Egal ob es um einen Online-Kurs, um einen Präsenzlehrgang oder um Kombinationen aus beidem geht: Als Teilnehmer möchte man die Weiterbildung erfolgreich abschließen – klar! Doch neben dem eigenen Ehrgeiz ist ein wesentlicher Faktor für Erfolg oder Misserfolg der richtige Bildungsträger. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sie seriöse Kursanbieter erkennen und schwarze Schafe aussortieren können.
Warum der richtige Kursanbieter wichtig ist…
Zeit ist Geld – und gerade, wenn man im Beruf sicher weiterkommen möchte, möchte man keine Risiken eingehen. Das Ziel wird es sein, möglichst effizient und ohne Umwege zum gewünschten Weiterbildungsabschluss oder Kurszertifikat zu gelangen. Das geht ohne Experimente nur mit etablierten, erfahrenen Bildungsanbietern, die zusammen mit den eingesetzten Dozenten über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Darüber hinaus müssen Anbieter, wenn sich Teilnehmer ihre Weiterbildung staatlich fördern lassen, bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zu diesen können Anerkennungen der Agentur für Arbeit zählen, wie eine Zulassung nach AZAV oder bei Fernlehrgängen der ZFU. Bei der AZAV handelt es sich um die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung, bei der ZFU um von der Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht staatlich zugelassene Fernlehrgänge. Ganz besonders aber auch Selbstzahler, die selbst bezüglich ihrer Karriere finanziell in Vorleistung gehen, möchten ganz bestimmt eine Gewähr dafür haben, auf den richtigen Kursanbieter zu setzen.
Was sollten gute Kursanbieter bieten?
Die folgenden Aspekte sind allgemeine und übergreifende Merkmale, die einen guten Kursanbieter ausmachen:
Aktualität der Inhalte: Gute Kursanbieter bieten qualitativ hochwertige Lehrinhalte an, die relevant und aktuell sind. Dadurch erhalten Lernende praxisnahe und fundierte Kenntnisse, die ihnen in ihrem Beruf weiterhelfen.
Qualität der Lehrenden: Die Qualität der Lehrenden beeinflusst maßgeblich den Lernerfolg. Gute Kursanbieter setzen erfahrene und kompetente Dozenten ein, die die Inhalte verständlich vermitteln können und auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden eingehen.
Anerkennung der Zertifikate/Abschlüsse: Kurse von renommierten Anbietern werden oft von Unternehmen und Organisationen anerkannt bzw. bereiten diese auf staatlich anerkannte Abschlüsse z.B. der IHK vor. Ein solches Zertifikat kann daher das berufliche Profil der Lernenden verbessern und ihre Karrierechancen klar erhöhen.
Innovative Lernmethoden: Gute Kursanbieter setzen moderne und innovative Lernmethoden ein, um den Lernprozess effektiver und interessanter zu gestalten. Dies kann z. B. durch interaktive Online-Kurse oder praxisnahe Workshops geschehen.
Netzwerkmöglichkeiten: Einige Kursanbieter bieten auch die Möglichkeit, mit anderen Fachleuten aus der Branche in Kontakt zu treten und ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Dies kann für die berufliche Entwicklung der Lernenden sehr vorteilhaft sein.
Auf welche Punkte sollte ich ganz konkret achten, wenn ich mich in der privaten Sicherheit fortbilden möchte?
Gehen Sie folgende Punkte durch. Kaum ein Anbieter wird alle Anforderungen erfüllen. Jedoch sollten bei guten und seriösen Bildungsanbieter die wesentliche Punkte bejaht werden können:
Reputationscheck: Prüfen Sie, welche Erfahrungen andere mit dem Anbieter gemacht haben. Neben reinen Bewertungen (z.B. Google-Sternen) lassen Kommentare einen besseren Einblick zu. Wichtig ist aber zu wissen, dass einerseits häufig eher Personen Kommentare hinterlassen, die unzufrieden waren. Andererseits gibt es Unternehmen, die Kommentare und Bewertungen selbst vornehmen (lassen) oder dagegen anwaltlich vorgehen, um diese entfernen zu lassen. Ebenso gibt es – meist kommerzielle – Bewertungsportale, die prinzipiell auf Seite der Anbieter sind und kritische Bewertungen erst gar nicht freigeben. Kommentare und Bewertungen im Internet sind daher nicht immer unbedingt repräsentativ. Eine gute Möglichkeit ist, Absolventen persönlich zu fragen oder Bekannte, die derzeit am gewünschten Kurs teilnehmen. Falls man niemanden kennt, kann man auch in den Sozialen Netzwerken wie z.B. der Facebook-Gruppe „Mit Sicherheit erfolgreich.“ nachfragen.
