Egal ob es um einen Online-Kurs, um einen Präsenzlehrgang oder um Kombinationen aus beidem geht: Als Teilnehmer möchte man die Weiterbildung erfolgreich abschließen – klar! Doch neben dem eigenen Ehrgeiz ist ein wesentlicher Faktor für Erfolg oder Misserfolg der richtige Bildungsträger. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sie seriöse Kursanbieter erkennen und schwarze Schafe aussortieren können.
Warum der richtige Kursanbieter wichtig ist…
Zeit ist Geld – und gerade, wenn man im Beruf sicher weiterkommen möchte, möchte man keine Risiken eingehen. Das Ziel wird es sein, möglichst effizient und ohne Umwege zum gewünschten Weiterbildungsabschluss oder Kurszertifikat zu gelangen. Das geht ohne Experimente nur mit etablierten, erfahrenen Bildungsanbietern, die zusammen mit den eingesetzten Dozenten über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Darüber hinaus müssen Anbieter, wenn sich Teilnehmer ihre Weiterbildung staatlich fördern lassen, bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zu diesen können Anerkennungen der Agentur für Arbeit zählen, wie eine Zulassung nach AZAV oder bei Fernlehrgängen der ZFU. Bei der AZAV handelt es sich um die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung, bei der ZFU um von der Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht staatlich zugelassene Fernlehrgänge. Ganz besonders aber auch Selbstzahler, die selbst bezüglich ihrer Karriere finanziell in Vorleistung gehen, möchten ganz bestimmt eine Gewähr dafür haben, auf den richtigen Kursanbieter zu setzen.
Was sollten gute Kursanbieter bieten?
Die folgenden Aspekte sind allgemeine und übergreifende Merkmale, die einen guten Kursanbieter ausmachen:
Aktualität der Inhalte: Gute Kursanbieter bieten qualitativ hochwertige Lehrinhalte an, die relevant und aktuell sind. Dadurch erhalten Lernende praxisnahe und fundierte Kenntnisse, die ihnen in ihrem Beruf weiterhelfen.
Qualität der Lehrenden: Die Qualität der Lehrenden beeinflusst maßgeblich den Lernerfolg. Gute Kursanbieter setzen erfahrene und kompetente Dozenten ein, die die Inhalte verständlich vermitteln können und auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden eingehen.
Anerkennung der Zertifikate/Abschlüsse: Kurse von renommierten Anbietern werden oft von Unternehmen und Organisationen anerkannt bzw. bereiten diese auf staatlich anerkannte Abschlüsse z.B. der IHK vor. Ein solches Zertifikat kann daher das berufliche Profil der Lernenden verbessern und ihre Karrierechancen klar erhöhen.
Innovative Lernmethoden: Gute Kursanbieter setzen moderne und innovative Lernmethoden ein, um den Lernprozess effektiver und interessanter zu gestalten. Dies kann z. B. durch interaktive Online-Kurse oder praxisnahe Workshops geschehen.
Netzwerkmöglichkeiten: Einige Kursanbieter bieten auch die Möglichkeit, mit anderen Fachleuten aus der Branche in Kontakt zu treten und ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Dies kann für die berufliche Entwicklung der Lernenden sehr vorteilhaft sein.
Auf welche Punkte sollte ich ganz konkret achten, wenn ich mich in der privaten Sicherheit fortbilden möchte?
Gehen Sie folgende Punkte durch. Kaum ein Anbieter wird alle Anforderungen erfüllen. Jedoch sollten bei guten und seriösen Bildungsanbieter die wesentliche Punkte bejaht werden können:
Reputationscheck: Prüfen Sie, welche Erfahrungen andere mit dem Anbieter gemacht haben. Neben reinen Bewertungen (z.B. Google-Sternen) lassen Kommentare einen besseren Einblick zu. Wichtig ist aber zu wissen, dass einerseits häufig eher Personen Kommentare hinterlassen, die unzufrieden waren. Andererseits gibt es Unternehmen, die Kommentare und Bewertungen selbst vornehmen (lassen) oder dagegen anwaltlich vorgehen, um diese entfernen zu lassen. Ebenso gibt es – meist kommerzielle – Bewertungsportale, die prinzipiell auf Seite der Anbieter sind und kritische Bewertungen erst gar nicht freigeben. Kommentare und Bewertungen im Internet sind daher nicht immer unbedingt repräsentativ. Eine gute Möglichkeit ist, Absolventen persönlich zu fragen oder Bekannte, die derzeit am gewünschten Kurs teilnehmen. Falls man niemanden kennt, kann man auch in den Sozialen Netzwerken wie z.B. der Facebook-Gruppe „Mit Sicherheit erfolgreich.“ nachfragen.
