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Ab wel­chem Alter darf man in der Sicher­heits­bran­che arbeiten?

Ab welchem Alter darf man in der Sicherheitsbranche arbeiten?

In die­sem Bei­trag geht es dar­um, ob man min­des­tens 18 Jah­re alt sein muss oder unter bestimm­ten Umstän­den viel­leicht auch schon frü­her in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che arbei­ten darf.

Eigent­lich gilt ein Min­dest­al­ter von 18 Jah­ren: Eigentlich!

Wie man hier auf der Inter­net­sei­te und auch in § 16 der Bewa­chungs­ver­ord­nung („Beschäf­tig­te, An- und Abmel­dung von Wach- und Lei­tungs­per­so­nal“) nach­le­sen kann, darf mit Bewa­chungs­auf­ga­ben nur betraut wer­den, wer min­des­tens 18 Jah­re alt ist: Eigen­ver­ant­wort­lich als voll­jäh­ri­ger Arbeit­neh­mer bei einem Sicher­heits­un­ter­neh­men im Sicher­heits­dienst tätig sein – das ist sozu­sa­gen der Standardfall.

Wenn man genau­er nach­liest, fin­det man aber in § 16 Abs. 1 Nr. 2 der der­zeit gel­ten­den Fas­sung der Bewa­chungs­ver­ord­nung (BewachV) tat­säch­lich ein Schlupf­loch. Dort steht näm­lich, dass neben der Voll­jäh­rig­keit auch zählt, wenn man einen in § 8 bezeich­ne­ten Abschluss besitzt.

Und in § 8 der BewachV wer­den dann fol­gen­de Abschlüs­se aufgelistet:

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Vie­le der Qua­li­fi­ka­ti­on wie den Meis­ter für Schutz und Sicher­heit oder das abge­schlos­se­ne Jura-Stu­di­um wird man – wenn über­haupt – erst mit einem Alter von deut­lich über 18 Jah­ren errei­chen. Jedoch sind beson­ders die oben in fet­ten Let­tern auf­ge­lis­te­ten Qua­li­fi­ka­tio­nen auch für min­der­jäh­ri­ge Absol­ven­ten erreichbar.

 

Wor­in besteht nun das „Schlupf­loch“?

In den meis­ten deut­schen Bun­des­län­dern besteht eine Schul­pflicht von 9 oder 10 Jah­ren. Das heißt, dass man mit einem Alter von 15 oder 16 Jah­ren regu­lär dem Arbeits­markt oder für eine Aus­bil­dung zur Ver­fü­gung ste­hen kann. Es wäre also denk­bar, dass man mit einer erfolg­reich abge­schlos­se­nen 2‑jährigen Aus­bil­dung zur Ser­vice­kraft für Schutz und Sicher­heit noch vor Errei­chen des 18. Lebens­jah­res aktiv als Sicher­heits­mit­ar­bei­ter tätig wer­den könn­te. Es gibt aber auch Fach­kräf­te für Schutz und Sicher­heit, die jün­ger in die Aus­bil­dung gestar­tet sind oder die­se ver­kürzt haben. Auch sol­che Absol­ven­ten der 3‑jährigen Aus­bil­dung könn­ten im Sicher­heits­ge­wer­be tätig wer­den, obwohl sie noch kei­ne 18 Jah­re alt sind.

Wäh­rend die zeit­li­che Dis­kre­panz in die­sen Fäl­len ver­mut­lich zeit­lich nicht beson­ders ins Gewicht fällt, kann die Aus­nah­me der bestan­de­nen Sach­kunde­prüf­ung tat­säch­lich ein „Schlupf­loch“ dar­stel­len, durch das man als Unter-18-Jäh­ri­ger in der Bewa­chung tätig wer­den darf.

Esem­pio:
Sie ver­las­sen die Gesamt­schu­le im Alter von 15 Jah­ren und begin­nen die Aus­bil­dung zur Fach­kraft für Schutz und Sicher­heit. Ihr Arbeit­ge­ber schickt Sie als ers­tes zur IHK-Sach­kunde­prüf­ung. Sie bestehen.
Von nun an dür­fen Sie ent­spre­chend der BewachV Bewa­chungs­tä­tig­kei­ten eigen­ver­ant­wort­lich aus­üben, obwohl Sie unter 18 Jah­ren alt sind.