Überprüfung der Webseite und des Angebots: Wie sind die Seiten gestaltet? Ist die Ansprache (auch orthographisch und grammatisch) korrekt? Sieht die Internetseite des in Frage kommenden Anbieters schon aus wie von vorgestern, ist das ein Anzeichen dafür, dass das angebotene Lernprogramm wahrscheinlich auch nicht auf der Höhe der Zeit ist. Dies betrifft sowohl didaktische als auch methodische Konzepte. Eine fehlerfreie, ansprechende und moderne Website auf dem Stand der Technik kann – gerade wenn der Kurs online oder online-gestützt erfolgen soll – ein probates Anzeichen dafür sein, dass Methoden und Inhalte auf der Höhe der Zeit sind. Doch auch hier Vorsicht: Manche Anbieter machen einfach nur ein gutes Marketing mit mehr Schein als Sein! Sehen Sie sich daher zudem genau an, was (später im gebuchten Kurs) geboten wird und was Ihnen wichtig ist.
Unternehmensinformationen und Impressum: Hat der Anbieter ein ordentliches Impressum mit einem deutschen Firmensitz oder handelt es sich um eine Website, von der man gar nicht erst weiß wer dahinter steckt? Wenn Letzteres der Fall ist, sollten die Alarmglocken schrillen. Ebenso kann eine Google-Recherche dazu beitragen, mehr über das Unternehmen zu erfahren, z. B. wie lange es schon existiert, wer die Gründer sind und ob es in der Presse erwähnt wurde. Seriöse Unternehmen sind oft transparent über ihre Geschichte und Hintergründe.
Seiten-Sicherheit und Zahlungsarten: Seriöse Seiten müssen in Deutschland und der EU auch technische Anforderungen erfüllen. Dazu gehört, dass unter anderem die DSGVO mit Datenschutzvorgaben beachtet werden muss. In der Regel verfügen seriöse Seiten daher über eine Datenschutzerklärung und einen sogenannten Cookie-Hinweis, der aufklärt wie mit personenbezogenen Daten umgegangen wird. Sie werden meist um eine Einwilligung in die Datenverarbeitung gebeten. Ebenso sollten seriöse Webseiten über eine SSL-Verschlüsselung („https://“ oder Schloss-Symbol in der Adressleiste) verfügen und bewährte Zahlungsmöglichkeiten unter Hinweis auf das Widerrufsrecht anbieten.
Kontaktaufnahme zum Anbieter: Wenn möglich, kontaktieren Sie den Anbieter direkt, z. B. per E‑Mail oder Telefon. Und vereinbaren Sie, wenn möglich und für Sie sinnvoll, einen Beratungstermin beim Anbieter in den Räumlichkeiten vor Ort. Stellen Sie Fragen zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen und achten Sie auf die Reaktion des Anbieters. Seriöse Anbieter sollten professionell und hilfsbereit antworten. Die Reaktionszeiten auf Anfragen können ebenfalls gute Rückschlüsse auf die Servicequalität zulassen. Bei einem Besuch vor Ort haben Sie gegebenenfalls außerdem einen direkten Eindruck bezüglich den Räumlichkeiten und den Lernbedingungen.
Prüfung von Zertifizierungen und Mitgliedschaften des Anbieters: Seriöse Anbieter sind zertifiziert oder Mitglieder in Branchenverbänden. Überprüfen Sie, ob der Anbieter solche Zertifizierungen oder Mitgliedschaften vorweisen kann und ob diese gültig sind. Wichtig ist, dass es sich nicht um sinnfreie „Fake-Auszeichnungen“ handelt, sondern tatsächlich um aussagekräftige Zertifizierungen. Hierzu können insbesondere folgende zählen:
QM-Zertifikat (ISO 9001)
AZAV-Akrreditierung (> Wichtig bei Förderung durch die Arbeitsagentur!)
ZFU-Zulassung (> Pflicht bei Fernlehrgängen!)