Überprüfung der Webseite und des Angebots: Wie sind die Seiten gestaltet? Ist die Ansprache (auch orthographisch und grammatisch) korrekt? Sieht die Internetseite des in Frage kommenden Anbieters schon aus wie von vorgestern, ist das ein Anzeichen dafür, dass das angebotene Lernprogramm wahrscheinlich auch nicht auf der Höhe der Zeit ist. Dies betrifft sowohl didaktische als auch methodische Konzepte. Eine fehlerfreie, ansprechende und moderne Website auf dem Stand der Technik kann – gerade wenn der Kurs online oder online-gestützt erfolgen soll – ein probates Anzeichen dafür sein, dass Methoden und Inhalte auf der Höhe der Zeit sind. Doch auch hier Vorsicht: Manche Anbieter machen einfach nur ein gutes Marketing mit mehr Schein als Sein! Sehen Sie sich daher zudem genau an, was (später im gebuchten Kurs) geboten wird und was Ihnen wichtig ist.
Unternehmensinformationen und Impressum: Hat der Anbieter ein ordentliches Impressum mit einem deutschen Firmensitz oder handelt es sich um eine Website, von der man gar nicht erst weiß wer dahinter steckt? Wenn Letzteres der Fall ist, sollten die Alarmglocken schrillen. Ebenso kann eine Google-Recherche dazu beitragen, mehr über das Unternehmen zu erfahren, z. B. wie lange es schon existiert, wer die Gründer sind und ob es in der Presse erwähnt wurde. Seriöse Unternehmen sind oft transparent über ihre Geschichte und Hintergründe.
Seiten-Sicherheit und Zahlungsarten: Seriöse Seiten müssen in Deutschland und der EU auch technische Anforderungen erfüllen. Dazu gehört, dass unter anderem die DSGVO mit Datenschutzvorgaben beachtet werden muss. In der Regel verfügen seriöse Seiten daher über eine Datenschutzerklärung und einen sogenannten Cookie-Hinweis, der aufklärt wie mit personenbezogenen Daten umgegangen wird. Sie werden meist um eine Einwilligung in die Datenverarbeitung gebeten. Ebenso sollten seriöse Webseiten über eine SSL-Verschlüsselung („https://“ oder Schloss-Symbol in der Adressleiste) verfügen und bewährte Zahlungsmöglichkeiten unter Hinweis auf das Widerrufsrecht anbieten.
Kontaktaufnahme zum Anbieter: Wenn möglich, kontaktieren Sie den Anbieter direkt, z. B. per E‑Mail oder Telefon. Und vereinbaren Sie, wenn möglich und für Sie sinnvoll, einen Beratungstermin beim Anbieter in den Räumlichkeiten vor Ort. Stellen Sie Fragen zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen und achten Sie auf die Reaktion des Anbieters. Seriöse Anbieter sollten professionell und hilfsbereit antworten. Die Reaktionszeiten auf Anfragen können ebenfalls gute Rückschlüsse auf die Servicequalität zulassen. Bei einem Besuch vor Ort haben Sie gegebenenfalls außerdem einen direkten Eindruck bezüglich den Räumlichkeiten und den Lernbedingungen.
Prüfung von Zertifizierungen und Mitgliedschaften des Anbieters: Seriöse Anbieter sind zertifiziert oder Mitglieder in Branchenverbänden. Überprüfen Sie, ob der Anbieter solche Zertifizierungen oder Mitgliedschaften vorweisen kann und ob diese gültig sind. Wichtig ist, dass es sich nicht um sinnfreie „Fake-Auszeichnungen“ handelt, sondern tatsächlich um aussagekräftige Zertifizierungen. Hierzu können insbesondere folgende zählen:
QM-Zertifikat (ISO 9001)
AZAV-Akrreditierung (> Wichtig bei Förderung durch die Arbeitsagentur!)
ZFU-Zulassung (> Pflicht bei Fernlehrgängen!)
