GewO. Vous recevrez alors un renseignement personnel juridiquement sûr. Si vous êtes nouveau dans la sécurité privée, vous pouvez alors exercer les activités correspondantes après vérification de la fiabilité et attribution de l’ID de gardiennage !