Spezialisierung auf die Sicherheitsbranche (z.B. BDSW-zertifizierte Sicherheitsfachschulen)
Prüfung der Qualifikation und Erfahrung der Dozenten: Dies ist ein entscheidender Punkt. Die Qualifikationen und Erfahrung der Dozenten sind entscheidend für die Qualität der Lehre. Gut ausgebildete Dozenten können Lehrinhalte klar vermitteln und das Interesse der Studierenden wecken. Ihre fachliche Kompetenz ermöglicht es ihnen, auf Fragen einzugehen und aktuelle Entwicklungen zu vermitteln. Erfahrene Dozenten können die Studierenden auch persönlich unterstützen. Folgende Aspekte sollten bejaht werden:
Die eingesetzten Dozenten sollten mindestens über die Qualifikation verfügen, deren Ziel die Teilnahme am Kurs ist. Ideal ist, wenn die Dozenten Maître en protection et sécurité sind oder ein entsprechend der Kursinhalte passendes Étudesabgeschlossen haben.
Die Dozenten sollten über adäquate didaktische und methodische Fähigkeiten verfügen, um Wissen richtig vermitteln zu können. Deswegen sollten die Lehrenden über die Ausbildereignung (den Ausbilderschein) verfügen oder aber über eine andere entsprechende, höherwertige pädagogische Ausbildung.
Grau ist alle Theorie: Die Dozenten sollten aber praktisch wissen, worüber sie reden. Daher sollten Lehrende über ausreichende, idealerweise mehrjährige Berufspraxis auf dem zu vermittelnden Themengebiet verfügen.
Lebenslanges Lernen ist nicht nur ein Buzzword: Dozenten sollten Up-to-Date sein und über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen Bescheid wissen.
Der Schulungsleiter und/oder Dozenten sollten nach Möglichkeit selbst als Mitglied in den Prüfungsausschüssen (z.B. der Industrie- und Handelskammer) vertreten sein. So ist weitgehend sichergestellt, dass tatsächlich auch der Prüfungsbezug gegeben ist und relevantes Wissen vermittelt wird.
Leistungen und Extrakosten: Vergleichen Sie genau, was angeboten wird und ob das das ist, was Sie benötigen bzw. was auf das Erreichen des Ziels einzahlen kann. Manchmal werden Fantasieabschlüsse angeboten (z.B. „Sicherheitsfachkraft“), ohne wirklichen Mehrwert auf dem Arbeitsmarkt. Manchmal enthalten diese auch „nur“ die Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung und ein wertloses Teilnahmezertifikat des Kursanbieters, sind dafür aber deutlich überteuert. Schauen Sie, was an Lehrmitteln (Büchern, Lernskripten, Karteikarten, Online-Inhalte, etc.) geboten wird und vergleichen Sie dies mit anderen Anbietern. Fragen Sie, ob im Kurspreis alles inklusive ist, oder ob an irgendeiner Stelle möglicherweise zusätzliche Kosten auf Sie zukommen.
Checkliste zum Vergleich von Bildungsträger in der privaten Sicherheit
Wer in der privaten Sicherheitsbranche eine Weiterbildung machen möchte – egal ob es sich um die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO oder Aufstiegsfortbildungen wie die Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft oder sogar den Meister für Schutz und Sicherheit handelt – steht vor der Qual der Wahl: Es gibt zahlreiche Anbieter auf dem Bildungsmarkt, gerade auch für die Sachkundeprüfung. Bei der Auswahl helfen kann eventuell die Checkliste der Akademie für Sicherheit (Download). Außerdem bietet der Inhaber der Mission: Weiterbildung GmbH, Jörg Zitzmann, im Podcast für Schutz und Sicherheit eine passende Folge zur Wahl des Bildungsträgers an:
Neben der Akademie für Sicherheit (AfS) gibt es natürlich bundesweit noch viele andere seriöse Anbieter, mit denen man einen Kurs bzw. einen Aus- und Weiterbildungsabschluss erfolgreich bestehen kann. Wenn Sie bestimmte Bildungsträger empfehlen können, mit denen Sie gute Erfahrungen gemacht haben, können Sie gerne Ihre Eindrücke als Kommentar ganz unten auf dieser Seite für andere Interessenten schildern.
Dans le secteur de la sécurité privée, le travail en équipe, le travail de nuit et le travail les jours fériés sont des conditions de travail courantes. Les agents de sécurité effectuent souvent un travail difficile pour assurer la sécurité des installations, des événements et des personnes. Malheureusement, les Les salaires dans ce secteur se situent souvent dans le secteur des bas salaires comme par exemple le service de surveillance séparée. Si, en plus, des heures sont supprimées de manière inattendue, par exemple parce que l’employeur perd un contrat important, et que l’on n’arrive pas à atteindre son temps de travail mensuel théorique (ou pour d’autres raisons), un agent de sécurité 34a peut se retrouver dans une situation financière difficile. Cet article met en lumière les raisons qui conduisent à la suppression de jours de travail et présente les possibilités qui s’offrent alors au collaborateur de sécurité.