Spezialisierung auf die Sicherheitsbranche (z.B. BDSW-zertifizierte Sicherheitsfachschulen)
Prüfung der Qualifikation und Erfahrung der Dozenten: Dies ist ein entscheidender Punkt. Die Qualifikationen und Erfahrung der Dozenten sind entscheidend für die Qualität der Lehre. Gut ausgebildete Dozenten können Lehrinhalte klar vermitteln und das Interesse der Studierenden wecken. Ihre fachliche Kompetenz ermöglicht es ihnen, auf Fragen einzugehen und aktuelle Entwicklungen zu vermitteln. Erfahrene Dozenten können die Studierenden auch persönlich unterstützen. Folgende Aspekte sollten bejaht werden:
Die eingesetzten Dozenten sollten mindestens über die Qualifikation verfügen, deren Ziel die Teilnahme am Kurs ist. Ideal ist, wenn die Dozenten Master per la protezione e la sicurezza sind oder ein entsprechend der Kursinhalte passendes Studioabgeschlossen haben.
Die Dozenten sollten über adäquate didaktische und methodische Fähigkeiten verfügen, um Wissen richtig vermitteln zu können. Deswegen sollten die Lehrenden über die Ausbildereignung (den Ausbilderschein) verfügen oder aber über eine andere entsprechende, höherwertige pädagogische Ausbildung.
Grau ist alle Theorie: Die Dozenten sollten aber praktisch wissen, worüber sie reden. Daher sollten Lehrende über ausreichende, idealerweise mehrjährige Berufspraxis auf dem zu vermittelnden Themengebiet verfügen.
Lebenslanges Lernen ist nicht nur ein Buzzword: Dozenten sollten Up-to-Date sein und über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen Bescheid wissen.
Der Schulungsleiter und/oder Dozenten sollten nach Möglichkeit selbst als Mitglied in den Prüfungsausschüssen (z.B. der Industrie- und Handelskammer) vertreten sein. So ist weitgehend sichergestellt, dass tatsächlich auch der Prüfungsbezug gegeben ist und relevantes Wissen vermittelt wird.
Leistungen und Extrakosten: Vergleichen Sie genau, was angeboten wird und ob das das ist, was Sie benötigen bzw. was auf das Erreichen des Ziels einzahlen kann. Manchmal werden Fantasieabschlüsse angeboten (z.B. „Sicherheitsfachkraft“), ohne wirklichen Mehrwert auf dem Arbeitsmarkt. Manchmal enthalten diese auch „nur“ die Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung und ein wertloses Teilnahmezertifikat des Kursanbieters, sind dafür aber deutlich überteuert. Schauen Sie, was an Lehrmitteln (Büchern, Lernskripten, Karteikarten, Online-Inhalte, etc.) geboten wird und vergleichen Sie dies mit anderen Anbietern. Fragen Sie, ob im Kurspreis alles inklusive ist, oder ob an irgendeiner Stelle möglicherweise zusätzliche Kosten auf Sie zukommen.
Checkliste zum Vergleich von Bildungsträger in der privaten Sicherheit
Wer in der privaten Sicherheitsbranche eine Weiterbildung machen möchte – egal ob es sich um die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO oder Aufstiegsfortbildungen wie die Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft oder sogar den Meister für Schutz und Sicherheit handelt – steht vor der Qual der Wahl: Es gibt zahlreiche Anbieter auf dem Bildungsmarkt, gerade auch für die Sachkundeprüfung. Bei der Auswahl helfen kann eventuell die Checkliste der Akademie für Sicherheit (Download). Außerdem bietet der Inhaber der Mission: Weiterbildung GmbH, Jörg Zitzmann, im Podcast für Schutz und Sicherheit eine passende Folge zur Wahl des Bildungsträgers an:
Neben der Akademie für Sicherheit (AfS) gibt es natürlich bundesweit noch viele andere seriöse Anbieter, mit denen man einen Kurs bzw. einen Aus- und Weiterbildungsabschluss erfolgreich bestehen kann. Wenn Sie bestimmte Bildungsträger empfehlen können, mit denen Sie gute Erfahrungen gemacht haben, können Sie gerne Ihre Eindrücke als Kommentar ganz unten auf dieser Seite für andere Interessenten schildern.
È vero che lavorare nel settore della sicurezza privata può essere un lavoro duro. In alcune aree le condizioni di lavoro sono davvero pessime. Tuttavia, la situazione varia anche in modo significativo da azienda ad azienda. Non è raro che un cambiamento offra migliori opportunità di carriera, la possibilità di acquisire nuove esperienze e un ambiente di lavoro più confortevole.