 

Wie sieht die betrieb­li­che Pra­xis im Sicher­heits­ge­wer­be aus?

Theo­rie und Pra­xis pral­len auch hier auf­ein­an­der. In der Pra­xis wird der Sicher­heits­un­ter­neh­mer, der als Arbeit­ge­ber ja eine Für­sor­ge­pflicht hat und wei­te­re recht­li­che Vor­ga­ben wie das Jugend­ar­beits­schutz­ge­setz (JArbSchG) beach­ten muss, min­der­jäh­ri­ge Arbeit­neh­mer kaum allei­ne ein­set­zen – auch wenn er das gem. BewachV dürf­te. Gene­rell ist die Allein­ar­beit aus Sicht des Arbeits­schut­zes ein hei­ßes The­ma. Gera­de wenn neben Unfall­ge­fah­ren noch wei­te­re typi­sche Bedro­hun­gen in der Bewa­chung hin­zu­kom­men, wird der Ein­satz uner­fah­re­ner, min­der­jäh­ri­ger Sicher­heits­kräf­te kaum ver­tret­bar sein. Hin­zu kom­men erheb­li­che haf­tungs­recht­li­che Risi­ken zusam­men mit der  beschränk­ten Geschäfts­fä­hig­keit Min­der­jäh­ri­ger, die für ihr Han­deln ggf. nicht (voll) ver­ant­wort­lich gemacht wer­den kön­nen. Im betrieb­li­chen All­tag wird also im Regel­fall kei­ne Allein­ar­beit min­der­jäh­ri­ger Sicher­heits­kräf­te statt­fin­den, auch wenn die­se alle Vor­aus­set­zun­gen der BewachV erfül­len. Bewährt ist eine Beglei­tung durch erfah­re­ne Kol­le­gin­nen und Kollegen.

 

Was ist mit min­der­jäh­ri­gen Auszubildenden?

Die Qua­li­tät der Aus­bil­dung im pri­va­ten Sicher­heits­ge­wer­be kann man durch­aus als durch­wach­sen bezeich­nen. Man­che Betrie­be geben sich viel Mühe und geben den Azu­bis die Mög­lich­keit, ver­schie­de­ne Berei­che bzw. Spar­ten der Sicher­heits­dienst­leis­tung ken­nen­zu­ler­nen. Für ande­re Betrie­be wie­der­um sind die Azu­bis viel­mehr „bil­li­ge Arbeits­kräf­te“. Bil­lig des­halb, weil Azu­bis nicht sel­ten dem Kun­den als aus­ge­lern­te Sicher­heits­mit­ar­bei­ter ver­kauft und voll berech­net wer­den, selbst aber bis­her nur die Unter­rich­tung absol­viert haben oder for­mal ledig­lich Ser­vice­tä­tig­kei­ten außer­halb der Bewa­chung aus­üben. Es soll hier nicht weni­ge Unter­neh­men geben, die sich nicht unbe­dingt an alle rele­van­ten recht­li­chen Vor­ga­ben hal­ten. In der Pra­xis sind vie­le Azu­bis bei Sicher­heits­un­ter­neh­men bereits 18 Jah­re oder errei­chen das 18. Lebens­jahr bis zum Ende der Berufs­aus­bil­dung. Ohne­hin gilt für Aus­zu­bil­den­de, dass die­se ja all­täg­lich zusam­men mit aus­ge­lern­ten, voll­jäh­ri­gen Mit­ar­bei­ten­den tätig sind. Aus­bil­den­de haben gemäß Berufs­bil­dungs­ge­setz (BBiG) unter ande­rem Sor­ge zu tra­gen, dass Azu­bis nicht gefähr­det wer­den. Ein Aus­bil­dungs­be­ginn für Nicht-Voll­jäh­ri­ge ist natür­lich mög­lich. Das Able­gen der Sach­kunde­prüf­ung zu Beginn der Aus­bil­dung kann hier tat­säch­lich oft sinn­voll sein.