Quelles sont les raisons possibles pour lesquelles mon employeur me planifie moins de jours de travail ?
Tout d’abord, il convient d’aborder brièvement le point de vue de l’entreprise de sécurité. Dans la plupart des cas, le fait que vous soyez moins souvent sur le tableau de service n’a (espérons-le) rien à voir avec vous personnellement, mais avec des raisons opérationnelles. Si l’employeur les explique de manière transparente et que vous pouvez les comprendre, cela offre un meilleur point de départ pour une solution du problème qui peut être acceptée par les deux parties. Il est toutefois possible que cela conduise à un congé-modification ou à la recherche d’un nouvel emploi. Mais il se peut aussi que la “période de vaches maigres” soit courte et que vous puissiez compenser les heures en travaillant plus le mois suivant ou que l’employeur fasse un geste envers vous d’une autre manière.
Voici dix raisons possibles pour lesquelles votre employeur souhaite réduire vos heures de travail :
Baisse de la demande des clientsIl pourrait y avoir moins de demande de services de sécurité, ce qui entraînerait une réduction des heures de travail nécessaires.
Ralentissement économiqueLa situation économique s’est peut-être détériorée, ce qui a entraîné des restrictions de ressources et des réductions de coûts.
Changements dans la stratégie commercialeVotre employeur a peut-être modifié sa stratégie commerciale, ce qui entraîne une adaptation des ressources humaines.
Rotation du personnel: Il est possible que le personnel fasse l’objet d’une rotation afin de permettre à tous les employés de travailler et de répartir les heures de travail de manière plus équitable.
Variations saisonnièresLes heures de travail pourraient être soumises à des variations saisonnières, par exemple lorsque les besoins en personnel de sécurité sont moindres certains mois.
Changements dans les contrats avec les clients: Il est possible que les contrats avec les clients aient changé et que cela entraîne une diminution du volume de travail.
Restrictions légalesIl pourrait y avoir de (nouvelles) restrictions légales, comme par exemple des limites maximales pour les heures de travail ou les temps de repos entre les équipes. Ou bien les directives existantes (par exemple celles de la loi sur le temps de travail) sont désormais mieux respectées.
fermeture annuelle ou pause saisonnièreIl se peut que votre employeur ait décidé de réduire les heures de travail pendant certaines périodes, comme les vacances ou les pauses saisonnières (des clients). La pandémie Covid, par exemple, avait également entraîné des perturbations temporaires au sein du secteur.
Restructurations internes à l’entrepriseVotre employeur pourrait procéder à une restructuration interne qui entraînerait une réévaluation des heures de travail et de la répartition des ressources.
Quelles sont les possibilités dont je dispose si mon employeur me demande de travailler moins ?
Bien sûr : une ou deux heures ou pas — cela ne vaut pas la peine de discuter. Mais une perte de 20, 30, 40%, voire plus, d’heures de travail, c’est énorme, car vous devez aussi gagner votre vie. Le chef vous raye donc largement du tableau de service, vous affecte à des équipes significativement moins nombreuses que d’habitude et vous n’arrivez pas à faire vos heures — vous avez alors les possibilités suivantes :
Vérifier le contrat de travail ! C’est le point le plus important. En effet, ce qui est généralement déterminant, c’est ce qui a été convenu dans votre contrat de travail. En effet, s’il y est mentionné par exemple “temps plein”, l’employeur est également tenu de vous employer en conséquence. Ce que l’on entend par “temps plein” est généralement défini dans la convention collective correspondante. Souvent, un nombre d’heures concret est également convenu. Si votre contrat de travail stipule par exemple 170 heures par mois, ce nombre d’heures doit en principe être respecté (à l’exception de petites variations, par exemple en raison de remplacements pour cause de maladie).
Consulter le tableau de service ! Souvent, la planification des services dans le domaine de la sécurité, par exemple dans la protection de l’usine, se fait sur la base d’un rythme d’équipe défini. Cela permet de planifier à l’avance, avec une certaine imprécision bien sûr (par exemple en raison de l’éternel planning des congés à venir). Le tableau de service concret pour le mois suivant est toutefois déterminant : s’il y a par exemple 20 équipes, vous avez le droit de travailler également ce nombre d’équipes. Une fois publié, un tableau de service ne peut être modifié qu’en accord avec les travailleurs.