Fase 1: analizzare attentamente la situazione!
È importante conoscere le cause della propria insoddisfazione e conoscere le proprie motivazioni. Analizzare le ragioni dell’insoddisfazione: Identificate esattamente ciò che vi rende infelici. È l’ambiente di lavoro, le mansioni, il team, la retribuzione o la cultura aziendale? Quanto meglio si comprendono le cause, tanto più facile sarà trovare una soluzione.
Spesso anche l’ambiente privato gioca un ruolo o un cambiamento nelle esigenze personali. Pertanto, considerate anche questi aspetti nella vostra analisi!
Fase 2: Pensate alle vostre opzioni e valutatele!
Il passo successivo sarebbe un Brainstorming e ricerca sulle opzioni disponibili: Quali sono le mie possibilità? Quanto sono alti i rischi? Cosa succede se…?
Molte delle seguenti opzioni hanno un costo Niente soldi, solo superamento. Tuttavia, alcune opzioni sono piuttosto lunga e costosa o addirittura lunga..
Informatevi sui vostri diritti: Assicuratevi di essere consapevoli dei vostri diritti di dipendenti nel settore della sicurezza privata. Ciò include aspetti come il salario minimo, le leggi sull’orario di lavoro, il diritto alle ferie e le regole sugli straordinari. Se conoscete i vostri diritti, potete assicurarvi che il vostro datore di lavoro li rispetti.
Parlate con il vostro datore di lavoroSe non siete soddisfatti della vostra retribuzione o delle condizioni di lavoro, dovreste dirlo al vostro datore di lavoro. Forse una discussione aperta può contribuire a migliorare la situazione. Forse il vostro datore di lavoro può anche offrirvi opportunità di formazione o specializzazione per migliorare le vostre prospettive e opportunità di carriera.
Cambiare il campo di attività (all’interno dell’azienda)L’industria della sicurezza privata ha molte sfaccettature. Molti fornitori di sicurezza privata offrono servizi diversi. Forse un altro settore è più adatto a voi. Parlatene con il vostro supervisore, fate domanda internamente per un altro lavoro. A volte un trasferimento interno in un’altra area di responsabilità è utile.
Unirsi al sindacato: In Germania esistono sindacati che difendono i diritti dei lavoratori: per il servizio di vigilanza si tratta della Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Se ne diventate membri, potete beneficiare del loro potere di contrattazione collettiva e lottare insieme ad altri lavoratori per ottenere migliori condizioni di lavoro e salari più alti.
Ricerca di ulteriori opportunità di formazioneSe continuate a studiare o a specializzarvi, potete migliorare le vostre prospettive di carriera e spesso ottenere salari significativamente più alti. Pensate a quali qualifiche aggiuntive potrebbero essere utili per il vostro lavoro e cercate opportunità di formazione adeguate. In seguito avrete più possibilità di azione e sarete più richiesti.
Rete con gli altriMolte opportunità di lavoro si presentano grazie a raccomandazioni e contatti personali. Inoltre, il contatto con gli altri offre l’opportunità di scambiare esperienze. Se si dispone di una rete solida, questo può aiutare ad acquisire nuove prospettive. Oltre allo scambio personale, si consigliano piattaforme online come Xing o Linkedin.
Cercate un altro datore di lavoro: Se tutti i passi sopra descritti non portano a miglioramenti, potrebbe essere saggio cercare un altro datore di lavoro. Nel settore della sicurezza privata esistono sicuramente aziende che offrono condizioni di lavoro migliori e salari più alti.
Ultimo ma non meno importante: Fallo meglio e avvia un’attività in proprio! Naturalmente, questo passo deve essere ben ponderato. Spesso si può optare per un’attività autonoma a margine e iniziare così gradualmente con meno rischi. Tuttavia, ricordate che il vostro precedente datore di lavoro deve stare al gioco. Una possibilità potrebbe essere, ad esempio, l’attività di libero professionista come docente nel settore della sicurezza.
Passo 3: Stabilite i vostri obiettivi personali!
Solo se si sa con la massima precisione possibile che cosa si vuole ottenere, si può lavorare concretamente per raggiungerlo. Per motivare se stessi, è molto opportuno Scrivere e visualizzare i propri obiettivi. Può essere utile anche utilizzare il cosiddetto Regola SMART di fissare i propri obiettivi.
