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Schnell reich wer­den in der Sicherheitsbranche?

Schnell reich werden in der Sicherheitsbranche?

Die­ser Arti­kel beschäf­tigt sich damit, wie man in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che ordent­lich Geld ver­die­nen kann. Geht das über­haupt? Hier fin­den Sie ver­schie­de­ne Stra­te­gien und Ansät­ze um Cash zu machen.

Von sau­be­ren und unsau­be­ren Methoden

In der Welt der pri­va­ten Sicher­heit gibt es vie­le Wege, um erfolg­reich zu sein – eini­ge legal, ande­re… nun ja, etwas zwei­fel­haft. Wir alle haben von den Geschich­ten gehört: Der eine, der sei­ne Alarm­an­la­gen­kar­rie­re mit einem klei­nen Ein­bruch star­te­te, der Sicher­heits­dienst­mit­ar­bei­ter, der Din­ge mit­nimmt statt dar­auf auf­zu­pas­sen, der Insi­der, der zuvor im Wach­dienst arbei­te­te o Geld­trans­por­teu­re auf Abwe­gen.
Aber hey, wir reden hier nicht von ille­ga­len Machen­schaf­ten! Nein, nein, in die­sem Blog­bei­trag geht es dar­um, wie man in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che gut Geld ver­die­nen kann, ohne dabei Geset­ze zu bre­chen. Also leh­nen Sie sich zurück, ent­span­nen Sie sich und las­sen Sie uns gemein­sam den Weg zu einem recht­schaf­fe­nen Ver­mö­gen in der Sicher­heits­welt erkunden.

Schnell reich wer­den in der pri­va­ten Sicherheit?

Zuge­ge­ben: Die­ser Arti­kel grenzt an Click­bai­ting. Es ist ja bekannt, dass die klas­si­sche Sicher­heits­bran­che inge­samt ein Set­to­re a bas­so sala­rio ist. Vie­le eher gering qua­li­fi­zier­te Sicher­heits­mit­ar­bei­ter schrub­ben unzäh­li­ge Stun­den in unge­sun­der Schicht­ar­beit, um halb­wegs gut über die Run­den zu kom­men. Gera­de bei der der­zei­ti­gen Infla­ti­on und stei­gen­den Kos­ten für die Lebens­hal­tung (Mie­te, Strom, Pkw,…) wird es immer schwie­ri­ger mit dem ver­gleichs­wei­se gerin­gen Ein­kom­men klar zu kom­men. Schnell und ein­fach in der Sicher­heits­bran­che reich zu wer­den ist eine Illu­si­on: Viel­mehr braucht es Wis­sen, Fleiß, Mut, Ehr­geiz, Kon­tak­te und den rich­ti­gen Masterplan.

 

10 Ansät­ze um in der Secu­ri­ty erfolg­reich zu sein

Hier sind zehn Ansät­ze, die Sie ver­fol­gen kön­nen, um bes­ser zu ver­die­nen und gege­be­nen­falls tat­säch­lich reich zu wer­den. Reich an Wis­sen, reich an Erfah­rung und dann mög­li­cher­wei­se auch reich an mone­tä­ren Mitteln:

  1. Bil­den Sie sich fort und ent­wi­ckeln Sie sich per­sön­lich weiter!
    Durch Bil­dung und per­sön­li­che Kom­pe­ten­zen set­zen Sie den Grund­stock für Ihren Erfolg. Gehen Sie nicht mit der Mas­se, son­dern heben Sie sich von den ande­ren ab. Ja – das ist anstren­gend und man wird von sei­nem Umfeld zunächst mög­li­cher­wei­se abfäl­lig beäugt und belä­chelt, doch Erfolg zahlt sich aus!
  2. Knüp­fen Sie Kontakte!
    Das rich­ti­ge Netz­werk kann enorm wich­tig sein. Zum einen kann dies oft moti­vie­rend sein, da man sich mit Gleich­ge­sinn­ten umgibt, die Ideen haben und eben­falls vor­an­kom­men wol­len. Zum ande­ren kann der Aus­tausch auch anspre­chen­de Job­per­spek­ti­ven, neue Auf­trä­ge oder ande­re Vor­tei­le ermöglichen.
  3. Gehen Sie bewusst Risi­ken ein!
    Es geht nicht dar­um, irgend­wel­che unkal­ku­lier­ba­ren Risi­ken in Kauf zu neh­men, um Erfolg zu haben, z.B. finan­zi­ell alles auf eine Kar­te zu set­zen. Den­noch: Ohne Ver­än­de­rung herrscht Still­stand. Der Sprung ins kal­te Was­ser, ein neu­er Job, ein Umzug in eine ande­re Stadt oder ande­re Ver­än­de­run­gen haben oft Posi­ti­ves bewirkt. Sie kön­nen dazu durch­aus auch auf meh­re­re Pfer­de set­zen und schau­en, was am bes­ten funktioniert.
  4. Machen Sie sich selbstständig!
    Als Unter­neh­mer haben Sie mehr Mög­lich­kei­ten, um das Heft des Han­delns selbst in die Hand zu neh­men und ein bes­se­res Ein­kom­men zu erzie­len. Zugleich kön­nen Sie mit dem rich­ti­gen Busi­ness­kon­zept hohe Mar­gen erzie­len und Ska­len­ef­fek­te nut­zen, z.B. wenn Sie irgend­wann über einen eige­nen Mit­ar­bei­ter­stamm ver­fü­gen. Wich­tig sind hier ein funk­tio­nie­ren­der Busi­ness­plan und die nöti­gen Fähig­kei­ten, um als Unter­neh­mer erfolg­reich zu sein.
  5. Set­zen Sie auf Zukunftsthemen!
    Moder­ne Tech­no­lo­gien hal­ten auch im pri­va­ten Sicher­heits­sek­tor Ein­zug: Mit Cyber­se­cu­ri­ty, Droh­nen, künst­li­cher Intel­li­genz, Auto­ma­ti­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung, pro­fes­sio­nel­ler Sicher­heits­be­ra­tung und Abo-Diens­ten könn­ten Sie glück­li­che Abneh­mer sowohl inner­halb der Sicher­heits­bran­che als auch im Pri­vat­kun­den­um­feld fin­den. Hier sind ihre Ideen und Mark­be­ob­ach­tung gefragt.
  6. Gehen Sie die Extrameile!
    Wie heißt es so schön: Ohne Fleiß, kein Preis. Tun Sie mehr als ande­re. Arbei­ten Sie hart und ver­fol­gen Sie Tag für Tag ihre Zie­le. Erfolg fällt einem nicht in den Schoß, son­dern ist das Ergeb­nis von her­vor­ra­gen­den Leis­tun­gen. Egal was Sie tun: Geben Sie stets das Beste!
  7. Spe­zia­li­sie­ren Sie sich!
    Egal ob Sie Arbeit­neh­mer sind oder als Unter­neh­mer Leis­tun­gen anbie­ten: Lie­fern Sie Ihren Kun­den ein Allein­stel­lungs­merk­mal – also etwas, das ande­re so nicht anbie­ten. So ste­chen Sie aus der Mas­se her­vor. Sie kön­nen das bei­spiels­wei­se durch her­aus­ra­gen­de Qua­li­fi­ka­tio­nen und beson­de­re Ser­vices erreichen.
  8. Erar­bei­ten Sie sich einen finan­zi­el­len Grundstock!
    Ein gewis­ses Start­ka­pi­tal ist häu­fig eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung, wenn Sie durch­star­ten möch­ten. Zur Schaf­fung eines finan­zi­el­len Grund­stocks sind bestimm­te Berei­che der pri­va­te Sicher­heit gar nicht so schlecht. Bei­spiels­wei­se im Geld- und Wert­trans­port kann man bin­nen ver­gleichs­wei­se kur­zer Zeit gut ver­die­nen, genau­so als Luft­si­cher­heits­kon­troll­kraft am Flug­ha­fen, als Sicher­heits­mit­ar­bei­ter im eige­nen Werk­schutz von Indus­trie­un­ter­neh­men oder eben gene­rell in Lei­tungs- bzw. Füh­rungs­po­si­tio­nen wie z.B. als Meis­ter für Schutz und Sicherheit.
  9. Ver­su­chen Sie mög­lichst wenig Zeit gegen Geld zu tauschen!
    Vor allem als Arbeit­neh­mer, aber auch als Selbst­stän­di­ger tau­schen Sie Ihre Lebens­zeit gegen Geld. Sie bie­ten also eine Stun­de Dienst­leis­tung und erhal­ten dafür einen Stun­den­lohn bzw. berech­nen Ihren Stun­den­satz. Auf die­se Wei­se kön­nen Sie kaum reich wer­den. Denn der Tag hat nur 24 Stun­den. Ver­su­chen Sie etwas zu bie­ten, das Kun­den weit­ge­hend ent­kop­pelt von Ihrer eige­nen Zeit nut­zen kön­nen, bei­spiels­wei­se digi­ta­le Ange­bo­te wie Online-Kur­se oder ska­lie­ren Sie ihr Busi­ness, z.B. auch indem Sie eige­ne Mit­ar­bei­ter einstellen.
  10. Nut­zen Sie ihre Stärken!
    Was ist damit gemeint?
    Wenn Sie gut mit frem­den Men­schen kom­mu­ni­zie­ren kön­nen, wäre mög­li­cher­wei­se eine Neben­tä­tig­keit im Ver­trieb oder in der Job­ver­mitt­lung etwas. Durch Pro­vi­sio­nen las­sen sich damit auch in der Sicher­heits­bran­che hohe Ein­kom­men realisieren.
    Wenn Sie gut im Pla­nen und Orga­ni­sie­ren sind, wäre even­tu­ell eine (zusätz­li­che) Tätig­keit in der Sicher­heits­kon­zep­ti­on oder der Vor­be­rei­tung von Ver­an­stal­tun­gen etwas für Sie.
    Wenn Sie gut im Ver­fas­sen von Tex­ten sind, könn­ten Sie ein eige­nes Buch im Kon­text pri­va­te Sicher­heit herausbringen.
    Wenn Sie gut prä­sen­tie­ren kön­nen, war­um ver­su­chen Sie es nicht mit gele­gent­li­chen Tätig­kei­ten für ein Schulungsunternehmen?
    Das sind alles nur Bei­spie­le, aber wie Sie sehen, gibt es prin­zi­pi­ell recht vie­le Mög­lich­kei­ten um auf­zu­sto­cken oder sogar noch mehr dar­aus zu machen.