Chercher le dialogue et proposer activement une prestation de travail ! Beaucoup de choses peuvent être clarifiées par la communication. Cherchez le dialogue avec votre supérieur et le consensus. Important : faites savoir que vous n’êtes pas d’accord avec les changements et proposez expressément votre prestation de travail ! Votre employeur est tenu de vous fournir le travail conformément au contrat de travail existant, vous mettez votre prestation de travail à disposition conformément au contrat.
Votre employeur ne réagit pas ? Relancez par écrit ! Attirez l’attention de votre employeur par écrit sur les aspects mentionnés précédemment. L’écrit est important pour que vous ayez une preuve. Fixez un délai à votre patron, mais continuez à vous montrer poli et coopératif. Après tout, vous souhaitez généralement continuer à travailler pour votre employeur.
Si rien n’y fait : portez plainte ! Si tout cela ne porte pas ses fruits, que l’employeur ne réagit pas et que les discussions (éventuellement avec le comité d’entreprise) n’ont pas abouti, il reste en fin de compte la plainte devant le tribunal du travail.
La plate-forme d’apprentissage Sachkun.de est l’une des offres en ligne les plus connues pour la préparation au 34a. Depuis 2005, la plate-forme d’apprentissage en ligne, les questions de test, les examens blancs et l’aide en ligne ont permis à plus de 10.000 personnes de se préparer en ligne à l’examen 34a.
Nouveau : Sachkun.de 2.0
Depuis peu, l’apprentissage en ligne sur www.sachkun.de a été entièrement remanié. Plus de 1000 questions de test proches de l’examen, des textes d’apprentissage ciblés, des vidéos d’enseignement et même des séminaires en ligne hebdomadaires en direct attendent désormais les apprenants. La préparation au 34a existe en trois variantes différentes : Classic, Pro et VIP. Ceux qui s’inscrivent à VIP ont en outre accès à un groupe WhatsApp dans lequel ils peuvent poser des questions et échanger avec d’autres apprenants en culture générale. Ce qui est nouveau, c’est que la préparation se fait désormais entièrement via une application mobile confortable, dans laquelle on peut apprendre 24 heures sur 24, c’est-à-dire 24/7, avec des questions 34a — pendant 30, 60 ou même 100 jours, selon le tarif.
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À propos de la préparation aux compétences avec Sachkun.de
Sachkun.de n’est certainement pas le fournisseur le moins cher du marché, mais il a fait ses preuves depuis des années. Les critiques positives sur la toile témoignent de la qualité de la plate-forme. Les qualifications des exploitants de la plate-forme d’apprentissage 34a autour de Jörg Zitzmann y veillent également. Il convient en outre de noter que les questions proches de l’examen et les textes d’apprentissage condensés permettent de se préparer à l’examen de la CCI de manière très efficace et donc de gagner du temps. Si des questions de compréhension restent sans réponse, un enseignant se tient à disposition — selon le tarif — lors de la session vidéo hebdomadaire ou, en plus, dans le groupe d’apprentissage WhatsApp 34a. Cela permet de s’assurer que les questions des participants sont toujours traitées et que tous les contenus sont compris, comme dans un cours en classe. Le rapport qualité/prix est très raisonnable, avec des prix convertis en gros entre 1,80 et 3,00 euros par jour (au 5 mars 2023). La garantie de remboursement, qui s’applique si l’on échoue plusieurs fois à l’examen 34a malgré la préparation, contribue également à la sécurité.
Wir werden hier im Blog nach und nach weitere Anbieter vorstellen. Wir freuen uns über Ihre Meinungen und Erfahrungen zur 34a-Prüfungsvorbereitung! Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar 🙂
Aussi bien Jörg Zitzmann ainsi que Kai Deliomini sont très connus dans le secteur de la sécurité privée.
Ils sont tous deux membres de jurys d’examen de la Chambre de commerce et d’industrie dans le domaine de la protection et de la sécurité, auteurs de livres de préparation à l’examen d’expertise et présents sur YouTube et dans des podcasts avec de nombreuses vidéos utiles.
Une personne sur deux ou trois échoue à l’examen 34a !
Avec des taux d’échec assez fréquents, compris entre 30 et 50%, la question se pose naturellement : à quoi cela est-il dû ?