 

Wich­tig ist, dass neben dem Alter und der Befä­hi­gung die wei­te­ren Vor­ga­ben aus der Ordi­nan­za sul­la sor­ve­gli­anza wie ins­be­son­de­re die Zuver­läs­sig­keit erfüllt wer­den müs­sen und Wach­per­so­nen im Regis­tro di guar­dia ange­mel­det und frei­ge­ge­ben wor­den sind . 

 

Ins­od­dis­fat­to del tuo lavoro: qua­li opzio­ni hai come guar­dia giurata?

Insoddisfatto del tuo lavoro: quali opzioni hai come guardia giurata?

È vero che lavora­re nel set­to­re del­la sicu­rez­za pri­vata può esse­re un lavoro duro. In alcu­ne aree le con­di­zio­ni di lavoro sono dav­vero pes­si­me. Tut­ta­via, la situa­zio­ne varia anche in modo signi­fi­ca­tivo da azi­en­da ad azi­en­da. Non è raro che un cam­bia­men­to off­ra miglio­ri oppor­tu­ni­tà di car­ri­e­ra, la pos­si­bi­li­tà di acqui­si­re nuo­ve espe­ri­en­ze e un ambi­en­te di lavoro più confortevole.

Fase 1: ana­liz­za­re atten­ta­men­te la situazione!

È importan­te cono­sce­re le cau­se del­la pro­pria ins­od­dis­fa­zio­ne e cono­sce­re le pro­prie moti­va­zio­ni. Ana­liz­za­re le ragio­ni del­l’ins­od­dis­fa­zio­ne: Iden­ti­fi­ca­te esat­ta­men­te ciò che vi ren­de infe­li­ci. È l’am­bi­en­te di lavoro, le man­sio­ni, il team, la retri­bu­zi­o­ne o la cul­tu­ra azi­end­a­le? Quan­to meglio si com­pren­do­no le cau­se, tan­to più faci­le sarà tro­va­re una soluzione.
Spes­so anche l’am­bi­en­te pri­va­to gio­ca un ruo­lo o un cam­bia­men­to nel­le esi­gen­ze per­so­na­li. Per­tan­to, con­side­ra­te anche ques­ti aspet­ti nella vos­tra analisi!

Fase 2: Pen­sa­te alle vost­re opzio­ni e valutatele!

Il pas­so suc­ces­si­vo sareb­be un Brain­stor­ming e ricer­ca sul­le opzio­ni disponibili:
Qua­li sono le mie pos­si­bi­li­tà? Quan­to sono alti i rischi? Cosa suc­ce­de se…?
Mol­te del­le seguen­ti opzio­ni han­no un cos­to Nien­te sol­di, solo super­a­men­to. Tut­ta­via, alcu­ne opzio­ni sono piut­tosto lun­ga e cos­to­sa o addi­rit­tu­ra lun­ga..