 

Con­clu­sio­ne

In der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che reich zu wer­den ist – genau wie in ande­ren Bran­chen auch – mög­lich, aber sta­tis­tisch gese­hen eher unwahr­schein­lich. Defi­ni­tiv mach­bar aber ist es, sich etwas hin­zu zu ver­die­nen. Man kann dadurch sehen, was einem sonst noch liegt und ers­te Schrit­te in die Selbst­stän­dig­keit wagen. Sicher­lich immer sinn­voll ist es, sich fach­lich und per­sön­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, da dies wich­ti­ge Erfolgs­kri­te­ri­en sind und bes­ser aus­ge­bil­de­tes Per­so­nal auch bes­ser bezahlt wird.

Wenn Sie Ideen haben und Anmer­kun­gen zu die­sem Bei­trag haben, freue ich mich über einen Kommentar!

Ins­od­dis­fat­to del tuo lavoro: qua­li opzio­ni hai come guar­dia giurata?

Insoddisfatto del tuo lavoro: quali opzioni hai come guardia giurata?

È vero che lavora­re nel set­to­re del­la sicu­rez­za pri­vata può esse­re un lavoro duro. In alcu­ne aree le con­di­zio­ni di lavoro sono dav­vero pes­si­me. Tut­ta­via, la situa­zio­ne varia anche in modo signi­fi­ca­tivo da azi­en­da ad azi­en­da. Non è raro che un cam­bia­men­to off­ra miglio­ri oppor­tu­ni­tà di car­ri­e­ra, la pos­si­bi­li­tà di acqui­si­re nuo­ve espe­ri­en­ze e un ambi­en­te di lavoro più confortevole.

Fase 1: ana­liz­za­re atten­ta­men­te la situazione!

È importan­te cono­sce­re le cau­se del­la pro­pria ins­od­dis­fa­zio­ne e cono­sce­re le pro­prie moti­va­zio­ni. Ana­liz­za­re le ragio­ni del­l’ins­od­dis­fa­zio­ne: Iden­ti­fi­ca­te esat­ta­men­te ciò che vi ren­de infe­li­ci. È l’am­bi­en­te di lavoro, le man­sio­ni, il team, la retri­bu­zi­o­ne o la cul­tu­ra azi­end­a­le? Quan­to meglio si com­pren­do­no le cau­se, tan­to più faci­le sarà tro­va­re una soluzione.
Spes­so anche l’am­bi­en­te pri­va­to gio­ca un ruo­lo o un cam­bia­men­to nel­le esi­gen­ze per­so­na­li. Per­tan­to, con­side­ra­te anche ques­ti aspet­ti nella vos­tra analisi!

Fase 2: Pen­sa­te alle vost­re opzio­ni e valutatele!

Il pas­so suc­ces­si­vo sareb­be un Brain­stor­ming e ricer­ca sul­le opzio­ni disponibili:
Qua­li sono le mie pos­si­bi­li­tà? Quan­to sono alti i rischi? Cosa suc­ce­de se…?
Mol­te del­le seguen­ti opzio­ni han­no un cos­to Nien­te sol­di, solo super­a­men­to. Tut­ta­via, alcu­ne opzio­ni sono piut­tosto lun­ga e cos­to­sa o addi­rit­tu­ra lun­ga..