Certains facteurs de réussite ou d’échec sont évidents. Certains problèmes peuvent être résolus rapidement et facilement, d’autres nécessitent simplement un apprentissage intensif, de la pratique et de la persévérance. Avant d’évoquer plus loin ce que je considère comme les principaux facteurs de (dys)réussite, voici la très intéressante discussion entre Jörg Zitzmann et Kai Deliomini sur YouTube :
Mon top 5 des raisons pour lesquelles tant de personnes échouent à l’examen de connaissances professionnelles écrit et oral de la CCI
D’après mon expérience, les facteurs suivants constituent les principales raisons d’un échec pour le “permis 34a” :
Manque de motivation / manque d’intérêt
De nombreux participants ne voient aucune valeur ajoutée dans l’examen. Ils ne s’intéressent pas vraiment au contenu de l’examen et ne veulent donc pas en apprendre davantage. Ce phénomène est particulièrement marqué chez les personnes “envoyées” par leur employeur ou par l’agence pour l’emploi et qui ne s’intéressent en fait pas du tout au secteur de la sécurité privée. Mais même si la participation est en soi une démarche volontaire : L’examen n’est souvent pas perçu comme une chance, mais comme un mal nécessaire. Or, le manque de motivation et d’intérêt est diamétralement opposé à la réussite de l’examen.
Préparation insuffisante du contenu
Certains prennent l’examen à la légère. Des questions à choix multiples avec des réponses prédéfinies à cocher et seulement 50% de bonnes réponses nécessaires pour réussir — qu’est-ce qui pourrait mal tourner, se demande-t-on. Mais c’est loin d’être le cas. Les thèmes juridiques sont particulièrement difficiles. A cela s’ajoutent l’excitation, en particulier lors de l’examen oral, et des questions qui nécessitent de réfléchir un peu dans les coins. Celui qui n’a pas les connaissances nécessaires et donc la sécurité d’action se catapulte rapidement vers l’échec. Une préparation complète est essentielle pour réussir l’examen !
Connaissances insuffisantes de l’allemand
Beaucoup de choses ont déjà été dites et demandées au sujet des connaissances en allemand. Il est certain que de nombreuses personnes travaillent dans le secteur de la sécurité sans être de langue maternelle allemande. Le multilinguisme est souvent important pour le travail, mais des connaissances suffisantes en allemand le sont tout autant. En effet, l’examen est proposé exclusivement en allemand et vous devez également pouvoir communiquer avec assurance en allemand au quotidien en tant qu’agent de sécurité. Les textes juridiques sont rédigés dans un langage difficile, l’allemand des fonctionnaires est souvent tout aussi difficile à comprendre et les questions d’examen dépendent parfois de quelques mots qui peuvent changer le sens dans un sens ou dans l’autre ou donner des indications de solution.
La structure et les modalités de l’examen ne sont pas claires
Pour beaucoup, le cadre de l’examen n’est pas totalement clair. Mais ce n’est qu’en sachant quels sujets sont importants et comment l’examen est structuré que l’on peut s’y préparer de manière ciblée et efficace. Ainsi, il y a des sujets sur lesquels on peut passer rapidement, auxquels on peut généralement répondre avec du bon sens. En revanche, certains sujets comptent double et d’autres nécessitent un apprentissage plus intensif. A cela s’ajoutent des valeurs empiriques concernant l’examen oral et des conseils tactiques pour le traitement des questions d’examen, qui devraient par exemple être transmis par un professeur ou un auteur compétent.
Des conditions individuelles difficiles
Bien sûr, les gens sont différents. Chacun apporte des conditions personnelles différentes et les conditions générales (par exemple les obligations familiales, le temps libre pour l’apprentissage, l’environnement d’apprentissage, etc.) jouent également un rôle important dans la réussite ou l’échec. Vous connaissez peut-être des personnes qui mémorisent les choses en les regardant rapidement et qui peuvent les rappeler en un claquement de doigts. Pour d’autres, c’est beaucoup plus difficile. Certaines personnes n’ont aucun problème à parler devant d’autres personnes en situation d’examen, la plupart sont bien sûr tendues, certains participants souffrent même d’une véritable peur de l’examen.
Demandez-vous dans quelle mesure les points ci-dessus s’appliquent à vous, comment vous pouvez éviter les erreurs de préparation et compenser les éventuelles lacunes. Vous trouverez directement sur le portail d’information sur les compétences de nombreux conseils et Liens vers d’autres sites ou médias tels que YouTube.
Conseils de lecture actuels sur l’examen de compétence 34a :