  1. Infor­ma­te­vi sui vos­tri dirit­ti: Assi­cu­ra­te­vi di esse­re con­s­ape­vo­li dei vos­tri dirit­ti di dipen­den­ti nel set­to­re del­la sicu­rez­za pri­vata. Ciò include aspet­ti come il sala­rio mini­mo, le leg­gi sul­l’ora­rio di lavoro, il diritto alle ferie e le rego­le sug­li stra­or­di­na­ri. Se cono­sce­te i vos­tri dirit­ti, pote­te assi­curar­vi che il vos­tro dato­re di lavoro li rispetti.
  2. Par­la­te con il vos­tro dato­re di lavoroSe non sie­te sod­dis­fat­ti del­la vos­tra retri­bu­zi­o­ne o del­le con­di­zio­ni di lavoro, dov­res­te dir­lo al vos­tro dato­re di lavoro. For­se una dis­cus­sio­ne aper­ta può con­tri­bui­re a miglio­ra­re la situa­zio­ne. For­se il vos­tro dato­re di lavoro può anche offrir­vi oppor­tu­ni­tà di for­ma­zio­ne o spe­cia­liz­za­zio­ne per miglio­ra­re le vost­re pro­s­pet­ti­ve e oppor­tu­ni­tà di carriera.
  3. Cam­bia­re il cam­po di atti­vi­tà (all’in­ter­no del­l’a­zi­en­da)L’in­dus­tria del­la sicu­rez­za pri­vata ha mol­te sfac­cett­a­tu­re. Mol­ti for­ni­to­ri di sicu­rez­za pri­vata off­ro­no ser­vi­zi diver­si. For­se un alt­ro set­to­re è più adat­to a voi. Par­la­tene con il vos­tro super­vi­so­re, fate doman­da inter­na­men­te per un alt­ro lavoro. A vol­te un tras­fe­ri­men­to inter­no in un’al­tra area di responsa­bi­li­tà è utile.
  4. Unir­si al sindaca­to: In Ger­ma­nia esis­to­no sindaca­ti che difen­do­no i dirit­ti dei lavora­to­ri: per il ser­vi­zio di vigi­lan­za si trat­ta del­la Ver­ein­te Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft (ver.di). Se ne diven­ta­te mem­bri, pote­te bene­fi­ci­a­re del loro pote­re di cont­rat­ta­zio­ne col­let­ti­va e lot­ta­re insie­me ad altri lavora­to­ri per otte­ne­re miglio­ri con­di­zio­ni di lavoro e sala­ri più alti.
  5. Ricer­ca di ulte­rio­ri oppor­tu­ni­tà di for­ma­zio­neSe con­ti­nua­te a stu­dia­re o a spe­cia­liz­zar­vi, pote­te miglio­ra­re le vost­re pro­s­pet­ti­ve di car­ri­e­ra e spes­so otte­ne­re sala­ri signi­fi­ca­tiv­a­men­te più alti. Pen­sa­te a qua­li qua­li­fi­che aggiun­ti­ve potreb­be­ro esse­re uti­li per il vos­tro lavoro e cer­ca­te oppor­tu­ni­tà di for­ma­zio­ne ade­gua­te. In segui­to avre­te più pos­si­bi­li­tà di azio­ne e sare­te più richiesti.
  6. Rete con gli altriMol­te oppor­tu­ni­tà di lavoro si pre­sen­ta­no gra­zie a rac­co­man­da­zio­ni e contat­ti per­so­na­li. Inolt­re, il con­tat­to con gli altri off­re l’op­por­tu­ni­tà di scam­bia­re espe­ri­en­ze. Se si dis­po­ne di una rete soli­da, ques­to può aiut­a­re ad acqui­si­re nuo­ve pro­s­pet­ti­ve. Olt­re allo scam­bio per­so­na­le, si con­si­glia­no piat­ta­for­me online come Xing o Linkedin.
  7. Cer­ca­te un alt­ro dato­re di lavoro: Se tut­ti i pas­si sopra descrit­ti non porta­no a miglio­ra­men­ti, potreb­be esse­re sag­gio cer­ca­re un alt­ro dato­re di lavoro. Nel set­to­re del­la sicu­rez­za pri­vata esis­to­no sicu­ra­men­te azi­en­de che off­ro­no con­di­zio­ni di lavoro miglio­ri e sala­ri più alti.
  8. Ulti­mo ma non meno importan­te: Fallo meglio e avvia un’at­ti­vi­tà in pro­prio! Natur­al­men­te, ques­to pas­so deve esse­re ben pon­de­ra­to. Spes­so si può opt­a­re per un’at­ti­vi­tà auto­no­ma a mar­gi­ne e ini­zia­re così gra­du­al­men­te con meno rischi. Tut­ta­via, ricorda­te che il vos­tro pre­ce­den­te dato­re di lavoro deve sta­re al gio­co. Una pos­si­bi­li­tà potreb­be esse­re, ad esem­pio, l’at­ti­vi­tà di libe­ro pro­fes­sio­nis­ta come docen­te nel set­to­re del­la sicurezza.

Pas­so 3: Sta­bi­li­te i vos­tri obi­et­ti­vi personali!

Solo se si sa con la mas­si­ma pre­cis­io­ne pos­si­bi­le che cosa si vuo­le otte­ne­re, si può lavora­re con­cre­ta­men­te per rag­gi­unger­lo. Per moti­va­re se stes­si, è mol­to opport­u­no Scri­ve­re e visua­liz­za­re i pro­pri obi­et­ti­vi. Può esse­re uti­le anche uti­liz­za­re il cosid­det­to Rego­la SMART di fis­sa­re i pro­pri obiettivi.