  1. Infor­ma­te­vi sui vos­tri dirit­ti: Assi­cu­ra­te­vi di esse­re con­s­ape­vo­li dei vos­tri dirit­ti di dipen­den­ti nel set­to­re del­la sicu­rez­za pri­vata. Ciò include aspet­ti come il sala­rio mini­mo, le leg­gi sul­l’ora­rio di lavoro, il diritto alle ferie e le rego­le sug­li stra­or­di­na­ri. Se cono­sce­te i vos­tri dirit­ti, pote­te assi­curar­vi che il vos­tro dato­re di lavoro li rispetti.
  2. Par­la­te con il vos­tro dato­re di lavoroSe non sie­te sod­dis­fat­ti del­la vos­tra retri­bu­zi­o­ne o del­le con­di­zio­ni di lavoro, dov­res­te dir­lo al vos­tro dato­re di lavoro. For­se una dis­cus­sio­ne aper­ta può con­tri­bui­re a miglio­ra­re la situa­zio­ne. For­se il vos­tro dato­re di lavoro può anche offrir­vi oppor­tu­ni­tà di for­ma­zio­ne o spe­cia­liz­za­zio­ne per miglio­ra­re le vost­re pro­s­pet­ti­ve e oppor­tu­ni­tà di carriera.
  3. Cam­bia­re il cam­po di atti­vi­tà (all’in­ter­no del­l’a­zi­en­da)L’in­dus­tria del­la sicu­rez­za pri­vata ha mol­te sfac­cett­a­tu­re. Mol­ti for­ni­to­ri di sicu­rez­za pri­vata off­ro­no ser­vi­zi diver­si. For­se un alt­ro set­to­re è più adat­to a voi. Par­la­tene con il vos­tro super­vi­so­re, fate doman­da inter­na­men­te per un alt­ro lavoro. A vol­te un tras­fe­ri­men­to inter­no in un’al­tra area di responsa­bi­li­tà è utile.
  4. Unir­si al sindaca­to: In Ger­ma­nia esis­to­no sindaca­ti che difen­do­no i dirit­ti dei lavora­to­ri: per il ser­vi­zio di vigi­lan­za si trat­ta del­la Ver­ein­te Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft (ver.di). Se ne diven­ta­te mem­bri, pote­te bene­fi­ci­a­re del loro pote­re di cont­rat­ta­zio­ne col­let­ti­va e lot­ta­re insie­me ad altri lavora­to­ri per otte­ne­re miglio­ri con­di­zio­ni di lavoro e sala­ri più alti.
  5. Ricer­ca di ulte­rio­ri oppor­tu­ni­tà di for­ma­zio­neSe con­ti­nua­te a stu­dia­re o a spe­cia­liz­zar­vi, pote­te miglio­ra­re le vost­re pro­s­pet­ti­ve di car­ri­e­ra e spes­so otte­ne­re sala­ri signi­fi­ca­tiv­a­men­te più alti. Pen­sa­te a qua­li qua­li­fi­che aggiun­ti­ve potreb­be­ro esse­re uti­li per il vos­tro lavoro e cer­ca­te oppor­tu­ni­tà di for­ma­zio­ne ade­gua­te. In segui­to avre­te più pos­si­bi­li­tà di azio­ne e sare­te più richiesti.
  6. Rete con gli altriMol­te oppor­tu­ni­tà di lavoro si pre­sen­ta­no gra­zie a rac­co­man­da­zio­ni e contat­ti per­so­na­li. Inolt­re, il con­tat­to con gli altri off­re l’op­por­tu­ni­tà di scam­bia­re espe­ri­en­ze. Se si dis­po­ne di una rete soli­da, ques­to può aiut­a­re ad acqui­si­re nuo­ve pro­s­pet­ti­ve. Olt­re allo scam­bio per­so­na­le, si con­si­glia­no piat­ta­for­me online come Xing o Linkedin.
  7. Cer­ca­te un alt­ro dato­re di lavoro: Se tut­ti i pas­si sopra descrit­ti non porta­no a miglio­ra­men­ti, potreb­be esse­re sag­gio cer­ca­re un alt­ro dato­re di lavoro. Nel set­to­re del­la sicu­rez­za pri­vata esis­to­no sicu­ra­men­te azi­en­de che off­ro­no con­di­zio­ni di lavoro miglio­ri e sala­ri più alti.
  8. Ulti­mo ma non meno importan­te: Fallo meglio e avvia un’at­ti­vi­tà in pro­prio! Natur­al­men­te, ques­to pas­so deve esse­re ben pon­de­ra­to. Spes­so si può opt­a­re per un’at­ti­vi­tà auto­no­ma a mar­gi­ne e ini­zia­re così gra­du­al­men­te con meno rischi. Tut­ta­via, ricorda­te che il vos­tro pre­ce­den­te dato­re di lavoro deve sta­re al gio­co. Una pos­si­bi­li­tà potreb­be esse­re, ad esem­pio, l’at­ti­vi­tà di libe­ro pro­fes­sio­nis­ta come docen­te nel set­to­re del­la sicurezza.