La regola SMART è un acronimo utilizzato come guida per il Formulazione di obiettivi chiari e ben definiti serve. Aiuta a formulare gli obiettivi in modo che siano realistici e raggiungibili. La regola SMART indica i seguenti criteri:
Specifico (Specifico): L’obiettivo deve essere formulato in modo chiaro e preciso, in modo che ci sia poco spazio per le interpretazioni e che si sia pienamente consapevoli del proprio obiettivo.
Misurabile (Misurabile): L’obiettivo deve essere misurabile, in modo da poter monitorare i progressi e valutare oggettivamente il successo. Può essere definito da indicatori quantitativi o qualitativi.
Eseguibile (Raggiungibile): L’obiettivo deve essere raggiungibile. Deve essere impegnativo ma raggiungibile con i mezzi a disposizione.
Realistico (Realistico): L’obiettivo deve essere realistico, cioè deve essere possibile realizzarlo come previsto nelle condizioni attuali del contesto.
Terminato (Time-bound): l’obiettivo deve avere una scadenza chiara entro la quale deve essere raggiunto. Una scadenza chiara favorisce la motivazione e la concentrazione sul raggiungimento dell’obiettivo.
Ecco un esempio di obiettivo formulato secondo la regola SMART:
Obiettivo non SMART: voglio guadagnare di più.
Obiettivo SMART: vorrei aumentare il mio reddito mensile di 20% completando un corso di formazione per diventare un operatore di protezione e sicurezza certificato nei prossimi sei mesi e poi essere assunto direttamente dal mio datore di lavoro.
Applicando la regola SMART, l’obiettivo diventa concreto, misurabile, realizzabile, pertinente e con un chiaro orizzonte temporale. Questo aumenta la probabilità di raggiungere l’obiettivo.
Fase 4: Preparate un “piano di battaglia” per raggiungere i vostri obiettivi!
Ora è il momento di pianificare l’implementazione. Pianificate le misure che contribuiscono al raggiungimento degli obiettivi, ad es:
Quando posso parlare al mio capo di una retribuzione migliore? Chiedete un colloquio, inviate suggerimenti per gli appuntamenti!
Cosa offrono le altre aziende? Ricercate le offerte di lavoro!
Quanto guadagno dopo la formazione continua? Verificate il contratto collettivo che fa al caso vostro!
Quanto tempo posso dedicare alla mia formazione? Parlate dei vostri progetti con il vostro partner!
La mia idea di lavoro autonomo funziona? Elaborate un business plan!
Quanto mi costerà la formazione per l’aggiornamento? Scoprite i costi e le sovvenzioni statali!
Come hanno fatto altri colleghi? Fate rete e scambiate idee!
Spesso ha senso affrontare diversi approcci in parallelo e avere anche un piano B (e un piano C). Date priorità ai vostri obiettivi! Collegate le diverse azioni ai vostri obiettivi. Scrivete nel calendario e lavorate in modo mirato per raggiungere gli obiettivi intermedi e le pietre miliari!
Non lasciate che le battute d’arresto vi portino fuori strada! Rimanete persistenti, concentrati e positivi!
Spero che questi consigli vi aiutino a migliorare la vostra situazione personale.
Quale forma di insegnamento è più adatta a voi?
Nel seguente articolo vorrei suggerire le varie opzioni di apprendimento, con i loro vantaggi e svantaggi, per la preparazione al Sachkundeprüfung § 34a GewO — un articolo ospite di Il guru della sicurezza.
Insegnamento frontale
Le lezioni si tengono in un’accademia, di solito per un’intera giornata. In un ambiente di classe strutturato, si crea una situazione di apprendimento per gli studenti in cui il docente assume il ruolo di intermediario della conoscenza. Il docente può utilizzare diversi metodi di apprendimento per facilitare l’apprendimento degli studenti. Questi possono includere lezioni, discussioni, lavori di gruppo, dimostrazioni o esperimenti. In classe, gli studenti possono anche porre domande dirette e ricevere un feedback dal docente o dai compagni, migliorando così la comprensione del materiale didattico. Le lezioni possono anche offrire l’opportunità di promuovere le abilità sociali e la collaborazione, poiché gli studenti lavorano e imparano insieme.