La rego­la SMART è un acro­ni­mo uti­liz­za­to come gui­da per il For­mu­la­zio­ne di obi­et­ti­vi chia­ri e ben defi­ni­ti ser­ve. Aiu­ta a for­mu­la­re gli obi­et­ti­vi in modo che sia­no rea­li­sti­ci e rag­gi­ungi­bi­li. La rego­la SMART indi­ca i seguen­ti criteri:

  1. Spe­ci­fi­co (Spe­ci­fi­co): L’o­bi­et­tivo deve esse­re for­mu­la­to in modo chia­ro e pre­ciso, in modo che ci sia poco spa­zio per le inter­pre­ta­zio­ni e che si sia pie­na­men­te con­s­ape­vo­li del pro­prio obiettivo.
  2. Misu­ra­bi­le (Misu­ra­bi­le): L’o­bi­et­tivo deve esse­re misu­ra­bi­le, in modo da poter moni­tor­a­re i pro­gres­si e valu­t­a­re ogget­ti­va­men­te il suc­ces­so. Può esse­re defi­ni­to da indi­ca­to­ri quan­ti­ta­ti­vi o qualitativi.
  3. Ese­gui­bi­le (Rag­gi­ungi­bi­le): L’o­bi­et­tivo deve esse­re rag­gi­ungi­bi­le. Deve esse­re impeg­na­tivo ma rag­gi­ungi­bi­le con i mez­zi a disposizione.
  4. Rea­li­sti­co (Rea­li­sti­co): L’o­bi­et­tivo deve esse­re rea­li­sti­co, cioè deve esse­re pos­si­bi­le rea­liz­zar­lo come pre­vis­to nel­le con­di­zio­ni attua­li del contesto.
  5. Ter­mi­na­to (Time-bound): l’o­bi­et­tivo deve ave­re una sca­den­za chia­ra ent­ro la qua­le deve esse­re rag­giunto. Una sca­den­za chia­ra favo­ris­ce la moti­va­zio­ne e la con­cen­tra­zio­ne sul rag­gi­ungi­men­to dell’obiettivo.

Ecco un esem­pio di obi­et­tivo for­mu­la­to secon­do la rego­la SMART:

Obi­et­tivo non SMART: voglio gua­d­ag­na­re di più.

Obi­et­tivo SMART: vor­rei aumen­ta­re il mio red­di­to men­si­le di 20% com­ple­tan­do un cor­so di for­ma­zio­ne per diven­ta­re un ope­ra­to­re di pro­te­zio­ne e sicu­rez­za cer­ti­fi­ca­to nei prossi­mi sei mesi e poi esse­re assun­to dirett­amen­te dal mio dato­re di lavoro.

Appli­can­do la rego­la SMART, l’o­bi­et­tivo diven­ta con­cre­to, misu­ra­bi­le, rea­liz­za­bi­le, per­ti­nen­te e con un chia­ro oriz­zon­te tem­po­ra­le. Ques­to aumen­ta la pro­ba­bi­li­tà di rag­gi­unge­re l’obiettivo.

 

Fase 4: Pre­pa­ra­te un “pia­no di bat­ta­glia” per rag­gi­unge­re i vos­tri obiettivi!

Ora è il momen­to di pia­ni­fi­ca­re l’im­ple­men­ta­zio­ne. Pia­ni­fi­ca­te le misu­re che con­tri­buis­co­no al rag­gi­ungi­men­to degli obi­et­ti­vi, ad es:

Spes­so ha sen­so affronta­re diver­si approc­ci in par­al­le­lo e ave­re anche un pia­no B (e un pia­no C).
Date prio­ri­tà ai vos­tri obi­et­ti­vi! Col­le­ga­te le diver­se azio­ni ai vos­tri obi­et­ti­vi. Scri­ve­te nel calen­da­rio e lavo­ra­te in modo mira­to per rag­gi­unge­re gli obi­et­ti­vi inter­me­di e le piet­re miliari!
Non lascia­te che le bat­tu­te d’ar­res­to vi port­i­no fuo­ri stra­da! Rimane­te per­sis­ten­ti, con­cen­tra­ti e positivi!

 

Spe­ro che ques­ti con­sig­li vi aiuti­no a miglio­ra­re la vos­tra situa­zio­ne personale.

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