Pas­so 3: Sta­bi­li­te i vos­tri obi­et­ti­vi personali!

Solo se si sa con la mas­si­ma pre­cis­io­ne pos­si­bi­le che cosa si vuo­le otte­ne­re, si può lavora­re con­cre­ta­men­te per rag­gi­unger­lo. Per moti­va­re se stes­si, è mol­to opport­u­no Scri­ve­re e visua­liz­za­re i pro­pri obi­et­ti­vi. Può esse­re uti­le anche uti­liz­za­re il cosid­det­to Rego­la SMART di fis­sa­re i pro­pri obiettivi.

La rego­la SMART è un acro­ni­mo uti­liz­za­to come gui­da per il For­mu­la­zio­ne di obi­et­ti­vi chia­ri e ben defi­ni­ti ser­ve. Aiu­ta a for­mu­la­re gli obi­et­ti­vi in modo che sia­no rea­li­sti­ci e rag­gi­ungi­bi­li. La rego­la SMART indi­ca i seguen­ti criteri:

  1. Spe­ci­fi­co (Spe­ci­fi­co): L’o­bi­et­tivo deve esse­re for­mu­la­to in modo chia­ro e pre­ciso, in modo che ci sia poco spa­zio per le inter­pre­ta­zio­ni e che si sia pie­na­men­te con­s­ape­vo­li del pro­prio obiettivo.
  2. Misu­ra­bi­le (Misu­ra­bi­le): L’o­bi­et­tivo deve esse­re misu­ra­bi­le, in modo da poter moni­tor­a­re i pro­gres­si e valu­t­a­re ogget­ti­va­men­te il suc­ces­so. Può esse­re defi­ni­to da indi­ca­to­ri quan­ti­ta­ti­vi o qualitativi.
  3. Ese­gui­bi­le (Rag­gi­ungi­bi­le): L’o­bi­et­tivo deve esse­re rag­gi­ungi­bi­le. Deve esse­re impeg­na­tivo ma rag­gi­ungi­bi­le con i mez­zi a disposizione.
  4. Rea­li­sti­co (Rea­li­sti­co): L’o­bi­et­tivo deve esse­re rea­li­sti­co, cioè deve esse­re pos­si­bi­le rea­liz­zar­lo come pre­vis­to nel­le con­di­zio­ni attua­li del contesto.
  5. Ter­mi­na­to (Time-bound): l’o­bi­et­tivo deve ave­re una sca­den­za chia­ra ent­ro la qua­le deve esse­re rag­giunto. Una sca­den­za chia­ra favo­ris­ce la moti­va­zio­ne e la con­cen­tra­zio­ne sul rag­gi­ungi­men­to dell’obiettivo.

Ecco un esem­pio di obi­et­tivo for­mu­la­to secon­do la rego­la SMART:

Obi­et­tivo non SMART: voglio gua­d­ag­na­re di più.

Obi­et­tivo SMART: vor­rei aumen­ta­re il mio red­di­to men­si­le di 20% com­ple­tan­do un cor­so di for­ma­zio­ne per diven­ta­re un ope­ra­to­re di pro­te­zio­ne e sicu­rez­za cer­ti­fi­ca­to nei prossi­mi sei mesi e poi esse­re assun­to dirett­amen­te dal mio dato­re di lavoro.

Appli­can­do la rego­la SMART, l’o­bi­et­tivo diven­ta con­cre­to, misu­ra­bi­le, rea­liz­za­bi­le, per­ti­nen­te e con un chia­ro oriz­zon­te tem­po­ra­le. Ques­to aumen­ta la pro­ba­bi­li­tà di rag­gi­unge­re l’obiettivo.

 

Fase 4: Pre­pa­ra­te un “pia­no di bat­ta­glia” per rag­gi­unge­re i vos­tri obiettivi!