Lezioni online
L’insegnamento online è simile a quello tradizionale, ma si svolge su Internet. Il docente utilizza vari strumenti digitali per facilitare l’apprendimento degli studenti. Esempi di strumenti digitali possono essere: chat video e audio, corsi online, piattaforme di apprendimento, aule virtuali o moduli di e‑learning. L’insegnamento online può essere particolarmente vantaggioso nel mondo di oggi, in quanto offre la possibilità di continuare a insegnare anche in tempi di pandemie o altre circostanze che compromettono il normale insegnamento. Un altro vantaggio dell’insegnamento online è che gli studenti possono imparare da qualsiasi luogo, purché abbiano una connessione a Internet. Inoltre, come nelle lezioni frontali, gli studenti possono porre domande e ricevere feedback dall’istruttore o dai compagni di classe, migliorando così la comprensione del materiale didattico.
Autoapprendimento con libri e video su YouTube
Studente autonomo con libro e Video di YouTube sono persone che imparano in modo indipendente ottenendo informazioni da libri o video su Internet. Questa forma di apprendimento è meno strutturata e richiede più disciplina e iniziativa da parte degli studenti. A differenza dell’apprendimento in classe o online, gli autodidatti hanno la libertà di stabilire il proprio ritmo e di scegliere il contenuto del materiale didattico. Tuttavia, c’è anche il rischio che gli autodidatti abbiano difficoltà a raggiungere i loro obiettivi di apprendimento a causa della mancanza di struttura e di guida. Gli studenti devono motivarsi e disciplinarsi per imparare continuamente. È anche più difficile porre domande e ricevere feedback perché non c’è un contatto diretto con un insegnante o con altri studenti.
Vantaggi e svantaggi
Nel complesso, tutte e tre le forme di apprendimento — insegnamento frontale, insegnamento online e autoapprendimento con libri e video su YouTube — presentano vantaggi e svantaggi:
Insegnamento frontale
Vantaggi:
Ambiente di apprendimento strutturato
Interazione con il docente e i compagni di classe
Opportunità di porre domande e ricevere feedback
Promuovere le abilità sociali e la cooperazione
Svantaggi:
Possibile dipendenza dal docente
Limitazioni alla flessibilità, poiché le lezioni si svolgono in orari fissi.
Non tutti gli studenti possono essere in grado di seguire il metodo di insegnamento.
Lezioni online
Vantaggi:
Flessibilità, in quanto l’insegnamento può avvenire da qualsiasi luogo, purché sia disponibile una connessione a Internet.
Possibilità di continuare a insegnare anche se ci sono restrizioni che interferiscono con l’insegnamento tradizionale
Accesso a una serie di strumenti digitali per migliorare il processo di apprendimento.
Possibilità di registrare le lezioni e di rivederle in un secondo momento
Svantaggi:
Possibili limitazioni nell’interazione con il docente e i compagni di classe
I problemi tecnici possono influenzare il processo di apprendimento
Forse l’ambiente di apprendimento è meno strutturato rispetto all’insegnamento tradizionale.
Non tutti gli studenti possono essere tecnicamente attrezzati o disporre di una connessione Internet sufficiente per partecipare alle lezioni online.
Autoapprendimento con libri e video su YouTube
Vantaggi:
Libertà di stabilire il proprio obiettivo e ritmo di apprendimento
Accesso a un’ampia gamma di materiali didattici
Flessibilità nel modellare l’apprendimento in base alle proprie esigenze e preferenze.
Nessuna dipendenza da un insegnante o da altri allievi
Svantaggi:
Possibili limitazioni alla motivazione e alla disciplina
Possibile mancanza di struttura e orientamento
Possibili difficoltà nel chiarire domande e feedback
Forse è più difficile promuovere le abilità sociali e la cooperazione.
Sintesi
In generale, è importante notare che nessuno degli stili di apprendimento è perfetto e che dipende da quale stile di apprendimento si adatta meglio alle esigenze e alle preferenze individuali dell’allievo. Inoltre, i diversi stili di apprendimento possono essere combinati tra loro. In particolare, la possibilità di utilizzare i video di YouTube come supplemento a qualsiasi tipo di apprendimento è molto buona. A questo proposito, il mio consiglio è di utilizzare i video di YouTube del SecurityGuru34a. Questi video sono strutturati in modo chiaro, informativo, facile da capire e quindi molto utili. Con l’aiuto di questi video, si può imparare al proprio ritmo e approfondire i contenuti che non sono stati trasmessi bene in classe. C’è lezioni complete e Esami campione con le spiegazioni delle domande e delle risposte.
Spero che con questo articolo sia riuscito a farvi capire i diversi metodi di apprendimento e che possiate trovare il metodo giusto per voi.