Ora è il momen­to di pia­ni­fi­ca­re l’im­ple­men­ta­zio­ne. Pia­ni­fi­ca­te le misu­re che con­tri­buis­co­no al rag­gi­ungi­men­to degli obi­et­ti­vi, ad es:

Spes­so ha sen­so affronta­re diver­si approc­ci in par­al­le­lo e ave­re anche un pia­no B (e un pia­no C).
Date prio­ri­tà ai vos­tri obi­et­ti­vi! Col­le­ga­te le diver­se azio­ni ai vos­tri obi­et­ti­vi. Scri­ve­te nel calen­da­rio e lavo­ra­te in modo mira­to per rag­gi­unge­re gli obi­et­ti­vi inter­me­di e le piet­re miliari!
Non lascia­te che le bat­tu­te d’ar­res­to vi port­i­no fuo­ri stra­da! Rimane­te per­sis­ten­ti, con­cen­tra­ti e positivi!

 

Spe­ro che ques­ti con­sig­li vi aiuti­no a miglio­ra­re la vos­tra situa­zio­ne personale.

Chi non ha biso­g­no di super­a­re un esame?

Chi non ha bisogno di superare un esame?

Solo il per­so­na­le di sicu­rez­za ha biso­g­no di un cer­ti­fi­ca­to di com­pe­tenza, che è atti­vi­tà di sor­ve­gli­anza spe­cia­le ai sen­si del § 34a GewO o vogli­o­no avvi­a­re una pro­pria atti­vi­tà di sicu­rez­za. Le atti­vi­tà che posso­no esse­re svol­te solo con la licen­za 34a com­pren­do­no, in par­ti­co­la­re, la sor­ve­gli­anza di aree pubbli­che, di aree di ingresso o varie atti­vi­tà di sicu­rez­za in posi­zio­ne diri­gen­zia­le: Di più qui.
Tut­ta­via, anche se si vuo­le svol­ge­re un’at­ti­vi­tà per la qua­le è effet­ti­va­men­te obbli­ga­to­rio il super­a­men­to di un esa­me per il rila­scio di un cer­ti­fi­ca­to di idon­ei­tà, esis­to­no alcu­ne ecce­zio­ni. Non tut­te le per­so­ne han­no biso­g­no del cer­ti­fi­ca­to di idon­ei­tà, anche se svol­go­no atti­vi­tà di vigi­lan­za rego­la­men­ta­ta o se sono lavora­to­ri auto­no­mi con una pro­pria socie­tà di sicurezza.

Chi è esone­ra­to dal­l’e­sa­me 34a…

Fon­da­men­tal­men­te si appli­ca: Chi ha com­pl­eta­to una for­ma­zio­ne o un per­fe­zio­na­men­to con una qua­li­fi­ca rico­no­sci­u­ta (IHK) nel set­to­re del­la sicu­rez­za non ha biso­g­no di un ulte­rio­re cer­ti­fi­ca­to di competenza!

Ma atten­zio­ne! Ci sono alt­re insi­die. Ecco i det­tag­li sul­l’e­sen­zio­ne dal­l’e­sa­me di cono­scen­za specialistica:

Una per­so­na è esen­te dal­l’e­sa­me di peri­zia se…

… ha super­a­to con suc­ces­so il rela­tivo esa­me fina­le. La pro­va di ciò può esse­re for­ni­ta pre­sen­tan­do il ris­pet­tivo cer­ti­fi­ca­to d’esame.

Ho com­pl­eta­to con suc­ces­so i cosid­det­ti “cor­si di sicu­rez­za degli impian­ti”. È la stes­sa cosa del­l’e­sa­me per la cono­scen­za esperta?

No! I cor­si di sicu­rez­za di fabbri­ca (cor­so di sicu­rez­za di fabbri­ca 1–2 o 1–4) sono — sen­za il super­a­men­to del­l’e­sa­me per diven­ta­re spe­cia­lis­ta di sicu­rez­za di fabbri­ca non equi­va­len­te! È neces­sa­rio l’e­sa­me di un esper­to. Inolt­re, l’e­sa­me di spe­cia­lis­ta in pro­te­zio­ne dei lavo­ri del­l’IHK non vie­ne più offerto. 

Ero nel­le for­ze arma­te. Devo comun­que sos­tene­re l’esame?

In pra­ti­ca già. In ques­to caso si con­si­glia caut­ela: In qua­li­tà di mili­ta­ri di base, di mili­ta­ri tem­pora­nei o di mili­ta­ri pro­fes­sio­nis­ti, dove­te sot­to­por­vi all’e­sa­me di peri­zia — indi­pen­den­te­men­te dal fat­to che abbia­te o meno l’obbli­go di presta­re ser­vi­zio mili­t­are — se vole­te lavora­re anche nel set­to­re del­la sicu­rez­za pri­vata e svol­ge­re le rela­ti­ve man­sio­ni di guar­dia. L’u­ni­ca ecce­zio­ne è rappre­sen­ta­ta dal­la poli­zia mili­t­are, ovvero la poli­zia mili­t­are del­le for­ze arma­te tede­sche. Gli uffi­ci­a­li di poli­zia mili­t­are sono esen­ti dal­l’e­sa­me di peri­zia, in quan­to gli uffi­ci­a­li di poli­zia mili­t­are han­no acqui­si­to gran par­te del­le cono­scen­ze richies­te dal­l’e­sa­me di peri­zia duran­te i loro cor­si di for­ma­zio­ne. Gli uffi­ci­a­li e i ser­gen­ti del­la poli­zia mili­t­are, ad esem­pio, non han­no biso­g­no di sos­tene­re un esa­me pres­so la Came­ra di Com­mer­cio e del­l’­In­dus­tria (IHK); la pro­va è for­ni­ta dal­l’ad­destra­men­to o dal libret­to di ser­vi­zio del­la Bun­des­wehr. Tut­ti gli altri sol­da­ti devo­no acqui­si­re il cer­ti­fi­ca­to 34a.

Ho biso­g­no di un cer­ti­fi­ca­to di com­pe­tenza come agen­te di polizia?

Esis­to­no ecce­zio­ni sia per gli agen­ti di poli­zia a livel­lo sta­ta­le (poli­zia del Land) che a livel­lo fede­ra­le (Bun­des­po­li­zei). Lo stes­so vale, tra l’al­t­ro, per i dipen­den­ti del ser­vi­zio corre­zio­na­le e per il set­to­re del por­to d’ar­mi del ser­vi­zio dog­a­na­le. È importan­te nota­re che si è esone­ra­ti dal­l’obbli­go di sos­tene­re l’e­sa­me solo se si lavo­ra nel­le for­ze del­l’or­di­ne e si è super­a­to l’e­sa­me di car­ri­e­ra cor­rispon­den­te, almeno per il ser­vi­zio inter­me­dio. Gli agen­ti di poli­zia che lavor­ano come fun­zio­na­ri nel ser­vi­zio di poli­zia non han­no biso­g­no di un cer­ti­fi­ca­to di com­pe­tenza.. Mol­ti agen­ti di poli­zia gua­d­a­g­na­no sol­di extra pri­va­t­amen­te, ad esem­pio come por­tie­ri. Soprat­tut­to negli agglo­me­ra­ti urba­ni dove la vita è cos­to­sa, come Mona­co, Stoc­car­da, Fran­co­for­te, Ambur­go, Ber­li­no o Düs­sel­dorf, un lavoro part-time in una socie­tà di sicu­rez­za è un buon modo per gua­d­ag­na­re den­a­ro extra. Sug­ge­ri­men­to per il lavoro secon­da­rio: assi­cu­ra­te­vi di infor­ma­re il vos­tro dato­re di lavoro (prin­ci­pa­le) del vos­tro lavoro secon­da­rio e pos­si­bilm­en­te fate­lo appro­va­re per iscritto.

Ho stu­dia­to leg­ge, ho una lau­rea in leg­ge o un diplo­ma di lau­rea in leg­ge sta­ta­le. È dav­vero neces­sa­rio sos­tene­re l’e­sa­me di cono­scen­za specialistica?

È dif­fi­ci­le da cre­de­re: ma ovvia­men­te anche un lavoro (part-time) nel set­to­re del­la sicu­rez­za può esse­re inter­es­san­te per i futu­ri avvo­ca­ti, sia per finan­zia­re gli stu­di sia per far­si un’i­dea del set­to­re. Natur­al­men­te: nel cam­po del diritto (sicu­rez­za e ordi­ne pubbli­co, diritto com­mer­cia­le, diritto del­la pro­te­zio­ne dei dati, diritto pena­le e diritto pro­ces­sua­le pena­le, codi­ce civi­le, codi­ce di pro­ce­du­ra pena­le, ecc. Per ques­to è suf­fi­ci­en­te aggiorn­ar­si sui temi del­la pre­ven­zio­ne degli infor­tu­ni nel set­to­re del­la sicu­rez­za (UVV, DGUV rego­la­men­to 23), sul rap­por­to con le per­so­ne e sul­le basi del­la tec­no­lo­gia del­la sicu­rez­za. Un cer­ti­fi­ca­to di par­te­ci­pa­zio­ne alla pro­ce­du­ra di istru­zi­o­ne IHK ne è la pro­va. Unita­men­te al cer­ti­fi­ca­to di super­a­men­to del cor­so di lau­rea in giuris­pru­den­za pres­so un’­uni­ver­si­tà o un’­ac­ca­de­mia che rila­sci un tito­lo equi­va­len­te a quello uni­ver­si­ta­rio, non è richies­to un ulte­rio­re super­a­men­to del­l’e­sa­me di peri­zia ai sen­si del §34a GewO.

Lavoro come guar­dia giura­ta da mol­ti anni. L’e­s­pe­ri­en­za lavo­ra­ti­va non è un rico­no­sci­men­to sufficiente?

No, non nor­mal­men­te! Tut­ta­via, sono pre­vis­te alcu­ne dis­po­si­zio­ni tran­si­to­rie per i dipen­den­ti del­la sicu­rez­za “di lun­ga data”. I dipen­den­ti del set­to­re del­la sicu­rez­za pri­vata che han­no par­te­ci­pa­to alla for­ma­zio­ne richies­ta dal 1° aprile 1996 o che lavo­r­a­va­no già nel set­to­re del­la sicu­rez­za pri­ma del 31 mar­zo 1996 e che in pre­ce­den­za erano esen­ta­ti dal­la for­ma­zio­ne a cau­sa di ques­ta data limi­te sono, per così dire, “grand­fa­the­red”. Atten­zio­ne: ques­ta esen­zio­ne può esse­re invo­ca­ta solo se si può dimostra­re che l’at­ti­vi­tà di vigi­lan­za è esis­t­i­ta per un peri­odo inin­ter­rot­to di almeno tre anni pri­ma del­la data limi­te del 1° gen­naio 2003. Per tut­ti gli altri che operano nel set­to­re del­la sicu­rez­za solo dal 2003, tali esen­zio­ni non si appli­ca­no.
Quin­di è com­pli­ca­to! Il mio con­siglio: è meglio inves­ti­re nel sos­tene­re l’e­sa­me di qua­li­fi­ca­zio­ne e bene­fi­ci­a­re di un “aggior­na­men­to del­le cono­scen­ze” anche se si è già un dipen­den­te esper­to di sicurezza!

Atten­zio­ne: casi speciali!

Esis­to­no altri casi par­ti­co­la­ri, come il pos­si­bi­le rico­no­sci­men­to di cer­ti­fi­ca­ti di com­pe­tenza stra­ni­e­ri. Inolt­re, non è semp­re chia­ro se il tipo di atti­vi­tà da svol­ge­re richie­da un esa­me di qua­li­fi­ca­zio­ne. Se si trat­ta di sem­pli­ci atti­vi­tà di ste­war­ding (ad esem­pio, uscie­ri di par­cheg­gi) o di sem­pli­ce con­trol­lo e strap­po di bigli­et­ti d’in­gresso, di soli­to non è neces­sa­rio un esa­me del­le cono­scen­ze spe­cia­li­sti­che, e in alcu­ni casi nem­meno l’is­tru­zi­o­ne ai sen­si del § 34a GewO. Tut­ta­via, casi limi­te come la super­vi­sio­ne o i ser­vi­zi di sicu­rez­za nei mus­ei o cer­te cos­tel­la­zio­ni di atti­vi­tà nella pro­te­zio­ne degli even­ti sono tal­vol­ta con­tro­ver­si. (Ques­ti casi limi­te sono trat­ta­ti in arti­co­li sepa­ra­ti qui sul­l’In­fo­por­ta­le).
Una nota importan­te: Per sicu­rez­za, chie­de­te alla Came­ra di Com­mer­cio e Indus­tria (IHK) e all’­au­to­ri­tà com­pe­ten­te se la vos­tra qua­li­fi­ca è suf­fi­ci­en­te o se dove­te sos­tene­re anche l’e­sa­me IHK ai sen­si del § 34a GewO. Rice­verete quin­di infor­ma­zio­ni per­so­na­li legal­men­te sicu­re. Se sie­te nuo­vi nel set­to­re del­la sicu­rez­za pri­vata, potre­te svol­ge­re le atti­vi­tà cor­rispon­den­ti dopo che la vos­tra affi­da­bili­tà sarà sta­ta veri­fi­ca­ta e vi sarà sta­to asseg­na­to il tes­se­ri­no di guardia!

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